Von Bürosex und dergleichen hört man ja immer wieder viel, es sei ja fast an der Tagesordnung, wenn man die Meldungen und Meinungen dazu liest. Außerdem entstehen viele Beziehungen am Arbeitsplatz, so die Umfragen und Statistiken. Ich muss zugeben, ich hatte auch schon Sex im Büro und meinen Spaß daran. Eigentlich hatte ich sogar Sex mit zwei verschiedenen Frauen am Arbeitsplatz. Die erste war eine brünette Sachbearbeiterin, die einen so verführerischen Arschwackler hatte, dass ich ihr eines Tages im Aufzug einfach auf den Po klapste, auch auf die Gefahr hin, dass sie mich ohrfeigen würde. Stattdessen überraschte sie mich mit einem heißen Blick, einem raschen Griff an die Stopp-Taste im Lift und einem unglaublich intensiven Kuss, der mir meinen Riemen in die harte Höhe trieb.
Mit geübten Händen ließ sie meinen Riemen aus meinem Hosenschlitz herausragen, um sich für zwei Minuten wollüstig daran festzusaugen. Im nächsten Moment stand sie auf, sie schob sich das Höschen unter ihrem Rock runter an die Knöchel und ließ mir den Blick auf ihre halterlosen Strümpfe. Als sie sich an die gegenüberliegende Kabinenwand des Aufzugs lehnte und mich herausfordernd über die Schulter anblickte, war ich mit einem Schritt nah an ihr dran und fädelte meinen Schwengel zwischen ihren nassen Schamlippen ein, um ihn im nächsten Augenblick in ihre rasierte Muschi tief und fest hineinzustoßen. Mit heftigen Hüftbewegungen stieß ich die kleine Sachbearbeiterin mit dem süßen Hintern durch. Es konnte nur Quickie Sex werden, wenn wir nicht vom Fahrstuhlservice ertappt werden wollten.
So fix unser Quickie auch ablaufen musste, so geil und intensiv war er auch. Die Sachbearbeiterin war wohl vorher schon extrem geil, so heftig wie die ihren Orgasmus hatte. Und ich war auch schnell beim Spritzen, denn ihre Möse war verflucht eng – oder ihre Muschimuskeln einfach stark. Wie auch immer, ich hatte einen Hammerabgang und besamte ihre Grotte. Fix zogen wir uns danach wieder komplett an, was bei mir nur den Schwanz einpacken und die Hosenknöpfe schließen erforderte. Dann ließen wir den Aufzug weiterfahren, grinsten und nochmal an und verließen nacheinander auf verschiedenen Etagen unsere kleines Örtchen für Sex auf Arbeit. Das war schon richtig gut gewesen, aber leider war der nächste von einer empörten Ablehnung ihrerseits begleitet. Sie trieb es wohl mit jedem Kerl nur einmal auf Arbeit.
Mein zweites Sexabenteuer, das ich im Büro hatte, war eine Bumserei mit einer richtig scharfen, reifen Frau. Das Beste an reifen Frauen ist für mich ja, wenn sie große, dicke Titten haben, die schon ein wenig hängen und mit denen man herrlich spielen konnte. Die reife Frau war unsere Putzfrau, oder Raumpflegerin wie man heute so schön sagt. Ich hatte viel zu tun und machte Überstunden, während sie durch die Büros streifte und dieselben säuberte. Ich hörte den Staubsauger und alles, aber blendete die Geräusche aus, bis sie plötzlich bei mir im Raum stand. „Noch so fleißig heute? Kann ich trotzdem putzen oder soll ich hier am Ende meiner Runde vorbeikommen?“, fragte sie freundlich. Weil ich sie nicht in ihrem Plan durcheinanderbringen wollte, meinte ich, sie könne ruhig gleich saubermachen. Derweil holte ich mir einen Kaffee.
Als ich mit meinem heißen Becher ein paar Minuten später in meinem Büro stand und sie so beobachtete, entwickelte ich Gelüste auf die reife Putze. Ich sah keinen Grund, warum ich mein Glück nicht bei ihr versuchen sollte. Also stellte ich die Tasse weg und half ihr ein wenig, in dem ich den Papierkorb und dergleichen aufhob, wenn sie ihrem Staubsauger im Weg standen. Sie bückte sich beim Staubsaugen und so zeigte sich mir ihr Ausschnitt, von dem reichlich zu sehen war. Sie hatte einfach geile Riesentitten, das muss Mann so sagen. Als sie das lärmende Gerät ausschaltete warf ich ihr meinen charmantesten Blick zu und machte ihr Komplimente. Sie sprang sogleich darauf an und kokettierte vor mir. Reife Weiber sind eben nicht so zickig, sondern wissen genau, was ein Mann von ihnen will, wenn er ihr so kommt, wie ich der reifen Putze an diesem Abend.
Tatsächlich lud sie mich dazu ein, ihren wuchtigen Busen zu streicheln, ja, sie packte ihn sogar für mich aus. Schon war ich mitten drin in der prallen Weiblichkeit und streichelte die Titten, knetete sie und brachte die geile Putze zum Stöhnen, indem ich in ihre Brustwarzen kniff. Ihre vorwitzigen Finger glitten auch bald suchend an meinen Schritt und sie seufzte zufrieden, als sie meinen harten Schwanz zu fühlen bekam. Weil wir ja viel mehr Zeit hatten, als ich damals mit der Sachbearbeiterin im Aufzug zum Poppen hatte, zog ich die reife Stute langsam aus und streichelte ihren ziemlich geilen Körper. Ihre Möse war herrlich feucht und sie gab sich willig hin, als ich sie auf den Schreibtisch setzte und ihre Möse mit meinen Fingern ausfüllte. Meine Zunge glitt dabei über ihren Kitzler und meine Nasenspitze fühlte die weiche rasierte Haut.
So sehr ich es auch genoss, das Weib zu verwöhnen, so sehr wollte ich irgendwann auch vögeln. Nur sie hielt mich noch davon ab, als ich endlich meine Hosen heruntergelassen hatte. Denn sie war es, die meinen Riemen zwischen ihre weichen Brüste nahm und mich zu einem schönen Tittenfick einlud. Das war ja auch echt scharf, so die Titten der reifen Frau zu vögeln. Sie hatte sicher als erfahrene Frau gespürt, dass ich auf ihre prallen Möpse stehe. Trotzdem, es war Zeit, es ihr endlich in die Möse zu besorgen. Ich befreite mich von ihr, rutschte einfach über sie rüber und küsste ihre Nippel und streichelte die Brüste, während ich meinen Schwanz geschickt in ihre nasse Muschi schob.
Schön heiß empfing mich ihre Möse und sie stöhnte hellauf. Langsam bewegte ich meinen Kolben in ihr, denn ich war selber schon ziemlich gereizt und nah an einem Abgang. Umso schöner war es, so mit ihr im Büro auf dem Boden zu bumsen. Sie klammerte sich irgendwann sehr heftig an mich, rief mir zu, dass sie gleich kommen würde und da zuckte auch schon ihre offensichtlich unterforderte Muschi, die zuhause von ihrem Kerl zu wenig beachtet wurde. Ich gab meinem Trieb einfach ihren Lauf, als die Putze sich beruhigt hatte. Jetzt drosch ich meinen Prengel nochmal fest in die schmatzende Muschi, hielt in den letzten Sekunden still und genoss meinen Orgasmus, der sich in ihr entlud. Ich rang nach Atem, aber sie rutschte unter mir hervor, zog sich vor meinen Augen erotisch lächelnd an und reichte mir meine Hosen. Dann verschwand sie mit ihrem Putzzeug und kurz darauf hörte ich einen Raum weiter den Staubsauger plärren. Es dauerte eine Weile ehe ich mich wieder auf die Dokumente vor mir konzentrieren konnte. Und jetzt frage ich mich, welches geile Stück bei uns auf der Arbeit für mein nächstes Abenteuer bereit sein könnte.