Ich fühlte mich viele Jahre als alleinerziehender Vater als Exot, es war schon seltsam, wie ich gelegentlich von Müttern und Paaren angesehen wurde. Letztendlich meisterte ich meine Aufgabe nach der Trennung von meiner Frau ganz ordentlich, die sich einfach verdünnisiert hatte. Rasch lernte ich dazu, bekam Unterstützung von meiner Mutter und überstand die Jahre, bis Markus in die Schule kam. Ab dann war alles leichter, vor allem, weil Markus einfach reifer wurde und weniger seine Mutti vermisste. Leider trieb sich Markus ab der dritten Klasse mit den Rabauken rum und gewöhnte sich manche Attitüde von denen an, was mir nicht gefiel. Als er gerade mal zwei Wochen in der vierten Klasse war, wurde ich schließlich wegen seines frechen Verhaltens abends zu einem Lehrer-Eltern-Gespräch gerufen. Ich war froh, dass seine neue Klassenlehrerin sich auf einen späten Termin eingelassen hatte, sonst wäre es wegen meines Jobs schwierig für mich geworden.
Markus wurde an diesem Abend von seiner Oma, meiner Mutter, beaufsichtigt. Wir zwei wunderten uns von Anfang an über die Beschwerden aus der Schule, denn zu Hause war Markus ein umgänglicher, höflicher Junge. Es half aber nichts, ich musste mich der Wahrheit stellen und schellte pünktlich am Haupteingang der Schule, wo mich seine Klassenlehrerin empfing. Bis dahin kannte ich sie noch nicht, weil sie kurzfristig für die ehemalige Lehrerin einspringen musste, die schwer erkrankt war nicht unterrichten konnte. Statt einer ältlichen Frau hatte ich eine junge, ambitionierte und vor allem extrem heiß aussehende Lehrkraft vor mir stehen. Ich fing mich rasch und folgte ihr ins Lehrerzimmer, ihren knackigen Po im knielangen Rock fixierend. Wir setzten uns an einen Tisch und ich hörte mir ihre Ausführungen an. Sie war nett und verständnisvoll für Markus und meine Situation. Ich konnte ihren Vorschlägen nur schwer folgen, ich hatte alle Mühe, nicht zu aufdringlich auf ihre Brüste zu glotzen.
Die Lehrerin war nicht blöd und natürlich hatte sie meine Blicke bemerkt und stellte mir eine Falle. „Sie wissen schon, dass auf Brüste glotzen Lehrstoff der hohen Klassenstufen ist?“, schwenkte sie das Thema um. Ich realisierte ganze drei Sekunden nach meinem geheuchelten Nicken, was sie eben gesagt hatte. Ich setzte mich erschrocken gerade hin. „Waren meine Gedanken so offensichtlich?“, sagte ich bedröppelt. Sie grinste auf einmal ziemlich erotisch, leckte sich sogar den Mundwinkel – und fing an, Oberteil aufzuknöpfen. Mir wurde es schlagartig heiß, als ich sie oben ohne im weißen Spitzen-BH vor mir sitzen sah. Markus Lehrerin stand auf, schritt um den Tisch herum zu mir, zog mich von meinem Stuhl hoch und lenkte mich in den hinteren Teil des Lehrerzimmers, wo ein altes, abgewetztes Sofa stand. Bevor sie mich dorthin setzte wie einen ungehorsamen Schüler, öffnete sie ruckartig den Reißverschluss meiner Hose und den Knopf, schob Hose wie Unterhose runter, bis sie mir um die Knöchel schlackerten. Dann drückte sie mich runter auf das Polstermöbel.
Die heiße Lehrerin setzte meiner Erregung eins drauf, in dem sie sich sexy den Slip unter ihrem Rock auszog, so wusste ich um die Nacktheit der geilen Lehrkraft, aber ich konnte weiterhin keine Details sehen. Dafür bekam ich ein Detail deutlich zu spüren – ihren aufregenden Mund. Die Frau ging mit ihrem durchtrainierten Körper in die Hocke und umfasste zärtlich mit beiden Händen meinen harten Riemen. Sie blickte kurz von unten in meine Augen, dann wieder auf meinen Ständer, die Zungenspitze an die Oberlippe gelegt. Augenblicke später berührte diese Zungenspitze meine Eichel, sie leckte am Loch, am Wulst und am Bändchen, sie machte mich stöhnen. Ich lehnte mich zurück und ließ die geile Lehrerin an meinem Schwanz lutschen, wie es ihr beliebte. Das war auch nicht weiter schwer, weil sie eine fantastische Zungenfertigkeit an den Tag legte.
Dennoch kreisten meine Gedanken an ihre geile Muschi, die nackt unter ihrem biederen Rock sicher darauf wartete, von mir verwöhnt zu werden. Also hielt ich Fräulein Lehrerin fest, zog sie auf mich, während ich mich auf das alte Sofa legte. Ich zog ein wenig an der heißen Stute, schob den Rock hoch zur Hüfte und schon steckte mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Ich brauchte nur noch meine Zunge nach ihrer rasierten, nassen Möse ausstrecken, was ich auch tat. Ich lutschte also an ihrer Pussy und sie schob immer wieder und wieder ihren warmen Mund über meinen erigierten Schwanz. Ich leckte ihre Möse, nuckelte an ihrem Kitzler und ließ meine Zungenspitze sogar bis zu ihrem kleinen Arschloch gleiten, was Frau Lehrerin noch mehr anmachte. Jetzt stöhnte nicht nur ich leise und verhalten, sondern ich brachte sie ebenfalls zum Seufzen.
Die Neunundsechziger Stellung ist schon was Feines, richtig geil fand ich, dass ich es der Klassenlehrerin meines Sohnes im Lehrerzimmer besorgte. Irgendwie war das schon ein zusätzlicher Kick, zumindest so lange ich noch ein bisschen Bewusstsein für meine Umgebung übrig hatte. Denn diese besonders schöne Muschi mit kleinen Schamlippen und einem süßen Kitzler war schon ziemlich ableckend, nicht zuletzt auch ihr tiefer Rachen, der meinen Kolben aufnahm, wenn er nicht gerade von den Lippen ausgesaugt wurde. Oralsex ist extrem geil, aber ich wehrte mich nicht, als Frau Lehrerin sich umdrehte und ihre Muschi nun meinem Riemen vorstellte. Sie ließ meinen Prengel in ihre nun sehr enge, heiße Möse gleiten. Endlich zerrte ich auch ihre Titten aus ihrem BH und hatte zwei dralle, pralle Megamöpse vor meinen Augen.
Ich saugte an ihren Nippel und streichelte ihren Rücken bis runter zum Arsch, während die Klassenlehrerin mich ritt. Sie ließ ihr Becken Bewegungen machen, die mich keuchen ließen, so geil war das. Meine Hüfte schwang intuitiv mit und stieß ihr meinem Kolben entgegen, sodass auch sie ganz extrem zittern musste. Immer heftiger vögelte mich das Weib, ihre Möpse hopsten und meine Eier zogen sich mehr und mehr zusammen. Alles schrie in mir nach einem Orgasmus, doch zunächst explodierte die geile Schnitte über mir, dass ich es deutlich an meinem Riemen spürte. Vier, fünf Stöße später spritzte auch ich ab und ich besamte die überlaufende Muschi der Lehrerin. Erst jetzt knutschten wir und sahen uns wieder in die Augen. „Ich heiße übrigens Marleen.“, stellte sie sich vor. Auch wegen ihr und mir wechselte Markus zwei Monate später die Schule, sein Verhalten verbesserte sich und zu Hause hatte er eine liebe Ziehmutter und ich die heißeste Frau des Planeten. Direkt vom Lehrerzimmer ins Schlafzimmer verlief unsere Sexgeschichte mit Happy End sozusagen.
