Reif poppen | Reife Frau als Diebin erwischt und gepoppt

Geschrieben am 22. 05. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 56.292 mal gelesen.

Jahrelang war Gunter als Kaufhausdetektiv tätig und spürte mit sicherer Hand Diebe auf, die sich an den Produkten vergriffen. Oft waren es junge Leute, noch nicht mal volljährig, doch es mischten sich mittlerweile immer mehr Hausfrauen und reife Frauen unter die Diebe. Vielleicht lag es an der finanziellen Lage – ganz bestimmt sogar – vielleicht auch daran, dass sie die Nervenkitzel suchten. Eigentlich war es Gunter auch egal, warum jemand stahl. Hauptsache er deckte viele Fälle auf und sparte so dem Kaufhaus viel Geld ein und verdiente seinen Lohn gerechtfertigt.

Abgesehen von seinem Job lebte er für seine Familie. Gunter liebte seine Frau Sarah, aber sie hatte immer weniger Lust auf Sex. Er war schon froh, wenn er einmal im Monat über sie rüber durfte, anders konnte und wollte er den leidenschaftslosen Sex nicht mehr beschreiben. Glücklich war Gunter damit nicht, er war eben ein Mann, der Sex haben wollte, so wie es eben viele Menschen regelmäßig und nicht zu selten haben wollten. Gespräche mit Sarah brachten für ihn aber kein Licht in die Angelegenheit, warum sie allem erotischen so abgeneigt war, erfuhr er jedenfalls nicht.

Während seiner Arbeit merkte Gunter, dass er aus Notgeilheit heraus immer öfter Frauen betrachtete, die keineswegs etwas stehlen wollten, dafür aber verdammt scharf aussahen. Einmal hatte er sich sogar auf das Personalklo verzogen, um sich rasch einen zu wichsen. Dabei hatte er noch das Bild des göttlichen Hinterns einer Mittzwanzigerin vor Augen, die sich nach einer Münze gebückt hatte. In diesem Moment konnte er ihre Muschi unter dem Rock sehen, wenn auch von einem String-Tanga bedeckt. Hätte er so gekonnt, wie er gewollt hätte, hätte er die Frau einfach von hinten genommen und sie durchgevögelt. Das Wichsen war die einzige nicht strafbare Alternative dazu.

Als er wieder durch die Gänge des Kaufhauses streifte, entdeckte Gunter eine Frau, die so um die dreiundvierzig war. Sie hatte ein sehr schickes, eng geschnittenes Kleid an, war aber etwas nervös. Sein Verdacht, dass sie etwas stehlen konnte paarte sich entsprechend mit der erotischen Optik, die sie bot. Und dann erwischte er sie, wie sie sich in die Tasche Enthaarungscreme schob. Seine Fantasie zeigte ihm, wie sie sich damit nackt die Beine oder auch die Muschi enthaarte, dann konzentrierte sich Gunter wieder auf seinen Job und verfolgte sie zum Ausgang. Als sie das Kaufhaus verlassen wollte, griff er sie ab.

„Halt! Sie kommen jetzt mit in mein Zimmer, Sie wissen genau warum!“, hielt er sie auf. Die Frau war sehr erschrocken, als er ihr seinen Ausweis zeigte, auf dem zu lesen war, dass er ein Kaufhaus-Detektiv sei. Wehrlos und geknickt ließ sie sich von Gunter führen und versuchte erst gar nicht den Diebstahl zu vertuschen. Sie zeigte ihm ihre Tasche, holte die Creme heraus, aber mehr hatte sie nicht geklaut. Gunter ließ sich ihren Ausweis geben und las, dass sie Ortrun hieß. Gunter erklärte ihr, welche Folgen ihr Diebstahl haben würde und er sah ihre Verzweiflung im Gesicht.

„Ich könnte aber noch eine Alternative anbieten, die, sagen wir mal, unüblich wäre… und unter uns bleiben müsste.“, bot Gunter an. Ortrun blickte auf. „Ja? Was wäre das denn?“, fragte sie hoffnungsvoll. Gunter wägte nochmal ab, ob er zu viel wagte, ließ es aber darauf ankommen. „Also, wenn wir hier und jetzt Sex haben, dann vergesse ich den Vorfall. Aber ich möchte dich nicht mehr beim Klauen erwischen.“ Ortrun atmete auf. Lieber vögelte sie mit dem Kaufhausdetektiv, als dass sie sich eine Anzeige auf den Hals ziehen würde.

Ortrun schaltete um auf die Verführerin, als Gunter zu ihr trat. Er las ihr von den Augen ab, dass sie sich auf die Angelegenheit einließ. Rasch sperrte er den Raum ab, zog Ortrun vom Stuhl und griff ihr an die vollen Brüste. Ihre Nippel stellten sich auf und Ortrun nestelte an seinem Hosenstall, bis die Hose hinunter rutschte und seinen harten Prügel preisgab. Gunter zog ihr den Rock hoch, griff unter den Slip an ihren Arsch, machte den Arm lang, bis er ihre Möse berühren konnte. Ortrun zog den Slip aus, zog das Oberteil aus und stand mit nackten Brüsten vor Gunter. Sie ging in die Knie, saugte an Gunters Schwanz, verwöhnte ihn tief und spielte an der eigenen Muschi, bis sie schön saftig war.

Gunter war total geil, hatte er doch so lange schon auf Sex verzichten müssen und Ortrun fand es ebenfalls erfrischend, mal wieder poppen zu können. Als ihr der Mund vom blasen schon weh tat, stand sie wieder auf, presste sich an den Detektiv und küsste ihn leidenschaftlich, als wenn sie nicht eine Dieben gewesen wäre, sondern seine Geliebte. Hastig befummelten sie sich, bis Gunter sie am Arsch hochhob und auf den Tisch setzte. Sie spreizte die Beine und umklammerte Gunters Becken, zog ihn zu sich heran, bis sein Schwanz ihre Muschi fühlen konnte. Ein kräftiger Ruck, Ortrun schob ihr Becken Gunter entgegen, dann waren sie tief vereint und sie vögelten wie die Tiere auf dem Tisch, der einiges aushalten musste.

Immer unbändiger waren die beiden am poppen, Gunter hatte seine wahre Lust dabei und Ortrun stöhnte, was sie so gut es ging unterdrückte. Gunter drehte sie um, Ortrun stützte sich am Tisch ab und er pflockte sie von hinten, mitten in die nasse glattrasierte Muschi, was Ortrun noch mehr in Ekstase versetzte und sie biss sich hart auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien vor Lust. Gunter selbst konnte sich nicht mehr beherrschen, klatschend nahm er sie von hinten her, sein Orgasmus kam näher, alles steigerte sich und als Ortruns Möse orgastisch pulsierte, spritzte er die Dieben voll, direkt in die feuchte, pumpende Höhle. Momente der Befriedigung gönnten sie sich noch, dann reichte Gunter Ortrun ihre Sachen, in die sie hineinschlüpfte, während sich Gunter wieder vernünftig anzog. Dann setzten sie sich, als wenn nichts gewesen wäre.

„Also, Frau P. Es tut mir sehr leid, dass ich mich geirrt habe. Sie sind unbescholten und haben nichts gestohlen. Ich hoffe, Sie nehmen meine Entschuldigung an. Weiterhin einen guten Einkauf in unserem Kaufhaus wünsche ich Ihnen.“, sagte Gunter geschäftsmäßig. Ortrun stand auf, reichte ihm die Hand und zwinkerte. „Keine Ursache und ich bin mir sicher, dass sowas nicht mehr vorkommen wird.“ Gunter folgte ihr an die Tür, sperrte sie auf und sie verabschiedeten sich. Keiner ahnte, was zwischen ihnen vorgefallen war, doch Ortrun wie auch Gunter behielten diese Begegnung in guter Erinnerung.

Kategorien: reife Frauen
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