Manu von schräg gegenüber faszinierte mich von dem Zeitpunkt an, als ich mit ihr das erste Mal ausführlich geredet hatte. Davor war sie eben eine Frau wie viele andere, die in unserer Straße wohnten. Zu diesem Gespräch kam es, als ein paar befreundete Nachbarn ein Straßenfest organsierten, von dem ich zunächst nicht mal etwas wusste. Mir wurde zwar von Kai, der mit seiner Frau und seinem Kind unter mir wohnte, erzählt, dass ein Zettel im Briefkasten steckte, auf dem das Straßenfest angekündigt war. Der muss allerdings wie so viele andere, kopierte und vermeintliche Werbezettel direkt im Altpapier gelandet sein. Als ich draußen in den Vorgärten und an den Grünstreifen die aufgebauten Tische und Bänke, Grills und Getränke sah, Musik erklang und immer mehr nach draußen gingen, wollte ich mich dem Treiben nicht länger entziehen und mischte mich unter die Leute.
Der Zufall wollte es so, dass ich neben Manu zu sitzen kam. Im allgemeinen Trubel und der guten Laune – ja, das Fest war ein Erfolg – war ich bald in eine Unterhaltung am Tisch verwickelt, während ich meine Bratwurst mampfte. Dabei fiel mir auf, dass mir Manus Ansichten über manche Dinge zusagten. Irgendwann waren nur noch wir an diesem Tisch zwei übrig, weil die anderen sich um ihre Kinder oder andere Angelegenheiten kümmerten. Ich besah mir Manu und ich erkannte, dass sie ein ausdrucksstarkes Gesicht und eine sehr ansprechende, weibliche Figur hatte. Mit Rundungen an den richtigen Stellen. Verbunden mit ihrem klugen Köpfchen fand ich sie richtiggehend interessant. Allerdings traf mich die volle Ernüchterung, als sie mir von ihrem Mann erzählte, obwohl ich nur wissen wollte, was sie beruflich tat.
Manu erzählte, dass sie momentan nur zu Hause sei und keinen Job habe. Ihr Mann würde ausreichend verdienen. Jedoch würde sie an einem Manuskript arbeiten, weil schreiben ihr Hobby war. „Durch und durch bin ich also nicht Hausfrau. Das wäre mir dann doch zu langweilig.“, erklärte mir Manu, während ich innerlich noch bedauerte, dass die besten Frauen meist schon vergeben waren. Das bedeutete aber natürlich nicht, dass ich nicht mit ihr befreundet sein konnte. Genau aus diesem Grund lud ich sie gelegentlich auf einen Kaffee zu mir ein oder ich kam bei ihr vorbei. Bei einer solchen Gelegenheit lernte ich auch ihren Mann kennen, Dirk. Er war ein sympathischer Typ, etwas durchgeknallt, aber so musste man wohl sein, wenn man wie er irgendwas mit Werbung machte. Nachdem ich Manu fast ein halbes Jahr kannte, entdeckte ich eine ganz andere Geschichte.
Ich wollte abends zu ihr rüber, weil mir mein Toastbrot verschimmelte und ich mir bei ihr was zu essen erhoffte. Als ich bei ihr läutete, öffnete sich bereits die Wohnungstür und ein mir unbekannter Kerl verließ die Wohnung. Manu sah ziemlich glückselig und verwuschelt aus, ganz so, als hätte sie Sex gehabt. „Hi Manu, äh. Stör ich?“, fragte ich lieber vorsichtshalber, aber sie bat mich herein. „Du wunderst dich bestimmt über meinen Besuch, was?“, sagte Manu, kicherte und goss mir Kaffee ein. „Tja, mein Mann und ich haben eben so unser Geheimnis.“ Damit hatte sie meine Neugier geweckt, mein Hunger war für den Moment wie weggeblasen. „Erzähl, darüber würde ich gern mehr erfahren.“
Manu setzte sich und blickte mir tief in die Augen. „Was kaum einer weiß, wir führen seit zwei Jahren eine offene Beziehung.“ Ich war verblüfft. Klar, ich wusste selbstverständlich, dass manche eine solche Partnerschaft führen, aber mir war noch kein Paar begegnet – oder sie haben es geschickt vor allen geheim gehalten. Bevor ich es so richtig kapierte, fragte ich einfach drauf los, wie es dazu gekommen sei. Manu war sehr offen zu mir. „Vor etwas mehr als drei Jahren betrog mich mein Mann. Und zufälligerweise hatte auch ich eine klitzekleine Sex Affäre. Wir haben es uns gegenseitig gestanden – und waren darüber so belustigt, dass wir einfach aus unserer monogamen Beziehung eine offene gemacht haben.“
Sie erzählte mir, dass sie zwar im ersten Moment etwas verletzt war, doch dann stellten die beiden anscheinend fest, dass sie sich lieben und einander nicht loslassen werden – und schon gar nicht wegen Sex mit Personen, die ihnen nicht mehr als eine Freundschaft bedeuten. „Das tolle war, dass ich nach unserer Abmachung ohne schlechtes Gewissen meine Affäre treffen konnte, denn der Sex mit ihm war einfach geil. Ich meine, ich stehe nun mal drauf, dass mich einer stundenlang leckt und wieder und wieder zum Orgasmus bringt. Genau das tat der Gute.“, verklickerte mir Manu mit verträumten Blick. Ich erfuhr also, dass dieser andere Mann sie stets wie eine Prinzessin behandelt habe und sich als ausgesprochener Sexdienstleister erwies. „Ihm kam es nicht darauf an, allein seinen Spaß beim schlichten Kopulieren zu haben. Ihn törnte es an, wenn er mich verwöhnte, meine Muschi lecken konnte und mich wieder und wieder zum Höhepunkt trieb, bis ich so weiche Knie danach hatte, dass er mich nach Hause fahren musste mit meinem Wagen.“
Meine Nachbarin kam richtig in Redelaune und mir wuchs eine gewaltige Latte, die ich hübsch unter dem Tisch verbarg. Zwischendrin bat ich sie um etwas zu essen und sie schöpfte mir einen Teller Eintopf voll und erwärmte das Zeug in der Mikrowelle. Ich futterte und lauschte ihren verflossenen One Night Stands und Affären. Sie erzählte auch davon, dass sie es wohl mochte, wenn ihr Dirk ihr erzählte, wie er andere Weiber gevögelt hatte. „Dirk steht total auf Analsex und Arsch ficken, aber ich mag es eher selten. Ich muss in der richtigen Stimmung sein. Neulich hat er eine Frau getroffen, als er einen Geschäftspartner weiter entfernt aufsuchen musste. Die Frau war im selben Hotel wie er.“, quatschte sie mit mir, als wenn es um Kuchenrezepte ginge. Sie erzählte, dass Dirks Bekanntschaft ihn verführt hätte, in einer abseits von Blicken gelegenen Sitznische im Hotel hatte sie ihm einfach den Schwanz geblasen, bis er sie nur noch bumsen wollte.
Rasch zogen sie sich auf sein Zimmer zurück, er entblätterte das Weib, das verdammt große Brüste haben musste, und vergnügte sich mit ihr. „Dirk erzählte mir, dass er eben in ihre Muschi stechen wollte, als sie ihn davon abhielt.“, erzählte Manu grinsend. „Sie hat ihm Gleitmittel hingehalten und gesagt, dass sie es sich von Fremden nur in den Arsch besorgen lassen würde. Das sollen wohl ihre Worte gewesen sein.“ Der gute Dirk war danach ziemlich angetörnt und rieb ihr die Rosette mit dem Gleitzeugs ein, schob seinen Finger in die heiße Alte und durfte sie schließlich wirklich anal poppen. „Mein Schatz meinte, dass sie darauf ziemlich dreckig abgegangen sei und dass er in ihren Hintern gespritzt hätte, dass er Sternchen sah.“, so Manu. Nachdem Dirk ihr die Einzelheiten aufgetischt hatte, wäre Manu selbst so geil auf Analsex gewesen, dass sie es hemmungslos durch Hintertürchen getrieben hatten.
Um ehrlich zu sein, beneidete ich Dirk maßlos. Erst als ich wieder in meiner Wohnung war, ging mir auf, dass ich ja theoretisch auch mit Manu … aber ich war mir nicht sicher, ob sie das überhaupt wollen würde. Doch ich hatte sie unterschätzt, sie hatte mit ihren Sexgeschichten mit mir gespielt und genau gesehen, wie scharf ich darauf wurde und drauf abging. Noch in derselben Woche kam sie abends zu mir rüber. Manu setzte sich gleich auf meinen Schoß und hielt mir auf einmal eine kleine, blaue Pille hin. „Wenn du willst, kannst du das Viagra haben und dann vögeln wir die ganze Nacht …“, flüsterte Manu und leckte mir ins Ohr, was ich richtig Gänsehaut erregend fand. Ich hatte noch nie Viagra genommen, aber ich war neugierig und ließ mir von Manu die Pille zwischen die Lippen schieben und spülte sie mit einem Schluck Wasser hinunter.
Manu war schon hitzig wie Sau und sie zog sich tänzelnd vor mir nackt aus. Rasch ließ ich die Jalousien runter, sie nutzte es sofort aus, dass ich stand, und raubte mir meine Beinkleider, dann war ich auch gleich ganz nackt. Mit einer Wollust saugte sie meinen Schwanz in ihren Mund, dass ich ruckizucki einen Harten hatte. Das Viagra verfehlte zudem nicht seine Wirkung, denn einen solch knallharten Schwanz und ein so extremes Kribbeln hatte ich noch nie zuvor. Vielleicht lag es aber auch zum Großteil an Manu, die eine Blasekünstlerin war. Ein Blowjob wie aus dem Bilderbuch. Ich riss mich trotzdem aus diesem Genuss raus und schaffte Manu in mein Bett, wo ich mich mit ihren Riesentitten vergnügte. Sie waren so schön drall und warm, die Haut weich und die Nippel hart. Stundenlang hätte ich ihre Möpse massieren können, doch sie schob mich vehement nach unten. Ich erinnerte mich, sie mochte es ja, wenn sie geleckt wurde.
Also lutschte ich an der rosigen, rasierten Muschi und verwöhnte ihren Kitzler, der immer praller wurde, je länger ich daran leckte. Ich schob ihr meine Finger in die klitschnasse Möse und sie ging tierisch ab, sie stöhnte und ihr Körper bewegte sich intensiv. Irgendwann zuckten erst ihre Beine, dann ihr ganzer Körper und schließlich hatte ich sie zum Orgasmus gebracht. Zu ihrem ersten, denn ich dachte mir, hey, da gibt sie mir Viagra – und ich hatte eine quälend geile Latte – dann will ich sie auch möglichst lange und schön in den Leib der schönen Frau stoßen. Entsprechend drehte ich mir Manu zurecht und nutzte ihren noch vom Abgang benebelten Zustand aus und pimperte ihre enge, geile Muschi. Es war ein intensives Feeling, als ich ihre Grotte ausfüllte. Ich bumste sie und es war eine wahre Lust dabei zu sehen, wie ihre Möpse mitwippten.
Sex mit Potenzmittel war für mich wie erwähnt etwas Neues. Und für Manu war es genau das Richtige, denn sie warf mich plötzlich auf das Bett, als ihr die eine Stellung genug war. Sie bestieg mich und ihre Muschi forderte meinen Riemen hart heraus. Sie war nicht zu bremsen und meine Geilheit war unbeschreiblich. Ich hatte so was wie einen trockenen Orgasmus oder so, während sie mich zuritt und ich ihre dicken Titten in meinen Händen hielt und drückte. Jedenfalls war es heftig, diese Gefühle hatte ich noch nie zuvor. Meine Nachbarin derweil hatte einen Höhepunkt und japste schwer nach Luft, was sie nicht davon abhielt, mich noch eine Weile zu bumsen, bevor sie mir wieder das Ruder überließ.
Frech schob ich ihr erst mal meinen Prengel in das Mäulchen und sie saugte nochmal so göttlich wie am Anfang an meinem Kolben. Ihre Hände verirrten sich an meinen Sack und zogen ihn sanft mit ein in das heiße Spiel. Ich war voller Feuer, ich schob es auf das Viagra, und ich wollte sie unbedingt im Stehen pimpern. Ich zog sie aus dem Bett und ich buchsierte Manu gegen meinen Sekretär, so einen aus- und zuklappbaren Tisch. Sie stützte sich dagegen, ich fuhr mit einem Fuß zwischen ihre Beine und spreizte sie auf diese Weise ein wenig. Dann erst setzte ich meinen Schwanz an ihrer Hitze ausstrahlenden Muschi an und poppte sie im Stehen. Ich konnte mich so richtig an ihr auslassen und die geile Manu genoss verdammt laut. So laut, dass ich ihr irgendwann die Hand auf den Mund legte und sie noch tiefer vögelte, bis sie sich meine Finger aus dem Gesicht schob und heftig zitterte. Wieder hatte ich dem Weib einen Abgang verpasst und noch war ich selbst noch nicht so weit. Noch nicht.
Ich war von ihrer Story von neulich davon angespornt, herausfinden zu wollen, ob sie mich durchs Hintertürchen einlassen würde. Ich schnappte mir mein Gleitmittel und strich es auf ihre Rosette. Sie war entspannt und genoss es sehr. Ich richtete mich wieder auf, schob meinen Riemen an ihr Po-Loch und weil Manu nicht protestierte, übte ich Druck aus und meine Eichel und dann der ganze Schwanz schoben sich in ihren Po. Manu seufzte und ich stöhnte. Die geile Nachbarin ließ sich von mir noch herrlich den Hintern ausfüllen und endlich spritzte ich mit einem gewaltigen Höhepunkt ab. Mit einem Schlag waren meine Beine weich und ich wankte aufs Bett zu, Manu mir hinterher. Sie streichelte mich und küsste mich auf den Mund. „Ich fands total geil, und du?“, wisperte sie in mein Ohr. Ich sah in ihre Augen und nickte. „Das war echt geil. Und weißt du was? Ich hätte schon wieder Lust“, sagte ich. Manu lachte und nahm feixend meinen Riemen in den Mund. Auf gings in die nächste Runde.