Meine Eltern brachten mich als kleinen Bengel, eben in die Schule gekommen, immer zu Frau Doktor Marla Müller. Sie war eine junge Ärztin zu dieser Zeit, engagiert und modern. Meine Mutter und auch mein Vater waren offene Menschen, die sich für die aktuellen Methoden interessierten und nicht für die althergebrachten Thesen und Rosskuren. Ich fand Frau Doktor Müller immer sehr nett und ich kannte sie nicht nur aus der Arztpraxis, sondern sie lebte wenige Straßen weiter in unserer beschaulichen Wohnsiedlung. Hier konnte man als Kind noch toben und spielen, in fast jedem Garten war man willkommen, man traf auf andere Kinder. Bolzen, toben, Völkerball – das war meine Welt. Und wenn ich krank war, machte mich Frau Doktor Müller wieder heile.
Das war mehr als zwei Jahrzehnte her, als ich mit Frau Doktor Müller ein pikantes Zusammentreffen hatte, das ich mir als Bub nicht erträumt hatte. Klar, ein Bengel, der noch zur Schule ging, hatte natürlich nichts Erotisches im Sinn. Als Jugendlicher hatte ich jedoch durchaus schon erkannt, dass der mächtige, aber wohlgeformte Busen der Frau Doktor auf die männlichen Patienten und die Herren in unserem Viertel wirkte. Jedenfalls traf ich Frau Doktor Müller viele Jahre später wieder. Ich hatte beruflich den Weg ins Ausland gefunden, aber meine Eltern wurden älter und mein Vater krank. Ganz klar, dass ich mir für längere Zeit Urlaub nahm, um ihnen beizustehen.
Nach wie vor lebten sie in dem Viertel, in dem ich aufgewachsen war. Und auch Frau Doktor Müller lebte hier, mittlerweile hatte sie aber ihre Praxis aufgegeben und widmete sich mehr der Gesundheit und dem Wohlergehen ihrer Pflanzen im Garten. Als ich mein Elternhaus verließ, um den Kopf freizubekommen, führte mich mein Weg zufällig auch zum Garten der Frau Doktor. Ich erkannte sie sofort, sie hatte sich zwar verändert, aber sie war immer noch eine weibliche, ansprechende Erscheinung. Gebückt holte sie mit einem Löffel Katzenfutter aus einer Dose und fütterte wilde Miezen, die sich an das stresslose Fressen bei Marla Müller gewohnt hatten.
Als sie sich aufrichtete, fiel ihr Blick auf mich und kam näher an den Zahn. „Du bist doch nicht der kleine… doch du bist Micha! Mensch, ich glaube es nicht!“, begrüßte sie mich. „Komm doch rein!“ Sie öffnete mir das kleine Gartentor und ich betrat ihr grünes Reich, reichte ihr die Hand. Ihr Händedruck war fest und warm, ihr Gesicht hübsch, wenn auch mit Falten überzogen. Sie war eben eine sehr reife Frau, die allerdings durch ihre Jahre an Erotik gewonnen hatte. Oder ich meinte es, weil sie in meiner Erinnerung keine relevanten, Sex betreffenden Rollen spielte. Sie quetschte mich aus, wie es mir im Ausland erging, wie es meinem Vater ginge und ob ich Familie hätte. Als ich letztes verneinte, saß ich bereits in ihrer Wohnung.
Diese Neuigkeit schon Frau Doktor Müller zu gefallen und sie schlug die Beine übereinander, beugte sich vor und gestattete mir einen Blick auf ihren Brustansatz, der meinen Blick anzog. „Weißt du, Micha. Seit ich alleine lebe, kann ich alles so genießen und dann, wann und wie ich möchte. Aber ich bin dennoch eine Frau…“, versuchte Frau Doktor etwas anzudeuten, bevor sie konkret wurde. „Ich meine damit, dass ich in mir den Drang spüre, mehr Erotik zu benötigen.“ Bei diesen Worten stand sie auf, sie fasste meine Hand, beugte sich zu mir herab. „Du bist ein Geschenk des Schicksals, es weiß um meine Not…“
Ich schluckte, spürte meinen Schwanz wachsen und wollte es, als sie mich sachte küsste. Mir schwindelte von dieser frivolen Überraschung, ich weiß nicht mehr, wie sie mich in ihr Bett gebracht hat. Allerdings weiß ich, dass ich mir die Kleidung ausgezogen hatte, während ich Frau Doktor zusah, wie sie Haut zeigte. Wie große, reife Früchte luden mich ihre baumelnden Brüste zum Zupacken ein, ihr Hintern war rund und verheißungsvoll. Am Schritt war sie sogar rasiert – sie ging immer noch mit der Zeit, so wie es früher der Fall war.
Frau Doktor war wirklich in sexueller Not, so stürmisch wie sie sich an meinem harten Riemen heranmachte. Sie kniete neben mir und saugte sich an meiner Eichel fest, leckte meinen geäderten, strammen Schwanz, lutschte an meinen Eiern und spielte mit mir ein gemeines, extrem geiles Oralsex-Spiel. Als sie merkte, dass es mir ziemlich heiß geworden war, ließ sie von meinem Schwanz ab und verfolgte hartnäckig ihr Ziel. Die geile, reife Frau kniete sich einfach über meinen Kopf und ließ mich ihre alte Muschi ausschlecken! Es war wirklich verdammt erregend, wie sie sich über meinem Gesicht bewegte, wollüstig, gierig nach meiner Zunge, die ihre Klit und ihr saftendes Loch verwöhnte. Meine Hände umfassten ihren stolzen Arsch, die Fingerspitze meines Mittelfingers kreiste an ihrem Po-Loch, was sofort für noch intensivere Bewegungen über mir sorgte. Blickte ich auf, sah ich die dicken Titten mit harten Nippeln vor mir wackeln, rund und schön bespielt von Frau Doktors Händen.
Ich brachte die geile, alte Stute zum Höhepunkt, der meine untere Gesichtshälfte mit Mösensaft überschüttete. Jetzt gehörte das geile Miststück mir. Sie wollte es so haben und Frau Doktor machte bereitwillig mit, als ich sie von mir stieß, sie auf dem Bett umdrehte und mich von hinten an ihre Muschi presste. Mein Schwanz war wild nach ihr und Marla Müller war wild darauf, von einem dicken Schwanz die Säfte durchgerührt zu bekommen. Aber ich reizte sie, gab ihr nur sehr, sehr langsam meinen Schwengel zu fühlen. Erst dann gab ich ihrem gestöhnten Drängen nach und bumste sie hart durch. Zack-zack-zack, ich penetrierte sie, dass es schmatze. Die reife Frau Doktor drängelte sich mehr und mehr entgegen, sie feuerte mich an, es ihr noch härter zu besorgen.
Mir war schwindlig geworden von der geballten Geilheit, die wir auslebten. Und vom Stöhnen. Mir fehlte fast die Luft, als Frau Doktor Müller unter mir mit ihrer zuckenden Muschi meinen Schwanz in ihrem Orgasmus massierte. Ich spritzte ab, ich spritzte extrem gewaltig ab und besamte ihre alte, reife Muschi, die immer noch leicht zuckte. Wir schmusten danach noch etliche Minuten, bis mein Handy klingelte. Es war meine Mutter, die sich Sorgen machte. Sie hatte schon genügend Ängste wegen meines Vaters auszustehen und ich verließ Frau Doktor Müller. Aber ich besuchte sie jeden Tag und jedes Mal poppten wir, dass die Wände wackelten. Es gab keine Körperöffnung an ihr, die ich nicht in den zehn Wochen vollgespritzt hätte, in denen ich meinen Eltern zur Seite stand. Ohne Frau Doktor Müller hätte ich die anstrengende Zeit nicht so gut überstanden. Sex ist eben ein Heilmittel.