Meine Schwester Katrin ist ein paar Jahre älter als ich und hat einen Sohn. Mein Neffe Tobias ist wirklich ein lustiger Junge, der in die zweite Klasse geht und nachmittags im angeschlossenen Hort untergebracht ist. Katrin arbeitet in einem Büro und manchmal muss sie auch länger arbeiten als geplant. Meist ruft sie mich dann an und bittet mich, Tobias abzuholen, was ich wirklich gerne mache. Genau aus so einer Situation entstand eine Begebenheit, die ich sehr knisternd fand. Mittlerweile ist es ein paar Monate her, als mein Handy klingelte und Katrin wie erwähnt darum bat, dass ich Tobias abhole.
Als es an der Zeit war betrat ich den Hort und suchte nach Tobias, als mir eine Frau auffiel, die ich bis dato noch nicht gesehen hatte. Allerdings ordnete ich sie als eine der Mütter ab, die Tochter oder Sohn abholen wollten. Immer noch auf der Suche nach Tobias sprach mich eben diese Frau an. „Kann ich helfen?“, fragte sie. Ich stand sehr nahe bei ihr und konnte ihr Parfum riechen. Sie war ein ganzes Stück älter als ich, aber dennoch verdammt attraktiv. „Ja, ich suche Tobias.“, sagte ich, als mein Neffe schon um die Ecke geschossen kam. „Onkel Winnie!“, rief er und stürmte auf mich zu. „Hallo Großer! Heute kannst du noch mit zu mir, bis Mama von der Arbeit kommt.“, sagte ich und Tobias freute sich. „Ich muss nur noch schnell aufs Klo, dann können wir gehen.“
Ich setzte Tobias auf den Boden, er rannte auf die Toilette und ich stand mit der neuen Hortnerin im Flur. „Sie arbeiten noch nicht lange hier?“, fragte ich sie. „Ich bin zur Vertretung da. Frau K. ist länger im Krankenhaus und ich betreue solange ihre Hort-Gruppe.“, klärte sie mich auch. In den nächsten Minuten erfuhr ich wenig über sie, genau das wollte ich ändern. „Ich bin Winnie und ich wollte fragen, ob wir uns mal abends treffen könnten.“, offenbarte ich mein Interesse an ihr. Sie war erstaunt, aber stimmte zu und schrieb mir ihre private Nummer auf. „Ab siebzehn Uhr kannst du dich bei mir melden, dann bin ich zu Hause.“ Nun kam Tobias schon mit seinem Ranzen angerannt, wir verabschiedeten uns und ich kümmerte mich um den Kleinen.
Katrin holte Tobias um halb sechs bei mir geschafft ab und bedankte sich wie immer bei mir. „Ich mach es doch gerne, weißt du doch.“, meinte ich nur dazu, dann hatte sie es eilig und fuhr mit Tobias heim. Kaum hatte ich Ruhe, griff ich zum Telefon und rief Sandra, die Hortnerin an. Sie hatte gleich am selben Abend noch Zeit und Lust, sich mit mir zu treffen, ausgehen wollte sie aber nicht. „Wenn du magst, kannst du ja einfach zu mir vorbei kommen, wie wär das?“, bot ich an und Sandra stimmte zu. Bis neunzehn Uhr, zur vereinbarten Zeit, räumte ich noch ein wenig auf und duschte. Als ich ihr die Tür öffnete, war sie locker gekleidet, Figur betont und ich dachte, dass sie vielleicht echt einfach nur Bock auf poppen hatte.
Ich bot ihr was zu trinken an, sie nahm ein Bier, ich anschließend genauso. Eine Weile redeten wir über die Kinder aus dem Hort, dann befragte ich sie zu ihrer familiären Situation. „Nun, mein Mann hat sich vor einem Jahr von mir getrennt, ich habe keine Kinder und bin solo.“, sagte sie grinsend, vor allem bei dem Wort „solo“. Das machte mich waghalsiger und ich setzte mich nahe neben sie. „Hat dir schon jemand gesagt, dass du verdammt erotisch bist…“, sprach ich leise zu ihr. „Vielleicht, aber ich höre – und spüre es gerne…“ Das war der Startschuss für eine Knutscherei, die zu interessiertem Erkunden ihrer Brüste führte. Sandra streichelte erst über meine Beule an der Hose, dann zog sie mir diese forsch aus und wichste meinen Schwengel, dass es eine Lust war.
Ich entblätterte diese etwas reife Frau und sie war sichtlich begeistert davon, einen Mann von sechsundzwanzig Jahren zärteln zu dürfen. Mit Wollust und Inbrunst blies sie meinen Schwanz, dass mir schwindlig wurde. Nach einer Weile zog ich sie zu mir hoch um mich ein wenig abzukühlen und küsste ihre Nippel, streichelte ihren Po und schließlich ihre rasierte Muschi, die wahnsinnig nass und verlangend war. Als ich sie mit den Fingern poppte und dabei ihren Kitzler rieb, wurde Sandra immer hemmungsloser und wandte sich unter mir wie heißes Wachs. Dass sie meinen Schwanz mit ihrer Hand wieder suchte und ihn erneut geil massierte, rechnete ich ihr hoch an.
Doch sie wollte schließlich endlich meinen Schwanz komplett spüren und aufreizend setzte sie sich auf meine Schenkel, ihre Füße ragten in Richtung meines Kopfs. Sie packte meinen Riemen, schob ihn an ihre Schamlippen und schließlich verschlang mich ihr Loch, so dass ich tief stöhnte, als ich bis zur Schwanzwurzel in ihr versenkt war. Sie schob sich auf und ab auf meinen Schwanz auf und ab, den Kopf weit nach hinten gelegt. Die Optik ihrer süßen Titten und meines Riemens, dem ich auf seinem Weg hinein und hinaus mit den Augen folgte, war das I-Tüpfelchen des heißen Popps, den ich mit der Hortnerin hinlegte.
Sandra nahm mich bewusst immer heftiger ran, ich kam ihr mit meinem Schwengel entgegen und merkte, wie meine Eier sich zusammen zogen, glotzte dabei abwechselnd immer noch auf Titten und Schwanz, sowie die blankrasierte Muschi, bis ich einfach die Augen schloss und diesen geilen Moment genoss, den ein sich anbahnender Höhepunkt mit sich bringt. Am Ende stöhnte Sandra ekstatisch, sie kam zuckend und heftig, bis ich schließlich selbst völlig verloren meinen Abgang genoss und in ihr Lustzentrum spritzte. Nach kurzer Zeit machte es sich Sandra gemütlicher und ich massierte ihren ganzen Körper, bis mein Schwanz erneut hart und fest war und wir poppten erneut wie die Könige und genossen den Abend. Es war schon weit nach Mitternacht, als sich Sandra verabschiedete und sie hatte sich am nächsten Tag in der Arbeit sicher genauso müde, aber glücklich gefühlt wie ich.
Solange sie die Vertretung im Hort inne hatte, trieben wir es nicht mehr miteinander, das war ihr Wunsch. Kaum war diese Zeit vorbei, stand sie aufreizend gekleidet vor meiner Tür und das war erst gestern. Heute besucht sie mich schon wieder. Ich kann nur sagen, ich bin ein echter Glückspilz.
