Wie es zum geilen Natursekt-Sex mit meiner scharfen Nachbarin kam, war schon ein sehr klassischer Fall. Die beste ist ein echt geiles Weib, aber oft ziemlich verplant. Zugute kam ihr auf jeden Fall das Fahrgestell, das wahrscheinlich jeden Mann dazu brachte, ihr einen oder mehrere Gefallen zu tun. Corinna hatte nämlich richtig geile Riesentitten, kein Monsterbusen, sondern ansehnlich große Brüste, an die ich nur zu gerne mein Gesicht pressen wollte – oder ein ganz spezielles, männliches Körperteil. Jedenfalls stand Corinna mit ihrem schlanken Traum-Body an meiner Tür und hatte mich aus meinem Sonntagnachmittagsvergnügen herausgeklingelt. Nur langsam stellte ich mein Notebook mit meinen Porno-Videos zur Seite und stand von meinem Sofa auf. Hätte ich gewusst, dass es meine geile Nachbarin war, wäre ich schneller zur Wohnungstür gesprungen.
„Hi Corinna, was gibt’s?“, fragte ich über sie erstaunt und blieb blicktechnisch an ihrem Wahnsinnsausschnitt hängen. Das störte sie keineswegs, aber sie trat verlegen von einem Bein auf das andere. Jedenfalls vermutete ich, dass es aus Verlegenheit gewesen war. „Hi Benno, sag mal. Hast du zufällig eine Tiefkühlpizza oder so was da? Ich habe vergessen einzukaufen und einen riesigen Hunger …“, gestand sie mir. Ich legte den Kopf zur Seite. „Na, komm erst mal rein. Ich schau mal, was ich im Kühlschrank habe.“, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihr in die Küche. Natürlich wusste ich, dass ich nicht viel zu essen im Hause hatte. Ich öffnete den Kühlschrank und packte die Packung frischer Eier, die mir meine Mutter aufgequatscht und geschenkt hatte. „Wie wärs mit Rührei? Oder Spiegelei? Sonst kann ich dir nix anbieten.“, schlug ich Corinna vor.
„Ach Mist, ich kann nicht kochen … Magst nicht du vielleicht für uns beide …?“, versuchte sie es und drückte ihre dicken Titten noch ein wenig vor, sozusagen als zweit gewichtige Argumente. Mit Hintergedanken ging ich darauf ein. „Okay, du kannst schon mal den Tisch decken.“ Mit wenigen Handgriffen brachte ich Öl zum Bruzzeln und ich machte leckere Rühreier, die wir uns gemeinsam schmecken ließen. „Danke, die sind lecker.“, sprach Corinna zwischen zwei Bissen. Bald war alles aufgefuttert und ich hatte tierische Lust, meine Nachbarin zu poppen. „Ich muss mal aufs Klo, kann ich?“, riss mich Corinna aus meinen Gedanken. Wie passend. „Klar, aber nur, wenn ich zuschauen darf. Als kleine Belohnung, sozusagen.“, erklärte ich grinsend. Auch Corinna grinste. „Ach, so einer bist du. Das hätte ich vor dir ja gar nicht erwartet … Na dann komm mal mit.“
Keine Minute später zog Corinna ihre engen Hosen vor mir aus, sie zeigte mir neckisch ihre rasierte Muschi und setzte sich extra breitbeinig aufs Klo und ließ es laufen. Sie hatte enorm viel Druck auf der Blase, jedenfalls wollte der goldene Strahl kein Ende nehmen – und ich hatte einen Mordsständer, der sich deutlich in meiner Jogginghose abzeichnete. Die kleine Schlampe zog dann auch noch den weiten Ausschnitt ihres Oberteils über die Megatitten, die nackt vor meinen Augen baumelten. Sollte ich auf ihre Riesentitten glotzen – oder doch auf die Muschi, aus der ihr heißer Urin ins Klo schoss? Die Entscheidung nahm mir Corinna ab, als ihr doch der Natursekt ausging und sich mit dem Hintern auf die Klobrille setzte. „Leck mir mal schön die Muschi sauber, du geiler Sack!“, forderte sie. Ich kniete mich nieder und zog ihre Schamlippen auseinander und leckte die nach Urin stinkende Muschi sauber. Mein Schwanz drohte vor Geilheit zu platzen, so geil machte mich die dickbrüstige Nachbarin.
Corinna streichelte ihre Titten, während ich ihre rasierte Fotze leckte und meine Zunge in ihr feuchtes Loch stieß. Sie wurde richtig wild und ich nahm meine Finger zur Hilfe, um sie so richtig schön oral zu befriedigen. Die geile Sau ließ sich total gehen, zupfte an ihren Nippeln und drückte in ihrer Ekstase mein Gesicht fest an ihre Grotte, als es ihr heftig kam. Während sie noch total daneben war, stand ich auf und zog meine Hosen aus. Willig empfing meine Nachbarin meinen Schwanz mit ihrem Mund und mühte sich beim Blasen redlich – und erfolgreich. Das hatte sie echt gut drauf. Langsam, aber rhythmisch stieß ich ihr meinen Riemen in ihr Mäulchen und glotzte von oben auf die wackelnden Titten mit ihren harten Nippeln. In mir spürte ich den verdammten Drang, diese Riesendinger anzupinkeln, genauso wollte ich Corinna von meiner Quelle saufen sehen.
Ohne zu Fragen konzentrierte ich mich, meine Geilheit wuchs beim Gedanken, ihr einfach ins Maul zu pinkeln – und dann gelang mir das Kunststück und ließ es trotz meines Harten laufen. Corinna war eine willige Nachbarin, die meinen Urin mit Freude empfing, der sie direkt im Hals überraschte. Sie schluckte und mein Natursekt lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte über ihr hübsches Kinn hinab auf die Titten. Ich zog langsam meinen Schwanz aus ihrem Mund und meine Pisse spritzte ihr erst ins Gesicht, dann lenkte ich meinen Strahl auf die großen Möpse. Verdammt war das geil mitanzusehen! Corinna rieb sich den goldenen Saft über die Titten und hinab bis zu ihrer Möse, die sie mit ihren süßen Fingern bespielte. Den letzten Rest meines Blaseninhalts forderte sie nochmal mit weit geöffnetem Mund für sich ein. Gierig schluckte sie meinen Natursekt und als nur noch Tröpfchen aus der Schwanzspitze quollen, leckte sie diese mit lustvollen Zungenbewegungen ab.
Mit mir gingen die geilen Gäule durch und ich zog Corinna hoch, drehte sie um und drückte sie gegen die Wand. Mein Schwanz pochte als ich ihre nasse Pussy damit aufspießte und sie kräftig in voller Länge durchpoppte. Meine Hände legte ich ihr von hinten an die urinnassen Brüste, die schwer und fest in meinen Händen lagen. Es war so geil, sie derart endlich ranzunehmen und sie stöhnen zu hören, dass ich sie besinnungslos vögelte. Immer rein und rein und rein in die enge Muschi, bis ich sie zum Abgang brachte und mich in ihr extrem geil ergoss. Mein Samen spritzte und spritzte aus meinem orgastisch pumpenden Schwanz heraus, meine Beine wurden weich wie Gummi und ich sank mit Corinna auf den Boden meines Badezimmers. Was für eine geile Nummer mit meiner Nachbarin. Und es blieb nicht bei dieser einen, soviel verrate ich noch.