Nach einigen Jahren Ehe und noch mehr Jahren Beziehung kannten sich Michael und Marion in- und auswendig. Dies war im alltäglichen Leben für sie sehr schön, sie waren ein glückliches Paar, nur diese Routine beim Sex fanden beide öde und langweilig. Man wusste, welche Knöpfe man beim anderen drücken musste, konnte erahnen, was als nächstes kommen würde und ebenfalls war ihnen bekannt, wer auf welche Stellung wann stand. Prickelnd, aufregend und abwechslungsreich konnte man ihre Sexualleben nicht bezeichnen. Einige Zeit nahmen Marion und Michael diesen Zustand einfach als gegeben hin, bei einem Gespräch nach einer zwar Orgasmus trächtigen, aber doch eingefahrenen Nummer stellten sie gemeinschaftlich fest, dass dies einfach nicht alles sein konnte, nicht alles sein durfte!
Sie unterhielten sich bis spät in die Nacht und Marion gestand ihrem Mann, dass sie sich beim onanieren immer vorstellen würde, dass andere Kerle ihnen beim Poppen zuschauen und dabei wichsen würden. Sie schilderte ihre Fantasien sehr schillernd und Michael schloss die Augen, ließ die gehörten Worte vor sich lebhaft erscheinen und bekam eine solche Latte, dass er intuitiv an Marions Möse griff, die bereits mächtig feucht war. Marion erzählte weiter und weiter, bis sie sich von Michael gepackt fühlte und er sich von hinten hart durchvögelte, bis sie beide einen geilen Orgasmus hatten. Obwohl es fast nur als Quickie bezeichnen werden konnte, war dieses mal das Poppen wesentlich aufregender gewesen als sonst. Wie musste es dann erst sein, wenn sie Marions Fantasie in die Tat umsetzen würden?
Lange mussten sie sich nicht schlau machen und Marion fand mit Michael die Lösung. Sie hatten herausgefunden, dass an der zu ihrem Wohnort nächstgelegenen Autobahn Parkplatzsex stattfand und wie sie feststellten, konnte man dort auf einem Parkplatz genau das erleben, was sich in Marions Kopfkino mehr oder weniger häufig abgespielt hatte. Sie bereiteten sich genau darauf vor und sie freuten sich, dass sie einen Van mit Scheiben im hinteren Bereich besaßen und sie richteten sich diesen so her, dass sie dort bequem Sex haben konnten. An einem lauen Abend machten sie sich fertig, Marion trug Strapse und eine Lederjacke, sonst nichts. Michael hatte einfach nur bequeme Sachen und eine Hose an, die er rasch runterziehen konnte, damit sein Schwanz einsatzbereit war.
Gegen zehn Uhr abends fuhren sie schon mächtig angeheizt aber auch nervös los. Die Nervosität war verständlich, schließlich stand ihnen ihr erstes Parkplatzsex Erlebnis bevor und wider erwarten hätte es ja so gar nicht nach ihrem Geschmack sein können. Nach einer aufgeladenen Fahrt gelangten sie an ihr Ziel, dem besagten Parkplatz an der Autobahn. Es standen bereits einige Autos umher, auch Solomänner waren zu sehen. Während sie sich eine Stelle zum Anhalten suchten, konnten sie sehen, wie es ein Paar wild in einem Auto trieb und ihnen mehrere, wichsende Männer durch die Scheiben guckend zusahen. Marions Mösensaft begann davon schon zu sprudeln, gleich würde sie beobachtete werden!
Der Van stand und die beiden begaben sich in den hinteren Teil ihres Wagens, der gut ausgeleuchtet war, damit die Zuschauer auch alles erkennen konnten. Die ersten Interessierten gesellten sich an die Scheiben und glotzten Marion auf die Titten, sie hatte bereits ihre Lederjacke komplett geöffnet und ließ Michael zur Einstimmung ein wenig an ihren Nippeln spielen. Marions Finger glitten über ihren scharfen Körper hinab zu ihrer blank rasierten Muschi und sie spreizte die Beine weit, sodass die Jungs draußen was zu sehen hatten. Diese hatten ihre Schwänze bereits in den Händen und wichsten sich. Michael war nicht weniger geil als Marion und begierig ließ er seine Zunge über ihre Möse gleiten, leckte sie, schob ihr die Finger in die Grotte und beobachtete, wie sie immer wieder die Kerle am Auto fixierte und sich die runden Titten streichelte.
Die passive Rolle gefiel Marion bald nicht mehr, sie streifte die Lederjacke ab, sie zog ihrem Mann die Hosen runter und schnappte sich den steifen Kerl zwischen seinen Beinen, um sich ihn in den Hals zu schieben. Marion leckte auch von den Eiern bis hinauf zu seiner Eichel, umkreiste dieselbe und verwöhnte dabei sich selbst, die Möse den Zuschauern entgegen gereckt. Michael schaute seiner Frau zu, wie sei geil an seinem Schwanz lutschte und auch auf ihre geilen, dicken Titten glotzte er. Die Typen draußen wichsten immer rascher und sie hörten durch die Scheiben hindurch das Stöhnen von Michael und vor allem das von Marion heizte sie so richtig an. Als Marion schließlich ihren Michael bestieg, dabei in der Hocke blieb und sich seinen dicken Prügel zwischen die Schamlippen schob, wurde es richtig heiß für alle Beteiligten. Nach und nach ließ sie sich von Michaels Prügel gänzlich ausfüllen, bis sein Schaft verschwunden war, dann steigerte sie den Takt und sie poppte ihn wild und ungestüm.
Sie stöhnte, sie spielte an ihrem Kitzler, Michael drückte ihre großen Titten und die Typen draußen wichsten, was das Zeug hielt. Die Zuschauermenge war auf sieben Kerle angestiegen, was weder Marion noch Michael entging, während sie so richtig geil vögelten. Sie wechselten die Stellung und Michael nahm die geile Marion von hinten ran und stieß sie heftig in die Höhle, die den Zuschauern zugewendet war. Marion bekam kaum noch Luft, so sehr musste sei in ihrer ekstatischen Geilheit stöhnen und seufzen und Micheal riss sich zusammen, um sich, seiner Frau und den Voyeuristen den Spaß noch eine Weil zu gönnen. Marion konnte rausschauen und sah in einem Moment, wie ein Kerl seinen explodierenden Schwanz gegen die Scheibe reckte und seine Sahne klatschte dagegen und lief in Fäden hinab. Da war es aus mit ihrer Beherrschung, das gab den entscheidenden Kick und sie hatte einen unbeschreiblichen Orgasmus. Michael war kurz vor dem Spritzen, zog seinen Riemen raus uns ließ seinen Saft auf ihren Arsch fliegen und immer mehr Sperma traf die Scheiben des Vans, bis alle ihren Abgang gehabt hatten.
Marion war total fertig und sie war froh, dass Michael den Wagen nach Hause lenken würde. Der musste sich aber auch erst sammeln und gemeinsam beobachteten sie, wie die Männer, die ihnen eben noch zugesehen hatten, sich verstreuten. Schließlich zogen sie sich an und brachen in Richtung Heimat auf. Dieses geniale Erlebnis wiederholte das Paar noch sehr oft, sie waren richtige Liebhaber von Parkplatzsex mit all seinen Facetten geworden und konnten es sich nicht mehr aus ihrem Sexleben wegdenken.
