Rasierte Pussy | Sex mit der geilen Ingrid

Stress auf Arbeit und das Gefühl, ständig unter Strom zu stehen, vermiesten mir meine früher groß gewesene Leidenschaft für Frauen und Sex. Irgendwie lief es nicht mehr rund, nichts machte mich so recht an, nicht mal dicke Titten direkt vor meiner Nase. Zumindest ging es mir einmal so, als ich mir eine geile Nutte aufs Hotelzimmer bestellt hatte, während ich auf einem Geschäftstermin war. Aber nichts ging. Verärgert schickte ich die Hure wieder fort, auch wenn sie absolut keine Schuld traf. Die Ursache für meine Lustlosigkeit lag ganz klar bei mir. Mit der Zeit fand ich mich damit ab, bis ich eines Tages mitten im Büro zusammenbrach und ich mit einem Erschöpfungssyndrom ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Daraufhin gönnte ich mir eine Auszeit, eine Therapie, die mehr wie ein Urlaub aufgebaut war.

Dort lernte ich nach wenigen Tagen Ingrid kennen, eine Geschäftsfrau, die sich wie ich übernommen hatte. Auch sie suchte den Abstand zur Arbeit und den Weg zurück zu sich selbst, war aber schon viel länger als ich in diesem idyllisch gelegenen Luxus-Therapie-Zentrum. Irgendwie kamen wir beim Abendessen ins Gespräch, sie setzte sich unter schmunzelnden Blicken ihrer weiblichen Kur-Bekanntschaften zu mir an den Tisch und leistete mir Gesellschaft. Daraufhin quatschten wir die ganze Nacht hindurch, weil wir feststellten, aus sehr ähnlichen Gründen hier gelandet zu sein. Mir gefiel das sehr, Ingrid war schließlich eine bombastische Frau mit dicken Titten, guter Ausstrahlung und Humor, so wie ich Frauen halt mag war sie.

Wie sich herausstellen sollte, war ich ebenfalls ihr Typ, doch zuvor vertiefte sich unser Vertrauensverhältnis so sehr, dass ich ihr ein paar Tage später erzählte, dass ich keinen Bock mehr auf Sex hatte und ich nicht mal einen hochbekommen hatte, als eine Prostituierte bei mir war. Ingrid reagierte cool und verständnisvoll, in ihr wuchs jedoch ein Plan heran, den sie einen Abend später in die Tat umsetzte. Als ich schon fertig fürs Schlafengehen war, klopfte es an meinem Zimmer. Vor mir stand Ingrid, sie hatte einen Bademantel übergeworfen und einen Kulturbeutel in der Hand. Ich ließ sie rein und ohne Ankündigung ließ sie den Bademantel über die Schultern gleiten. Darunter trug sie ein knappes, durchsichtiges Negligé, das ihre großen Titten schön durchscheinen ließ. Der Anblick war so schon ganz lecker.

Doch das war nicht alles, Ingrid lächelte, kam auf mich zu, küsste mich, um mir gleich darauf eine blaue Potenzpille zu verabreichen, Wasser reichte sie nach. Ich schluckte das Zeug, auch wenn es für mich eine Premiere war. Ich hatte nicht gedacht, dass ich mal Viagra nehmen würde. Ingrid hatte ihren Plan weitergesponnen, der mich auf das Bett verbannte, an die gepolsterte Rückwand angelehnt. Vor mir packte sie ihren Rasierer und Rasierschaum aus und fing an, sich die nackte Muschi zu rasieren. Es standen zwar nur kurze Härchen auf ihrem Venushügel, trotzdem war es geil, dass sie sich vor mir für mich intim rasierte. Mit zunehmend schneller schlagendem Herzen beobachtete ich, wie sie weißen Rasierschaum verteilte und anfing, die Rasur geübt durchzuziehen. Kurzerhand spülte sie den Rasierer in meinem fast vollen Wasserglas aus, was irgendwie so dreckig war, dass es mich erregte.

Nach und nach spürte ich meinen Herzschlag bis in meinen Schwanz hinab und siehe da – ich hatte einen fetten Ständer, einen riesige Erektion und tierisch Lust auf Sex mit Ingrid! Und das verdammte Luder ließ sich endlos Zeit, die Grotte samtweich zu rasieren, was ja aber durchaus seinen Reiz hatte, zumal ich auf blanke Mösen stehe. Immer wieder guckte sie mich und meinen mittlerweile ausgepackten, gefechtsbereiten Kolben an und lächelte lasziv. Schließlich verschwand sie kurz im Bad, kam mit abgewaschener Muschi zurück und ließ sich mit weit geöffneten Beinen neben mir nieder, so dass ich ihr auf die Grotte schauen konnte. Ich kontrollierte, ob auch kein Härchen stehen geblieben ist und das war dann auch der Fall. Dafür konnte ich schon langsam meine Finger in ihre erregte Muschi schieben, ihren Kitzler streicheln und dabei zusehen, wie sie schön entspannte. Ingrid stöhnte und ich war so happy wie lange nicht mehr.

Mir kam es sehr entgegen, dass mir Ingrid eine Probe ihrer mündlichen Leistungen zukommen ließ, was mich jetzt aber ganz schön in Schwitzen brachte. Aber dank Sexpille konnte ich das alles gut aushalten und vor allem genießen, genießen, genießen. Das war die eigentliche Therapie, die ich gebraucht hatte, wenngleich ich natürlich zu viel gearbeitet hatte. Man mag mir ruhig glauben, dass ich es sehr mochte, wie sie auch noch meine Eier mit ableckte und immer wieder ihre blanken Riesentitten gegen meinen harten, heiß glühenden Schwanz presste. Das Spiel trieb die geile Ingrid so lange mit mir, bis ich sie schnappte, abknutschte, ihre Brüste streichelte und massierte und fest an ihren Arsch griff. Sie führte über mir liegend geschickt meinen Prengel dorthin, wo es ihn hingezogen hatte – hinein in ihr enges, zuckendes Paradies, mit dem sie mich verwöhnte und auf Wolke SEX schickte.

Sie poppte mich intensiv, mal langsam, mal schnell und ich ließ es mir gerne gefallen. Schön hingen mir ihre Riesentitten ins Gesicht, die Nippel bearbeitete ich so, dass sie noch geiler wurde und noch heftiger auf mir ritt. Nur zuletzt zwang sie mich, sie von hinten zu nehmen. Na ja, das war kein echter Zwang, es gefiel mir, sie so vor mir zu sehen und meinen Kolben hart und tief in die tropfnasse, rasierte Muschi zu stoßen, dass das Bett ganz schön zu beben begann. Auch wir bebten – vor Lust, vor Geilheit. Wir trieben es, laut, ungehemmt, tabulos, bis ich zitterte und sie orgastisch stöhnte. Eine klitzekleine Phase des Abkühlens gönnte ich meinem Prengel an der Luft, ehe ich sie wieder stieß. Ingrids Möse nahm mich begeistert wieder auf, aber diesmal lebte ich es bis zum Ende aus. Langsam stieg mein Saft auf, ich spürte einen gewaltigen Orgasmus herannahen und spritzte denn auch entsprechend ab, dass mir das Blut in den Ohren rauschte. Von dieser Nacht an klappte es wieder mit Sex, sogar ohne Potenzpillen. Solange wir gemeinsam auf Therapie waren, hatten Ingrid und ich in jeder freien Minute Sex. Heute treffen wir uns gelegentlich, um vom Job abzuschalten und zusammen erotischen Spaß zu haben. Das Beste, was mir passieren konnte, war Ingrids Hilfe und Leidenschaft.