Parkplatz Teensex | Das Fotoalbum

Geschrieben am 27. 07. 2011, abgelegt in Parkplatzsex, Teensex und wurde 41.320 mal gelesen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man zum Parkplatzsex kommen kann; die eine ist, man macht eine Verabredung für ein Parkplatztreffen, und die zweite ist, es ergibt sich einfach zufällig. Ich habe beides schon erlebt. Und dann habe ich das mit dem Autobahnsex noch einmal in einer Situation mitgemacht, die sich so recht weder in die eine, noch in die andere Kategorie stecken lassen will. Das war mein allererster Parkplatzsex. Ich war damals gerade erst 19 Jahre als, eine junge Studentin, die den Zug nach Hause verpasst hatte. Fast zwei Stunden hätte ich auf den nächsten warten müssen. Also beschloss ich, einfach mal mein Glück als Anhalterin zu versuchen. Als ich an der nächsten Hauptverkehrsstraße den Daumen rausstreckte, fand sich auch sehr schnell jemand, der mich bis zur Autobahn brachte. Er hätte mich auch noch weiter mitgenommen, aber er musste in die andere Richtung. An der Autobahnauffahrt hat mich aber sehr bald wieder jemand aufgelesen, und schon wenige Minuten später war ich unterwegs in Richtung Heimat, mit der berechtigten Hoffnung, dort womöglich sogar noch früher eintreffen zu können als mit dem Zug, denn mein Fahrer hatte einen ordentlichen Gasfuß, die Strecke war frei, und er würde mich bis fast vor die Haustür bringen, das hatte er mir bereits versprochen.

Allerdings war das Autofahren reichlich langweilig. Noch langweiliger als Zugfahren … Der Kerl, der mich aufgelesen hatte, hatte ersichtlich kein Interesse an einer Unterhaltung. Er sagte selbst nichts und beantwortete das, was ich von mir gab, entweder gar nicht oder nur einsilbig. Er hatte mir nicht einmal seinen Namen genannt, obwohl ich ihm meinen verraten hatte. Ich schaute mich im Auto um und entdeckte vorne auf der Ablage ein kleines Fotoalbum. Obwohl ich wusste, dass sich das eigentlich nicht gehört, griff ich es mir. Immerhin, ich fragte ihn vorher, ob ich mir die Bilder mal ansehen dürfe, und knurrig bejahte er.

Also schlug ich das Album auf. Zuerst kamen ein paar Fotos einer jungen Frau, ganz bestimmt von seiner Freundin. Es sei denn, er gehörte zu den Männern, die öfter mal fremde Frauen nackt oder im Bikini fotografierte … Denn großartig bekleidet war diese Frau auf den Fotos nicht. Dafür, dass es seine Freundin war, sprach aber auch, es war immer dasselbe Girl. Sie war ganz hübsch, aber in meinen Augen konnte sie mir nicht das Wasser reichen. Ich blätterte ziemlich schnell, denn Fotos nackter Frauen hatte ich mir eigentlich nicht anschauen wollen; ich hatte eher auf interessante Urlaubsfotos mit Landschaften gehofft.

Dann kam ich zum letzten Bild, und das war das Einzige, auf dem man nicht die Frau zu sehen bekam, sondern einen Mann; und zwar ganz offensichtlich meinen Fahrer. Er strahlte in die Kamera, er war sonnengebräunt, und er war nackt; sodass ich sehen konnte, wie geil er gerade auf die Fotografin war, der sich sein harter Schwanz entgegen reckte. Ich hatte das Gefühl, als ob mir jemand einen Schlag verpasst hätte. Der Typ sah total klasse aus auf dem Bild! Richtig zum Anbeißen lecker. Auf einmal hatte ich eine immense Lust, mit ihm etwas anzufangen. Und sei es auch nur, um zu sehen, wie er sich von dem zwar hilfsbereiten, aber ziemlich abweisenden Kauz in diesen gutaussehenden, sexgeilen jungen Mann verwandelte. „Deine Freundin?“, fragte ich, als ob ich das letzte Bild gar nicht gesehen hätte. Er hatte sicher nicht mehr daran gedacht, dass dies noch mit in dem Album war, sonst wäre ihm das sicherlich peinlich gewesen, dass ich mir das anschaute. „Nicht mehr!“, brummte er. Aha – wenn die beiden sich gerade getrennt hatten, erklärte das seine schlechte Laune. Allerdings nicht, warum er so sentimental war, das Fotoalbum mit seiner Freundin im Bikini oder ganz nackt im Auto liegen zu lassen.

Die Sache war klar – diesem Kerl musste endlich mal eine Frau zeigen, dass auch andere Mütter schöne Töchter haben. Und ich war gerne dazu bereit. Eigentlich war er mir fast ein bisschen alt, sicherlich schon gut über 30, aber Lust auf ihn hatte ich schon. Jetzt musste ich nur noch schauen, wie ich diesen knurrigen Klotz zum Sexabenteuer überreden konnte. Aber normalerweise ist die direkte Methode die beste, das hatte ich auch als Teenie schon gelernt. Also bat ich ihn einfach, auf dem nächsten Parkplatz anzuhalten, weil ich aufs Klo müsse. Der nächste Parkplatz war nicht weit, und ohne Murren fuhr er von der Autobahn herunter.

Doch statt auszusteigen, nahm ich einfach meinen ganzen Mut zusammen, als er das Auto vor dem Klohäuschen geparkt hatte, und legte ihm einfach meine Hand auf den Schwanz. Ich war darauf gefasst, dass er wütend wurde und mich aus dem Auto warf, und ich war auch darauf gefasst, seinen Schwanz im Urzustand vorzufinden. Aber was war? Er hatte einen Steifen! Mit anderen Worten, er war scharf auf mich, denn sonst war ja niemand da! Vielleicht war er nur deshalb so brummig, weil er noch immer an seiner Freundin hing und Angst hatte, sie betrügen; auch wenn sie sich schon längst vom Acker gemacht hatte. Dabei konnte ich ihm gewiss helfen!

Ich dachte gar nicht weiter nach, sondern fasste einfach den Nippel vom Reißverschluss und ließ ihn nach unten surren. Dann griff ich in seine Hose hinein, schob die Unterhose beiseite und rieb mit dem Daumen ganz sachte über seine feuchte Eichel. Er stöhnte, wehrte sich aber nicht. Da konnte ich ja gleich auch das machen, worauf ich auf einmal unheimlich Lust hatte – ich beugte mich nach drüben, über seinen Schoß, und nahm seinen Schwanz in den Mund. Begleitet von seinem Stöhnen über mir schaukelte ich hin und her und leckte und schmatzte, bis er auf einmal mit beiden Händen in meine Haare griff, sich aufbäumte – und auf einmal cremige Sahne meinen Mund füllte. Für ihn war dieser Blowjob auf dem Parkplatz offensichtlich eine Art Befreiungsschlag; als wir wieder losfuhren, war er auf einmal total gutgelaunt und sogar redselig. Er hat mich übrigens tatsächlich bis bei meinen Eltern vor die Haustür gebracht. Und als ich ausgestiegen bin, hat er sich bedankt. Ich habe nur gegrinst, denn es hatte mir ja Spaß gemacht, ihm zu helfen, über seine Freundin ein Stück weiter hinwegzukommen.

Von daher war ich bei meinem ersten Parkplatz Sex nicht zum Treff auf einem Parkplatz verabredet; aber so ganz zufällig ergeben hat sich der Sex neben der Autobahn auch nicht, denn genau darauf hatte ich es ja angelegt … Aber eigentlich ist das ja auch völlig egal, denn Sexabenteuer muss man erleben und nicht in irgendwelche Kategorien stecken. Auf jeden Fall lernte ich gleich bei meinem ersten Parkplatztreff die Vorteile dieser Form der Erotik zu schätzen. Ich finde einfach, auf deinem Parkplatz neben der Autobahn, mit einem Fremden, hat man den besten, den aufregendsten Sex. Inzwischen kann ich meine Parkplatzsexabenteuer schon gar nicht mehr zählen …

Kategorien: Parkplatzsex, Teensex
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