Teil 1/2 | Die Orgasmus-Schule

Geschrieben am 30. 03. 2009, abgelegt in Kliniksex und wurde 72.616 mal gelesen.

Es war ein ungewöhnliches Erlebnis, zugleich war es erlösend und befreiend. Bevor ich die ganze Geschichte erzähle, muss ich sagen, dass ich bis ich Anfang dreißig war, nie einen Orgasmus erlebt hatte. Mich selbst beruhigend redete ich mir ein, dass ein Höhepunkt sowieso überbewertet werden würde. Dennoch sehnte ich mich nach der Erfahrung, einen Orgasmus zu bekommen. In meiner Familie war das Thema Sex Tabu und ich frage mich heute noch, wie man mich und meine Geschwister überhaupt gezeugt hat. Jugendmagazine waren verboten und ebenso war es undenkbar, einen Freund mit nach Hause zu bringen. Als ich achtzehn war durchbrach ich diese Mauer, die mich von der gewöhnlichen Welt abgeschirmt hatte und suchte mir eine Wohnung mit zwei Freundinnen.

Endlich war es auch für mich an der Zeit, Erfahrungen mit Männern zu sammeln. Ich stürzte mich nicht auf den erstbesten und zögerte lange, bis ich meinen ersten Freund und Lover gefunden hatte. Die Entjungferung war eher ernüchternd, aber meine Freundinnen hatten mich gewarnt, dass es erst mit der Zeit schön werden würde. Es wurde auch schöner, aber nie so schön, als dass ich hätte kommen können. Das ging mir mit meinen drei Männern so. Mit dem dritten war ich noch zusammen, als ich es nicht mehr aushielt und herausfinden wollte, ob ich körperlich überhaupt in der Lage wäre, einen Abgang zu haben.

Mein Weg führte mich zu einem Frauenarzt, dem ich mein Problem schildern wollte und es auch tat. Ich kann mich noch erinnern, wie ich nervös im Wartezimmer saß und versuchte, meine Schamgedanken zu unterdrücken. Über Sex mit Fremden zu reden, fiel mir wahnsinnig schwer, da es mir mit meinen Freundinnen schon nicht leicht fiel, wunderte ich mich nicht darüber. Schließlich wurde ich aufgerufen und setze mich ins Behandlungszimmer an den Tisch des Gynäkologen, der nach einigen Minuten auch kam. Wir begrüßten uns. „Nun, Frau B. was kann ich für Sie tun?“, fragte er mich. Ich fing zu stottern an und war bestimmt bald knallrot.

„Beruhigen Sie sich, atmen Sie tief durch. Mit mir können Sie wirklich über alles reden.“, hörte ich seine angenehme Stimme. „Ich habe in meinem Leben noch nie einen Orgasmus erlebt.“, schoss es plötzlich aus mir heraus. „Auch nicht bei der Selbstbefriedigung?“ Ich schluckte. „Ich habe es noch nie versucht…“, gab ich kleinlaut zu. „Aber ich hatte und habe Sex mit Männern!“ Der Arzt brummte. „Dass Sie das belastet, verstehe ich. Am besten untersuche ich Sie erst körperlich, um ausschließen zu können, dass es nicht an der Anatomie liegt. Machen Sie sich bitte frei und setzen Sie sich auf den Behandlungsstuhl.“

Ich verschwand kurz hinter der Abschirmung, schlüpfte aus meinen Hosen und setzte mich auf den Stuhl. Der Frauenarzt untersuchte mich mit einem Spekulum, betrachtete genau meine Klitoris und meine Schamlippen. Einen Abstrich machte er auch. „Ich kann Sie beruhigen, es liegt an nichts körperlichem.“ In der Tat beruhigte es mich einen Moment, dann fragte ich mich, was ich falsch mache. „Aber was soll ich tun? Ich will wie jede Frau einen Höhepunkt haben… Meine Freundinnen schwärmen davon ohne Ende und bemitleiden mich!“, rief ich aus.

„Wir könnten noch einen Test machen, dazu brauche ich aber Ihre Einwilligung. Danach könnte ich Ihnen mehr dazu sagen.“, schlug er mir vor. Ich dachte kurz nach, dann nickte ich. „In Ordnung, ich will alles tun, damit ich endlich eine Lösung finde!“ Diesmal nickte der Arzt. „Nun gut. Machen Sie bitte die Brüste frei, lehnen Sie sich zurück und schließen die Augen.“ Brav folgte ich den Anweisungen und spürte ein Kribbeln am ganzen Körper. Vorsichtig stimulierte er meine Nippel. „Erregt Sie das?“ Ich war ehrlich und nickte. Der Doc zog sich Gummihandschuhe über wie ich hörte und ging wieder zwischen meine Beine und berührte mich an meinem kraushaarigen Venushügel.

Sein Finger fuhr zwischen meinen Schamlippen hindurch und stupste meine Klitoris. Langsam führte er einen Finger in meine Muschi, gleichzeitig kreiste er um meine Klit. Es waren unglaubliche Schauer, die mich durchzogen, als er immer direkter an meinem Lustpunkt massierte, gleichzeitig schob sich sein Finger raus und rein, ließ diesen kräftig in mir kreisen, ich war mir nicht sicher, ob es nicht mittlerweile mehrere waren, aber ich merkte, dass ich wahnsinnig erregt war und stöhnte leise. Ich gab mich dieser Situation voll hin, über diesen Grad der Geilheit war ich mit meinen Bettpartnern nie hinausgekommen und war angespannt, was an jenem Tag daraus erwachsen würde.

„Sie sind nun schon sehr erregt…“, raunte der Frauenarzt. Im nächsten Moment spürte ich seine Zunge an meiner behaarten Muschi, rasch bewegte sie sich über meine Knospe, seine Finger bohrten sich immer mehr in mein heißes Loch und ich spürte, wie es mir zunehmend heißer wurde. Ich stöhnte immer mehr und konnte meine Augen nicht mehr geschlossen lassen und schaute zwischen meine Beine und sah den Schopf von meinem Frauenarzt, sein Kopf bewegte sich, seine intensive Bearbeitung meines Lustzentrums ließ nicht nach und mir wurde es ganz schwindelig.

„Fassen Sie sich an die Nippel, stimulieren Sie sie!“, keuchte er von unten her rauf und ich folgte seiner Anweisung. Meine Lider schlossen sich wieder und ich spürte, wie sich bei mir immer mehr alles in meiner Leibesmitte zusammenzog, wie ich es kaum noch aushalten konnte. Komplett anders wurde es mir, als der Doc meinen Lustschleim an mein Po-Loch schmierte und langsam einen Finger hineinschob, ohne weiterhin an meiner Muschi zu lecken und mein Loch zu von innen zu massieren. Es war ein hammermäßiges Gefühl, dass ich nicht einordnen konnte, seine Finger in meinen Löchern, seine Zunge an meinem Kitzler, meine Hände an meinen Nippel – es waren enorm starke Gefühle und dann explodierte ich, ich fühlte mich, wie wenn man mich ins Weltall schießen würde und meine Möse zuckte unendlich lange, bis die Gefühle abklangen.

Der Arzt stellte seine Bemühungen ein, ich erwachte langsam aus meiner Ekstase. „Nun, jetzt haben wir festgestellt, dass Sie fähig sind, einen Orgasmus zu erleben. Sie müssen intensiv üben und ihren Sexualpartner dazu anhalten, sich mehr um Sie zu bemühen.“, sagte er plötzlich wieder ganz der Mediziner. Ich nickte und ging mich anziehen. Zum Abschied wünschte mir der Arzt viel Glück, der offensichtlich eine dicke Latte in der Hose hatte.

Fortsetzung folgt…

Kategorien: Kliniksex
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