Poppen Kontakte | Poppen mit dem Möbelaufbauer

Geschrieben am 10. 06. 2009, abgelegt in Hausfrauen und wurde 36.050 mal gelesen.

Lange Zeit hatte ich auf Hubert eingeredet, ich wollte dringend eine neue Schrankwand für unser Wohnzimmer haben. Als wir heirateten besaßen wir nicht besonders viel Geld und so stellten wir meine Schrankwand auf, die ich vor langer Zeit von meinen Eltern für meine erste eigene Wohnung bekommen hatte. Inzwischen war sie sehr abgenutzt und zeigte deutliche Gebrauchsspuren. Wasserflecken vom Gießen der Pflanze, die lange Zeit darauf stand und Kratzer machten sie unschön. Hubert sind solche Dinge jedoch nicht sonderlich wichtig, so musste ich harte Überzeugungsarbeit leisten, die kaum fruchtete. Er vertröstete mich und wich immer wieder aus, wenn ich das Thema Schrankwand anschnitt. Doch es musste etwas geschehen und ich dachte mir eine List aus.

Als mir diese Idee kam, musste ich an eine Freundin denken, die Jahre zuvor mal gesagt hatte, dass ein Mann dir alles verspricht, wenn er eben ejakuliert hat. Genau da setzte meine List an. Meinem Mann gönne ich selten, dass ich ihm einen blase. Nicht weil ich es nicht mag oder nicht gerne tue, im Gegenteil. Jedoch war ich der Meinung, dass er mir viel zu selten seinen Mund gönnte, der mich an der Muschi richtig geil leckt und mir heiße Schauer durch den ganzen Körper jagte. So sparsam er mit Oralsex bei mir war, war ich es eben umgekehrt auch. Verwundert war Hubert dann schon, als ich genüsslich begann, mich seinen Bauch hinab zu seinem Gemächt zu küssen, bis ich seinen Riemen saugte und leckte, ihn in meinen Mund ließ und verwöhnte, bis er in meinem Mund sogar abspritzen durfte. Anschließend schluckte ich seinen Samen, rückte zu ihm hoch und flüsterte, dass ich mir die Schrankwand so sehr wünschen würde. Hubert brummte noch völlig fertig von meinen Blasekünsten ein Ja, dass ich ihm nun unter die Nase reiben konnte.

Als er mich im Internet nach schönen Möbeln recherchieren sah, sprach er mich darauf an und ich erwiderte, er hätte zugestimmt. Da erinnerte er sich wieder daran und gab sich geschlagen. Das für mich sehr freudige Ergebnis war die Lieferung einer traumhaften Schrankwand, die ich mir auch montieren ließ. Hubert meinte, er würde sie nicht zusammenschrauben und ich hatte darauf ebenso keine Lust. Ich war dann doch sehr verwundert, als zwei kräftig gebaute, junge Männer mir die Möbel lieferten und nur einer zurück blieb. Ich zweifelte ein wenig, dass er es alleine schaffen würde, die Schrankwand aufzubauen und blieb skeptisch im Wohnzimmer stehen.

Doch er machte seine Sache gut und bald konzentrierte ich mich mehr auf ihn, als auf sein handwerkliches Geschick. Muskulös, jung und attraktiv war er, einfach ein traumhafter Anblick, ihm zuzusehen, wie er die Muskeln spielen ließ. Gelegentlich fiel sein Blick auf mich und mir wurde nun erst bewusst, dass ich ein sehr kurzes, neues Kleid trug, das viel von meinem Körper erahnen ließ. Etwas unangenehm war es mir erst, doch ich genoss es bald, von seinen Blicken verschlungen zu werden. Wenn er am Boden kniete, um etwas an den einzelnen Bauteilen anzubringen, versuchte er heimlich zu mir zu schielen, was ihm heimlich zumindest nicht gelang. Ich stellte mich noch aufreizender hin, die Beine leicht in der Grätsche, die Brust ausgestreckt.

Ich bekam mehr am Rande mit, dass die Schrankwand aufgebaut war, doch als er stolz sein Werk präsentierte, lobte ich ihn und bewunderte das Möbel. Wieder wanderte mein Blick zu ihm und ich kam näher und stellte mich neben den Möbelaufbauer. Ich konnte seinen dezenten Schweiß riechen, ich spürte ein ziehen in meiner glatt rasierten Muschi, ein geiles Ziehen. Der Kerl guckte seitlich auf meine Brüste und ich drehte mich zu ihm. „Dir gefällt was du siehst…“, sagte ich feststellend. Er schluckte, setzte zu einer Entschuldigung an, aber ich legte einen Finger auf seine Lippen. „Mir gefällt ebenso was ich sehe…“ Dann küsste ich ihn. Ich spürte seine starken Arme, die sich um mich legten, eine seiner Hände legte sich sogleich auf meinen Hintern und ich tat es ihm an seinem Gesäß nach.

Erst zaghaft, dann stürmisch küssten und streichelten wir uns. Er zog mir nun gar nicht schüchtern das Kleid aus, unter dem ich nur einen Slip trug. Ich nestelte an seinen Hosenträgern des Blaumannes, und schob sie ihm schließlich einfach über die Schultern und zog ihm das Teil runter, bis sie an seinen Knöcheln hing. Seine grobe Hand legte sich auf meine Brust, dann nuckelte er an meinem Nippel und ich stöhnte und spürte die Säfte in meiner Muschi fließen. Ohne nachzudenken zog ich ihn auf den Boden, wo er bald über mir war, mich küsste und seine Hand in mein Höschen schob, wo er gleich meine Klit streichelte und mich noch heißer auf ihn machte.

Hastig zog ich das letzte störende Kleidungsstück aus und öffnete meine Beine weit, sodass er noch besser meine Möse berühren und verwöhnen konnte. Ich bekam seinen harten Riemen zu fassen und walkte das extrem dicke Stück, bis ich ihn einfach auf mich zog und mein Becken an ihn drängte. Augenblicke später schob er sein Kaliber in mein Loch und ich stöhnte, mein Begehren war auf das Äußerste geweckt und ich ließ mein Becken unter ihm kreisen, drückte es noch weiter nach oben, dass sein Kolben noch tiefer in meinen Körper gelangen konnte. Meine Hände hielten sich an seinem starken Rücken fest und der Möbelmonteur stieß mich kräftig, zog seinen Schwanz langsam wieder heraus, stieß mich wieder. Ich bebte, er keuchte, wir gaben uns völlig hin und die Intensität war trotz der Eile, die wir hatten, enorm groß. Wir vögelten so gewaltig, so kraftvoll, dass er Orgasmus, der mich bald durchströmte ebenso war. Sein Gemächt presste er mir tief in die Grotte, dann spürte ich das Aufbäumen, die Schübe, mit denen er mich besamte. Er ließ sich auf mich sinken und keine fünf Atemzüge später klingelte es. „Verdammt, das ist mein Kollege, der mich abholt!“, zischte er, küsste mich flüchtig und sprang mit mir gemeinsam auf. Rasch zog er seinen Blaumann hoch, ich zog mein Kleid über und schob meinen Slip unter ein Kissen auf dem Sofa. Gerade noch schnell genug waren wir, so dass sein Kollege nicht misstrauisch wurde und unseren verstohlenen, grinsenden Blick den wir austauschten, bekam er nicht mit. Dann war ich bald alleine und freute mich über Schrankwand und den überraschenden Hausfrauen-Sex, den ich eben erlebt hatte.

Kategorien: Hausfrauen
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