Eigentlich war Tonia ihrem Neffen im Nachhinein dankbar, dass er unbedingt darauf bestanden hatte, ihren Ausweis zu sehen. Tonia mochte das Foto auf dem Pass nicht und zierte sich zuerst, dann fielen ihr jedoch ihre Verwandten am Tisch in den Rücken. „Stell dich nicht an, zeig dem Jungen den Ausweis!“, meinte ihre ältere Schwester, die mit Anfang fünfzig und wenig Sinn für Ästhetik gut reden konnte. Seufzend holte Tonia das Passdokument aus ihrer Geldbörse und legte es auf den Tisch, wo der Junge gleich danach griff. „Da bist du aber noch jung!“, meinte er wenig charmant, auch wenn er natürlich keine Absichten mit seiner Aussage hegte, weder gute noch böse. „Stimmt, zeig mal her…“, schon hatte sich Tonias Schwester den Ausweis genommen und studierte ihn. „Aha. Jetzt ist mir alles klar. Dein Personalausweis ist seit fünf Wochen abgelaufen. Du musst einen neuen beantragen!“
Dies war der Anstoß zu Tonias erotischem Abenteuer, dass sie völlig unverhofft erwischte. Tonia war pflichtbewusst und nahm sich gleich für die nächsten Tage vor, die Beantragung eines neuen Ausweises in die Wege zu leiten. Dafür brauchte sie noch neue Passbilder und auf die freute sie sich besonders. Endlich würde sie das hässliche Ausweisbild loswerden. Gesagt, getan, versuchte sie so früh wie möglich von der Arbeit wegzukommen, damit sie noch zum Fotografen gehen konnte. Nur leider bekam sie eine Menge wichtiger Aufträge rein und ihre Chefin brauchte sie dringend länger als üblich, es standen Überstunden an. Doch Tonia wollte ihren Plan nicht aufgeben und sie hetzte nach dem späten Feierabend zum Fotostudio, dass sie sich ausgesucht hatte.
Als sie ankam, war es fünf Minuten vor sechs, um sechs Uhr schloss der kleine Laden. Tonia ließ sich nicht beirren, denn wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann ging sie mit demselben durch die Wand. Sie betrat den Laden und sie hörte ein mürrisches „Moment bitte!“, von einem Mann zugerufen. Sie hörte aus dem Tonfall deutlich heraus, dass man gerne in diesem Augenblick auf ihre Anwesenheit verzichtet hätte und sie öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Einerseits war es ihr wirklich sehr warm, andererseits hoffte Tonia, den Mann mit ihren weiblichen Reizen eventuell milde stimmen zu können. Schließlich kam der Fotograf endlich um die Ecke und blickte ihr in die Augen, dann auf die halb zur Schau gestellte Brust.
Plötzlich war der ungefähr vierzigjährige Mann viel freundlicher gestimmt also zuvor. „Entschuldigen Sie, dass Sie warten mussten, ich bin alleine im Laden. Was kann ich für Sie tun?“, fragte er nett und zuvorkommend. Tonia lächelte und bewegte sich weiblich, bevor sie ihm eine Auskunft gab. „Ich benötige neue Passbilder.“ Der Fotograf nickte. „Reisepass oder Personalausweis?“, wollte er wissen. „Mein Personalausweis muss erneuert werden.“, antwortete Tonia, der aufgefallen war, dass sie einem sehr attraktiven Fotografen gegenüberstand. „Gut! Dann brauchen wir keine biometrischen Bilder. Dann folgen Sie mir bitte.“, antwortete genau dieser und sperrte die Ladentür ab, die offizielle Geschäftszeit war zu Ende.
Tonia folgte ihm denn in den hinteren Teil des Ladens, wo er ihr einen Spiegel zeigte. „Obwohl Sie bei Ihrer natürlichen Schönheit keinen gebrauchen…“, schmeichelte er Tonia. Kurz darauf durfte sich die reife Frau auf den Stuhl setzen, der Fotograf sorgte für das passende Licht und wies sie an, wie sie sich setzen sollte. „So ist es gut. Ich mache die ersten Aufnahmen.“ Während der Fotograf Tonia fotografierte, spürten sie deutlich das kribbelnde Gefühl zwischen ihnen und Tonia poste immer erotischer und verführerischer, sie vergaßen sich und sie fuhr mit ihrer Hand in ihren Ausschnitt, Tonia sah so sexy wie möglich in das Objektiv. Dem Fotografen wurde es ganz heiß und sein Schwanz begann hart zu werden, auch Tonia war feucht an der Muschi und furchtbar auf Geilheit und Sex aus.
Der Funke sprang endgültig über und Tonia stand auf, ging zum Fotografen und nahm ihm die Kamera ab. Dafür zog sie ihre Bluse aus und zeigte ihm ihre nackten Brüste, der Rock folgte und sie stand in halterlosen Strümpfen und String vor ihm. Seine Hand streichelte ihre Titten, als Tonia seinen bockharten Riemen auspackte und ihn mit ihrer Hand wichste. So geil war sie, dass sie sich einfach hinab beugte und begann, seinen großen Schwanz zu blasen, sie lutschte kräftig und saugte lustvoll an seinem Kolben, bis der Fotograf laut stöhnte und sie hochzog. Mit langen Zungen küssten sie sich und seine Hand hob Tonias Bein an, sie stellte es auf einen Stuhl und ließ sich die Pussy kraulen, die der Fotograf tief erkundete. Auch den Kitzler vernachlässigte er nicht, der leicht geschwollen und geil die Verwöhnung genoss und Tonia zum Keuchen brachte.
Der Fotograf musste nur ein wenig seine Position ändern und schon berührte er mit seinem Schwanz ihre Grotte, die ziemlich nass war. Ihr harter Nippel lächelte ihn an und er sog ihn zwischen seine Lippen, seine Eichel streichelte über ihre Schamlippen, erst dann schob er seinen Riemen in ihre Möse und Tonia wurde wollüstig und laut. „Oh jaaa, popp mich hart und tief…“, stöhnte sie und der Fotograf erfüllte ihr diesen Wunsch. Genießerisch stieß er sie bedächtig, aber kraftvoll und in voller Länge bis zum Anschlag. Wenn er gänzlich in ihr war, stöhnte sie am lautesten und wenn er zu einem neuen Schub ansetzte, kam ihm Tonia entgegen, denn sie vermisste den lustbringenden Dolch schon wieder.
„Nimm mich von hinten!“, hörte der Fotograf ohne Vorwarnung und Tonia war schon dabei, sich entsprechend vor ihm sexy zu räkeln, bis er seinen geilen Harten tief von hinten in sie drosch und sie klatschend vögelte. „Jaa, jaaah!“, rief Tonia und ihr Stecher war nicht weniger laut und nicht weniger erregt. Sie stießen sich heftig zu einem geilen Orgasmus. „Ich kooommmeee!“, rief Tonia und dann pulsierte ihre Grotte und der Fotograf spritzte voller Lust in ihre geile Möse. Leicht stieß er sie noch so lange, bis kein Tropfen mehr aus ihm heraus kam, dann ließ er seinen Schwengel herausgleiten. Tonia atmete tief durch und suchte ihre Klamotten, zog sich an. Der Fotograf tat es ihr nach. „Nun brauche ich noch meine Passfotos.“, sagte Tonia, während sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse schloss. Sie bekam die Passfotos und sie bekam sie sogar geschenkt. „Wer weiß, vielleicht brauche ich bald wieder Passfotos…“, sprach Tonia geheimnisvoll, als sie von ihm aus dem Laden gelassen wurde. „Dann kommen Sie bei mir vorbei, ich bin immer montags und dienstags alleine hier…“, zwinkerte der Fotograf und schaute ihr hinterher.