Zu Michaela hatte ich einen guten Draht, ich durfte sie sogar Michi nennen, obwohl sie die Mutter meines besten Kumpels war. Wir Jungs waren sechsundzwanzig und auf dem Höhepunkt unserer Sexualität und noch nicht reif für feste Bindungen. Meine Mam war deswegen oft missgelaunt, sie wünschte sich, dass ich bodenständig wie mein ein Jahr jüngerer Bruder sein sollte, sie wünschte sich baldige Enkelkinder, mit denen ich ihr nun wirklich nicht dienen konnte und wollte. Ich hatte Vergnügen im Sinn und lebte genau diesen Lebensstil. Dass ich damit keine Ausnahme war, bewies auch Michi, denn sie war zwar eine reife Frau, aber ihr Verhalten war es oftmals nicht, so schien mir. Sie hielt sich einigermaßen distanziert zu mir und den anderen Freunden seines Sohnes, aber es war uns bekannt, dass sie ein reges Leben führte, vor allem Männer und Sex betreffend.
Nie im Leben hatte ich vermutet, dass ich mit Michi eines Tages poppen könnte. Der Gedanke lag mir allein deswegen schon fern, weil es die Mutter von Silvio war und ich sie schon seit fünfzehn Jahren zum damaligen Zeitpunkt kannte. Michi durfte ich sie auch erst nennen seit ich einundzwanzig geworden war. An diesem Geburtstag gratulierte sie mir und befahl beinahe, sie Michi zu nennen, damit sie sich nicht so alt vorkommen müsste. Naja, so war es eben. Aber um zum Thema zu kommen, weshalb ich hier schreibe. Michi musste umziehen, sie hatte Ärger mit dem Vermieter – ich vermutete wegen diverser Techtelmechtel mit ihm und seiner unerfüllten Liebe – und darum hatte sie sich dazu entschlossen. Doch genau zu der Zeit, als sie ihre Möbel und sonstigen Sachen in das neue Domizil schaffen musste, war Silvio wegen eines Jobs nicht anwesend.
Darum sprang ich ihr zur Hilfe, sie hatte mich auch sehr nett gefragt und mir ein Trinkgeld versprochen. Zwei Kollegen brachte ich gleich noch mit und wir brachten alles aus der alten Wohnung in den Umzugswagen und in die neue Wohnung. Es waren viele, viele Kartons und einige Möbel und es dauerte mehrere Stunden, bis wir fertig waren. Meine Kollegen nahmen ihr Trinkgeld von Michi entgegen und gingen ihrer Wege, während ich mit Michi nach oben ging und eine Flasche Sekt köpfte. Hunger hatten wir beide und ein Pizzaservice brachte die Erlösung, denn die Küche war praktisch noch unbenutzbar. Michi war aufgedreht und gut gelaunt und sie steckte mich mit ihrer Stimmung an. Schnell war das Radio aufgestellt und wir sangen lauthals mit. Nach einer Weile legte Michi ihre Matratze in den Raum mitten auf den Boden, der mal ihr Schlafzimmer werden sollte. Ich half ihr dabei und auch beim Beziehen der Matratze und der Bettwäsche. Bis dahin kein unnormales Verhalten nach einem langen, anstrengenden Tag.
Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass Michi sich unvermittelt und ohne Vorwarnung vor mir ausziehen würde, als wenn es das Selbstverständlichste der Welt gewesen wäre. Ihr verschwitztes Top, der BH, Jeans und Höschen – da war Michi nackt. Und für eine reife Frau ab 40 – hui! Sie schaltete vom eben noch normalen Verhalten um auf sexy und Frau. Beim Anblick ihrer leicht hängenden Brüste mit kleinen Nippeln und ihrem kahl rasiertem Venushügel konnte ich in Michi wahrlich nicht mehr die Mutter meines Kumpels sehen, sondern sie war nur noch eine geile Frau, die mich ziemlich anmachte. So war es für mich einfach nur geil, als sie mir an die Hose fasste und ein zufrieden grunzendes Geräusch von sich gab, als sie meinen stahlharten Schwanz zu fassen bekam.
In weniger als einer Minute hatte ich mir die Kleider vom Körper gezogen und ich sank mit ihr auf die Matratze. Wir knutschten und fummelten, ich knetete ihre Brust und saugte an ihrem Nippel. Ich spürte ihre Muschi an meinem Oberschenkel, sie hinterließ auf meiner Haut feuchte Spuren. Ihr leises Stöhnen und ihr fordernd auf und ab federndes Becken törnten mich an. Mein Mund suchte sich einen Pfad über ihre Brüste hinab zu ihrem Bauch, zu ihrer glatt rasierten Muschi. Michi öffnete ihre Schenkel und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen, ich brauchte nur meine Zunge nach ihr ausstrecken und meine Finger langsam in ihr tropfendes Loch schieben. Michis leises Stöhnen ging in lautes, ekstatisches über, als meine Finger ihre Mösenwände massierten und meine Zunge sich in schnellen, kreisenden Bewegungen an ihrem Kitzler betätigte.
Eindeutig war Michi wahnsinnig geil und ich wollte es auskosten, eine heiße, reife Frau vor mir nackt und voller Wollust liegen zu haben. Ich schob meinen Riemen neben ihren Kopf und sie ließ von ihrer Möse ab und packte ihn. Sofort leckte sie an meiner Eichel und schob sich meinen Kolben weit in die Gurgel, sie leckte an meinen Eiern, knabberte an meinem Sack. Das versetzte mich restlos in die richtige Stimmung, um die geile Alte zu packen und von hinten zu nehmen. Ihr hübscher Rücken mündete in einen runden Arsch, der vor mir war, als mein Schwanz fest und tief in ihrer Möse wühlte. Es klatschte laut, als ich sie hart hernahm und sie fiepte orgastisch und laut. Ich griff um ihr Becken, ließ meine Finger auf ihrem Kitzler trommeln, während ich sie ein wenig verhaltener bumste. Es war echte absolut geil mit Michi zu vögeln, ein wirkliches Highlight.
Trotz allem machte mich ihr Arsch wirklich an, obwohl ich kaum noch geradeaus denken konnte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, massierte ihre Po-Backen und zog sie auseinander. Ich spuckte ihr eine ordentliche Ladung Speichel auf die Rosette und sie wurde noch ralliger als zuvor, als ich ihr meinen Finger in die Po schob, dann einen zweiten. Davon überzeugt, dass sie scharf auf Analsex war, setzte ich meine Eichel an ihrem engen Zweiteingang an und stieß sachte zu, erntete dafür ein gestöhntes Konzert der Lust und bekam selbst kaum noch Luft, als ich den Hintern bis zum Anschlag mit meinem starken Pfosten ausfüllte. Jetzt war es um uns beide geschehen, ich vögelte sie mit raschen Stößen, ich merkte meinen Abgang kommen und Michi kreischte fast, als ihr es nochmal kam. Ich spritzte gleich darauf mit einem extrem genialen Orgasmus ab und platzierte meine Sahne im reifen Arsch der Mutter meines Kumpels. Meinen Schwanz wollte sie in dieser Nacht nicht mehr lutschen, aber wir trieben es bis zum Morgengrauen, ehe wir wegpennten. Leider, leider war es die einzige Gelegenheit, die Michi mir gönnte. Sie erklärte mir nämlich am nächsten Tag klipp und klar, dass ich der beste Freund ihres Sohnes sei und dies nur ein Ausrutscher gewesen wäre. Sie blieb dabei und ich musste mich damit abfinden. Naja, wenigstens gab es überhaupt diesen einen geilen Ausrutscher.