Poppen mit der Schwägerin | Die sexgeile Schwägerin

Geschrieben am 22. 10. 2010, abgelegt in Seitensprung und wurde 68.816 mal gelesen.

Als es an meiner Tür Sturm klingelte, war es kurz nach Mitternacht und ich dachte, ich muss gleich jemanden erwürgen. Fluchend schälte ich mich wütend aus meinem warmen Bett und stapfte an die Tür. Als ich sie aufriss, blieb mir der böse Spruch, den ich parat hatte, im Halse stecken. Vor mir stand verheult, mit roten, verquollenen Augen, meine Schwägerin. Bevor ich etwas sagen konnte, warf sie sich mit einem Schluchzen an meine Schulter. „Ich habe mich mit Andreas gestritten, er ist so ein Arsch …“, erzählte Miriam mehr einer imaginären Person hinter mir als mir selbst. Ich zog sie in meine Wohnung und schloss die Tür. „Was ist denn passiert?“, fragte ich sie.

Miriam löste sich von mir und ich zog sie an der Hand in die Küche, stellte den Wasserkocher an und bereitete Tassen und Teebeutel vor. „Wir haben uns gestritten, wegen Geld, meinen Freundinnen und … ach, ist ja auch egal.“ Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Ich konnte es mir gut vorstellen. Mein Bruder war ein anstrengender Typ, der vieles sehr genau nahm. Ich hatte noch nie verstanden, was Miriam an ihm gesehen hatte, dass sie sich in ihn verliebte und heiratete. „Hat er dich rausgeschmissen?“, erkundigte ich mich, zugetraut hätte ich ihm auch das. „Nein, aber ich hielt es nicht mehr aus. Und du warst der erster, der mir einfiel, den ich um diese Zeit stören konnte.“, erklärte mir Miriam und schob ein „Sorry!“ hinterher.

Das Wasser hatte kochte und ich brühte den Tee auf, stellte ihn mit Zucker an den Tisch und setzte mich zu Miriam. Unter ihrem T-Shirt erkannte ich deutlich ihre großen Brüste, die anscheinend frei ohne BH mit harten Nippeln dort ruhten. Rasch schaute ich weg und verdrängte diesen Gedanken. „Also, wenn du magst, überlasse ich dir mein Bett und ich penne auf dem Sofa.“, bot ich ihr an. Miriam löffelte eben Zucker in die Tasse. „Nein, nein. Ich schlafe auf der Couch. Es reicht schon, dass ich dich rausgeklingelt habe.“ Mir war es recht. Ich lenkte sie mit Small Talk ein wenig ab und das heiße Getränk machte uns beide schläfrig. Fünfzehn Minuten später löschte ich im Wohnzimmer das Licht, wo Miriam auf dem Sofa lag, und kroch wieder in mein Bett.

Mir kam es vor, als sei ich eben eingeschlafen, als mich etwas sanft an der Schulter rüttelte. „Markus?“, hörte ich Miriam und mir fiel wieder ein, dass sie in meiner Wohnung war. „Hmmm …?“, brachte ich hervor. Miriam wartete nicht ab, sondern sie schlüpfte zu mir unter die Decke, kuschelte sich von hinten an mich. Schlagartig war ich hell war. Ich hatte nur einen Slip an – und sie schien komplett nackt zu sein. „Ich kann nicht schlafen.“, raunte Miriam. Ich so auch nicht, dachte ich. In meinem Rücken fühlte ich ihre herrlichen Brüste. Ich konnte mich nicht gegen eine heftige Erektion wehren, als meine Schwägerin so direkt an meinem Körper dran pappte.

Miriam lag unruhig und irgendwann spürte ich , wie ihre Hand sich von hinten an meinen Bauch schob und etwas tiefer. Ich wollte von ihr wegrücken, bevor sie meinen Harten entdecken würde, doch Miriam hielt mich fest und fasste blitzschnell an meinen Schwanz. Sie machte ein zufriedenes Geräusch und ich lag wie betoniert in meinem Bett. Als meine Schwägerin aber meinen Riemen wichste und dazu in meinen Slip griff, hielt ich still und genoss es. Mein Bruder war ein Arsch und nicht ich verführte seine Frau, sondern sie mich. Bald drehte ich mich um und zog dabei meinen Slip aus. Ich streichelte Miriam über den Rücken und packte an ihren runden Apfelpo, der sich fest und verheißungsvoll anfühlte. Meine Erkundigung machte den nächsten Halt an ihre dicke Titten. Ich knetete sie sanft und zupfte leicht an ihren Nippeln. Miriam wurde davon noch unruhiger. Sie schob meinen Schenkel zwischen ihre Beine und rieb ihre feuchte Muschi an ihm.

Genüsslich küsste ich ein Nippel und knabberte sachte daran, am anderen bewies ich Fingerspitzengefühl, dass ich auch an ihrer Muschi zeigen wollte. Miriam spreizte sogleich ihre Schenkel, als meine Hand sich zwischen sie drängte. Heiß und nass war ihre Möse und ich spielte am Kitzler meiner sexgeilen Schwägerin, bevor ich meine Finger langsam in das geile Loch schob. Miriam ritt auf meinen Fingern und ich wollte sie nur noch poppen. Sie hatte mich verführt, darum zog ich sie auch auf mich. Bereitwillig machte sie mit, ihre geilen Brüste schwangen vor mir, als sie meinen Riemen genüsslich in ihre Muschi schob und die Muskeln anspannte. Verdammt, das war eine verflucht geile Möse. Ich streichelte ihre runden Titten und Miriam bewegte ihr Becken geil und intensiv auf meinen harten Riemen. Sie hatte einen genialen Rhythmus, mein Atem ging schnell und meine Schwägerin stöhnte. Sie setzte sich aufrecht und im Licht der Laterne, das von draußen auf mein Bett fiel, konnte ich beobachten, wie sie sich beim Vögeln geil die Klit massierte. Die Brüste zeigten harte Spitzen – und ich fühlte nur noch meinen Schwanz, der aufs Genialste von ihr benutzt wurde.

Trotz dieses aufreizenden Anblicks wollte ich meine Schwägerin, die Schlampe, durchvögeln. Grob packte ich Miriam und ich drehte sie mir zurecht. Sie kniete vor mir auf allen Vieren und ich schob ihr prüfend meine Finger in die Grotte. Nass und glitschig, einfach geil. Meinen Riemen führte ich an die Hitze ausstrahlende Spalte, setzte die Eichel an, führte sie nur zwei Zentimeter tief ein. Miriam wurde unruhig, sie wollte mehr und stöhnte vor Verlangen. Da drosch ich ihr mit einem kraftvollen Zug meinen Prengel bis zum Anschlag in das schmatzende Loch. Miriam stöhnte auf und ich fand es geil. Wie ein Kolben traktierte ich ihre geile Muschi, hart und unerbittlich im Takt. Ihre Anspannung wuchs, meine auch. Wir wanderten beharrlich auf einen Orgasmus zu. In den letzten Sekunden prügelte ich meinen Schwanz in ihre Möse und es kam uns gemeinsam pochend und spritzend.

Ich ließ mich kurz drauf ins Bett fallen, meine Schwägerin legte sich neben mich und atmete immer noch schwer. „Wie geil war das denn!“, seufzte sie. „Jetzt kann ich sicher pennen.“ Verblüfft beobachtete ich, wie sie aus meinem Bett stieg und wohl auf die Couch zurückkehrte. Mir war es egal, ich hatte geilen Sex mit der Schwägerin und mein Bruder, tja, vielleicht hätte er es seiner Frau besser besorgen sollen, dann hätten sie nicht gestritten und ihr Saft hätte an seinem Schwanz geklebt. Befriedigt schlief ich ein. Am nächsten Tag brachte ich Miriam nach Hause und wir verloren über die vergangene Nacht kein Wort. Niemals.

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