Nuttensex | Prinzipien ade – Der außergewöhnliche Freier

Geschrieben am 19. 11. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 25.774 mal gelesen.

Freier gibt es solche und solche. Unbeliebt bei all meinen Nutten-Kolleginnen und bei mir ist die Sorte, die zu grob zur Sache kommt und uns mehr als zweckdienliche Gegenstände ansieht anstatt als Menschen – Frauen! – mit Empfindungen. Sicher, als Nutte darf man sich in seinem Job nicht viele Gefühle leisten, sonst kannst Du gleich einpacken. Dann zerbrichst du an diesem Lebensstil, denn Nutte bist du praktisch 24 Stunden am Tag, auch wenn du viel weniger Stunden davon Freier empfängst. Und nicht alles ist positiv. Doch zurück zum Thema, diese gefühlslosen Brocken sind nicht beliebt, genauso wenig ungepflegte Kerle, bei denen der Schwanz und der daran hängende Kerl seit Tagen kein Wasser mehr gesehen hat. Wenigstens muss man sich nicht mit jedem Kerl einlassen, der meint, er braucht mal fix Sex mit einer Hure.

Allerdings gibt es auch Freier, die möchte man als Nutte sehr gerne empfangen. Einerseits sind es ansprechende Männer, denn mit einem Kerl, der dir gefällt, mit dem macht auch die Hurerei noch mehr Spaß. Schließlich gibt es noch die ruhige Sorte von Freiern, die auch ich gerne bediene. Von ihnen gibt es mehr als man denkt, manchmal fühlte auch ich mich dabei eher als Psychologin als Nutte, weil der Großteil unserer gemeinsamen Zeit für Palaver drauf ging. Die irrsten Dinge erzählen sie dir. Einer von denen, die sich bei mir aussprachen, hatte einen ordentlichen Komplex wegen seiner sehr dominanten Mutter, die ihn trotz seiner sechsunddreißig Jahre bevormundete und ihm schon mehr als eine Beziehung vermasselt hatte. Klar, nach dem Quatschen hat man in neunundneunzig Prozent der Fälle auch Sex, doch das ist ja auch die eigentliche Dienstleistung, die wir Nutten anbieten, das Quatschen ist praktisch ein Zusatz-Service.

Jedenfalls gab es einen außergewöhnlichen Freier, der mich verwirrte und Prinzipien von mir über den Haufen warf. Auf der Straße wäre er mir wohl kaum aufgefallen, denn er war unscheinbar. Durch meinen Job als Nutte war das etwas anderes. Als er sich uns Huren anguckte, hatte er sehr schnell seine Wahl getroffen, ausgerechnet mich wählte er aus. In seinem billigen, abgenutzten Anzug begleitete er mich in mein Zimmer. Ich betrachtete ihn. Er hatte eine breite Nase, eine hohe Stirn und volle, aber nicht zu volle Lippen. Er war in etwa so groß wie ich, hatte ein kleines Bäuchlein, sah ansonsten aber in Bezug auf seine Figur normal aus. Wir setzten uns, ich bot ihm etwas zu trinken an, was er dankbar annahm. Als ich uns zwei Gläser Sekt besorgt hatte, stießen wir an.

Normalerweise erzählen die Männer gleich, was sie gerne haben möchten und wollen poppen, nicht so mein Freier, der sich zurücklehnte und mich anschaute. Seine erste Frage war, ob ich meinen Job lieben würde. Ich verschluckte mich, weil ich dachte, mich verhört zu haben. Ich sagte ihm, dass ich sehr gerne private Hure sei, mehr nicht. Ich legte ihm meine Hand auf die Brust und ließ verlauten, dass ich gerne meinen Lohn sehen würde, bevor wir zur Sache kamen. Er überreichte mir, was ich haben wollte und ich verstaute es gut. Irgendwie war er mir unheimlich und ich fragte ihn auf den Kopf zu, ob er denn lieber reden oder lieber vögeln wolle, oder etwas ganz anderes. Er blickte mich immer noch mit seinen unergründlichen Augen an und erklärte, dass er mich privat näher kennenlernen würde. Eigentlich treffe ich mich nie, niemals privat mit einem Kunden. Das sagte ich ihm schonend. Er nahm es ganz gut auf.

Erst jetzt war er an den erotischen Seiten meines Jobs interessiert und bat darum, dass ich mich nackt ausziehen solle, nur Stiefel und die Halterlosen könnte ich anbehalten. Während ich mich sexy auszog, konnte ich deutlich die Schwellung in seiner Hose erkennen, der ich mich sogleich widmete. Ich raubte ihm die Hosen und legte seine Hand auf meine Pussy, die schon mächtig nass geworden war. Er wusste sehr genau, wie er mich berühren musste, um mich scharf zu machen. Dafür genoss er auch meine Titten, die er bald intensiv streichelte. Natürlich ließ ich mich nicht lumpen und züngelte in der nächsten Minute an seinem harten Schwanz, lutschte seine Eier und saugte an seiner Eichel, bevor ich ihn tief in meinen Hals gleiten ließ. Mein Kopf flog auf und ab und ich hörte sein berauschtes Keuchen, als ich besonders intensiv beim Schwanz blasen war.

In totaler Versunkenheit genoss er es, von mir mit Oralsex bedient zu werden, bis er aus dieser Art Starre erwachte und mich plötzlich packte, aber doch zärtlich, nicht grob, aber bestimmt. So schnell war ich selten auf allen Vieren wie bei ihm, Augenblicke später hatte ich seinen Riemen in meiner Möse. Es war sehr erfüllend, von ihm gevögelt zu werden und ich war mit all meinen Gefühlen einfach nur geil und spitz. Nicht immer ist man bei einem Freier richtig scharf, bei ihm war es anders. Ich fingerte noch an meiner Klit, als ich merkte, dass es ihm denn bald kommen würde und verstärkte mein eigenes Feeling, bis ich einen heftigen Orgasmus hatte, zuckend und stöhnend ließ ich mich dabei stoßen und da explodierte auch sein Schwanz in meiner Grotte.

Das Runterkommen verlief ruhig ab, wir setzten uns wieder hin, zärtlich streichelte er meinen Busen, bevor er aufstand und ging. Ich hatte die Sache mit ihm nach kurzem Rätseln abgehakt, bis er am nächsten Tag erneut bei uns auftauchte und er wieder mich wählte. So ging es die Tage weiter, über einen Monat, meistens vögelten wir, aber zum Ende hin hatte er keine Lust mehr. Ich fragte schließlich neugierig nach, weshalb er stetig vorbeikäme. Ruhig und gefasst fragte er mich wie bei unserer ersten Begegnung, ob er mich privat treffen könnte. Ohne Sex. Zum Kennenlernen. Ich biss mir auf die Lippe, denn er hatte sich längst in meine täglichen Gedanken geschlichen, ich war von ihm fasziniert und von seiner nun erklärten Hartnäckigkeit noch mehr. Ich ließ ihn kurz zappeln, dann machte ich entgegen meiner Prinzipien ein Date mit ihm aus. Das erste Mal, dass ich ihn strahlend erlebte. Was daraus entstand?

Wir trafen uns nicht nur einmal, sondern oft. Ich verliebte mich vollends in ihn, gab meinen Nutten-Job für ein halbes Jahr auf und war zufrieden. Der Sex ohne Nutte, sondern seine Freundin zu sein, war noch tausendmal schöner. Doch irgendwann zog es mich wieder zu meinen Kolleginnen und ich bin neben bei eine private Hobbynutte. Ich bin immer noch mit ihm zusammen und sehr glücklich, sozusagen handelt es sich bisher um ein Happy End, mal sehen, ob es so bleibt. So oder so hat es sich für mich gelohnt, meine Prinzipien einmal über den Haufen zu werfen, ich möchte die Zeit mit ihm nicht missen.

Kategorien: Nutten
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