Nicht zum ersten Mal war es für Gabriella ernüchternd, als ihr Mann sich von ihr herabrollte, nachdem er gekommen war. Sie war noch sehr erregt, aber von ihm hatte sie nichts mehr zu erwarten, außer sein Nerv tötendes Schnarchen, das ihr auch noch den Schlaf rauben würde, obwohl sie auch so schon bis auf das Äußerste gereizt war. Wer kann schon unbefriedigt friedlich einschlafen? Gabriella jedenfalls nicht. Sie zog sich ihren Morgenmantel über und ging ins Badezimmer und verschaffte sich das, was ihr Mann nicht zu geben bereit war. Dennoch war es ein fader Ersatz, so wie Tiefkühlcalamares keinen Hummer ersetzen können.
Gabriella war nicht bereit, dies auf Dauer hinzunehmen. Sie hatte ihren Ärger über sein egoistisches Verhalten längst bei ihm angesprochen, was in einen handfesten Streit ausartete. Früher war er nicht so, da hatte er sich ins Zeug gelegt, damit sie ihren Spaß beim Sex bekam. Doch die vielen Jahre Ehe hatten davon nicht viel übrig gelassen. Ihr war schon oft in den Sinn gekommen, dass er sie wahrscheinlich auf der Arbeit betrügen würde, aber sie wollte es gar nicht wissen, zu verletzt wäre sie gewesen. Das hinderte sie nicht daran, selbst auf die Suche nach erotischen Abenteuern zu gehen. Gabriella hatte eine Affäre mit einem jüngeren Mann, den sie beim Arzt kennengelernt hatte. Das ging so lange gut, bis er sich ernsthaft in eine gleichaltrige Frau verliebt hatte und die Liaison mit ihr beendete.
Schließlich war Gabriella der Ansicht, sie müsste etwas daran ändern. Das Schicksal fügte es, dass sie sich nach einem neuen Kleinwagen umsehen musste, weil ihr alter Wagen nicht mehr durch den TÜV kam. Ihr Mann unterstützte sie und stimmte einem neuen Wagen zu, sie solle sich ruhig schon umsehen. So kam es, dass Gabriella an einem verregneten Tag mit dem Taxi zu einem Autohaus fuhr. Die wenigen Meter bis zum Eingang rannte sie damenhaft, dann fasste sie sich und stand vor den polierten Autos. Sie schlenderte zwischen den Ausstellungswagen hindurch, bis sie von einem Mitarbeiter angesprochen wurde. „Guten Tag. Kann ich Ihnen behilflich sein?“
Gabrielle drehte sich zu ihm und fand sich vor einem Mann, der ein unglaubliches Lächeln und strahlende Augen besaß. Sofort begann sie zu kokettieren und sie war froh das neue Oberteil mit dem deutlichen Ausschnitt ausgewählt zu haben, dazu einen passenden Rock, der nur bis knapp über das Knie reichte. „Aber sehr gerne!“, antwortete sie. Sie erklärte, wonach sie suchte und bekam auch schicke Vorschläge. Sie setzte sich in einen Wagen, der Verkäufer setzte sich neben sie. Weil keine anderen Mitarbeiter in Reichweite waren, wagte es Gabriella, dem Verkäufer locker ihre Hand auf den Oberschenkel nahe seinem Gemächt zu legen. „Sie könnten mir vielleicht auch auf andere Weise einen großen Dienst erweisen…“, sagte sie mit rauer Stimme, die keinen Zweifel offen ließ, dass sie einen erotischen Dienst in Anspruch nehmen möchte.
Der Verkäufer fand Gabriella ohnehin sexy. Mit der Anmache hatte er nicht gerechnet, aber es törnte ihn an, dass sie so deutlich mit ihrem Bedürfnis an ihn heran trat. „Wir könnten nach hinten gehen, aber nur wenn sie sich absolut sicher sind…“, schlug er vor. Gabriella stieg lächelnd aus und wartete, bis der Verkäufer neben ihr stand, sie hakte sich ein und folgte ihm. Sie fand sich in einem Hinterzimmer wieder, in dem sogar ein Sofa stand. Den Schlüssel im Schloss drehte er um, sicher ist sicher. Gabriella legte ab, ihr Oberteil gleich mit. Plötzlich zeigte sich der charmante Mann sehr fordernd und forsch. Ihre Brüste waren sein Augenmerk, er zog ihr den BH bis zum Bauchnabel und knetete sie, drückte die Nippel und saugte daran.
Gabriellas Hände suchten nach seinem Gürtel, kurz darauf rutschten seine Hosen auf den Boden. Ihren String beförderte sie ebenfalls über die Schuhe in eine Ecke, sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa und drängte den Autoverkäufer dazu, ihr die Muschi zu lecken, was ihm beim Anblick der rasierten Pracht sehr leicht fiel. Wollüstig ließ er seine Zunge über ihre Spalte gleiten, er fing mit den Lippen ihren Kitzler, lutschte und saugte daran, brachte Gabriella mehr und mehr zum Stöhnen, bis sie leicht zuckte, kurz vor dem Höhepunkt. Aber sie wollte mit einem Schwanz in der rasierte Muschi kommen und nahm sich seinen Riemen vor, als er neben sie gerutscht war. Sie wichste ihn und ließ ihren Mund frech ins Spiel kommen. Die Eichel fühlte sich herrlich glatt in ihrem Mund an und sie leckte am kleinen Fischmaul an der Spitze und nicht nur dort.
Es war an der Zeit aufs Ganze zu gehen, so geil wie beide waren. Die Augen glasig, die Muschi nass, der Schwanz hart, kletterte Gabriella auf ihn und ließ den Verkäufer doch noch einen Augenblick zappeln und an ihren Brüsten saugen, bevor sie sich seinen Riemen in die Muschi trieb. Erst verhalten, dann immer mehr den Takt steigernd, vögelte sie so, dass vor allem sie den vollen Lustgewinn hatte. Doch gleichzeitig war es auch sein Lustgewinn und er drückte ihre Po-Backen, zog sie auseinander, spielte an ihrer empfindlichen Rosette, was sie noch näher an einen Höhepunkt brachte. Seine Fingerkuppe fand seinen Weg in ihren Darm, was bei ihr alle Dämme zum Brechen brachte. Sie tobte sich aus wie eine heiße Amazone, die ihren Gatten nach dem Akt einer wie eine Gottesanbeterin verzehrt. Gewaltig kam sie und schwebte immer noch auf einem geilen Schiff der Leidenschaft. Gabriella ließ sich von ihm umdrehen und begierig empfing sie seinen Riemen, der wie toll ihre Säfte rührte, sie wieder hitzig werden ließ und ihr einen zweiten, noch genialeren Orgasmus bescherte, just als sein Riemen sich aufblähte und pumpte.
Beide waren noch völlig fertig, als sie sich sammelten und anzogen. Der Verkäufer fand ihren String, den er ihr reichen wollte. Gabriella schüttelte den Kopf. „Den darfst Du behalten…als Andenken.“ Sie sperrte den Raum auf, strich sich die Haare glatt. Der Wagenverkäufer glotzte auf ihren Hintern mit dem Bewusstsein, dass ihre von ihm vollgespritzte Muschi unverhüllt darunter verborgen lag. „Überlegen Sie sich mein Angebot und beehren Sie uns bald wieder.“, gab er ihr noch auf den Weg mit. Gabriella lächelte. „Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen…“ Zufrieden nahm stieg sie in das auf sie wartende Taxi, der Fahrer schaute sie von der Seite an und dachte sich seinen Teil, der nahe an der Wahrheit dran war. In diesem Moment roch der Verkäufer heimlich an ihrem Slip und wünschte sich eine Wiederholung dieses Tete-a-tetes.