Mit 43, also schon als reife Frau, als meine Kinder mich wirklich nicht mehr brauchten, wollte ich wieder ins Berufsleben einsteigen. Aber nach mehr als 15 Jahren war da natürlich die Entwicklung komplett an mir vorbei gesaust und hatte mich so massiv hinter sich gelassen, dass ich weit zurückgeblieben war. So weit, ich konnte die Rücklichter des davongefahrenen Zugs schon gar nicht mehr sehen … Es bestand nicht die geringste Chance, dass ich ganz normal wieder in meinen alten Job einsteigen und dort anfangen konnte, wo ich bei meiner ersten Schwangerschaft aufgehört hatte. Ich musste froh sein, wenn ich überhaupt irgendeinen Job bekam – sehr schnell wurde mir klar, dass ich alles an Arbeit annehmen musste, was ich nur kriegen konnte, ohne Rücksicht darauf, ob es meiner Ausbildung entsprach oder nicht. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich auch nur die erste Chance auf einen Job hatte – und die habe ich dann gleich wahrgenommen; denn ich wusste ja nicht, wie lange es bis zur nächsten dauern würde. Es war sogar eine Arbeit, die mich wirklich interessiert hat, da hatte ich echt wahnsinniges Glück gehabt. Ich sollte an der Uni, wo ich früher Assistentin gewesen war und hervorragende Aussichten auf eine Uni Karriere gehabt hatte, die ich für meine Familie aufgegeben hatte, eine Art Mädchen für alles sein; ein bisschen Sekretärin, ein bisschen Beratung für die Studenten, was halt so alles anfallen sollte. Mit meiner Arbeit als Dozentin wie früher hatte das nichts zu tun, aber es war ein sehr guter Anfang, und immerhin war ich wieder dort, wo ich ausgestiegen war; vielleicht konnte ich mich ja hocharbeiten, überlegte ich mir.
Meine reale Tätigkeit würde, das machte man gleich sehr deutlich, weit über die Jobbeschreibung im Arbeitsvertrag hinausgehen. Ich musste einfach tun, was anlag, und durfte mich nicht damit herausreden, dass etwas nicht zu meinen Tätigkeiten gehörte. Sehr schnell nachdem ich angefangen hatte merkte ich dann auch, wie das gemeint war. Die Beratung der Studentinnen und Studenten in allen Lebenslagen war eigentlich meine Hauptaufgabe, und von der stand im Vertrag überhaupt nichts drin. Darüber durfte ich allerdings meine andere Arbeit, den Papierkram und so weiter, natürlich nicht liegen lassen. Was bedeutete, dass ich sehr oft Überstunden machen musste, um mein Pensum erledigen zu können. Die Überstunden wiederum führten dazu, dass ich länger im Büro war, also noch mehr Besuch von Studenten bekam, die einen Ratschlag brauchten oder so etwas, was wiederum für noch mehr Überstunden sorgte. Das machte mir aber nichts aus, denn mir gefiel meine Arbeit. Sie gefiel mir sogar so gut, dass ich schweren Herzens auf eine Affäre verzichtet habe, die ich eigentlich hätte haben können. Damit ihr mich jetzt nicht für zu diszipliniert haltet, muss ich allerdings dazusagen, dass ich diese Entscheidung gegen die Affäre erst getroffen habe, als es bereits zum ersten Seitensprung Sex gekommen war. Dieser Versuchung habe ich nun doch nicht widerstehen können. Und ich bin auch sehr froh, dass ich da nicht nein gesagt habe, sondern dieses wunderschöne Sexabenteuer erleben durfte. Es wird auf ewig in meinem Gedächtnis bleiben. Allerdings wollte ich nicht für einen solchen Seitensprung erstens meine Ehe und zweitens meinen neuen Job, den ich bereits richtig liebgewonnen hatte, riskieren, und so blieb es bei diesem einen Fremdgehen. Von dem will ich euch heute erzählen, nach dieser langen und in euren Augen vielleicht völlig überflüssigen Vorrede.
Es war an einem Abend, einem trüben, kalten, nassen, dunklen Abend im November. Ich hatte wieder einmal eine ganze Menge an Tipparbeiten und Briefen nicht erledigen können, weil ich den ganzen Tag Studenten hatte beraten müssen; vorwiegend Erstsemester, die nach den ersten Wochen an der Uni vollkommen frustriert waren und nicht wussten, ob sie das Studium nicht doch lieber wieder hinschmeißen sollten. So kam es, dass ich auch lange nach sechs noch an der Arbeit saß, die wegen dieser Beratungen liegengeblieben war. Selbst um Viertel vor sieben, eine Viertelstunde, bevor das Seminar schloss, war noch kein Ende abzusehen, worauf ich mich resigniert einstellte. Mein Mann würde wieder meckern, dass ich nicht rechtzeitig zurück zuhause war, um das Abendessen zu kochen, aber das half ja nun mal alles nichts. Auf einmal klopfte es bei mir an die Tür. Ich dachte, es sei jemand vom Seminar, denn die Studenten waren um diese Zeit alle meistens schon längst zuhause oder an der Unibibliothek, die länger aufhat, und schaute kaum auf, ich wollte mich ja schließlich beeilen und fertig werden. Doch es war ein Student, der hereinkam; und zwar ein Student, bei dessen Anblick etwas in mir zu schmelzen begann. Reife Frauen über 40 sind zwar normalerweise sexuell noch sehr aktiv – aber in meiner Ehe lief so gut wie gar nichts mehr. Mir fehlte der Sex, aber ich hielt ihn einfach für nicht so wichtig. Mit ab und zu mal Masturbieren kam ich sehr gut über die Runden, ohne dabei allzu unglücklich zu sein oder zu sehr etwas zu vermissen. Deshalb entsetzte mich meine heftige Reaktion auf diesen Studenten geradezu; mir brach der Schweiß aus, mein Herz klopfte laut und unregelmäßig, und in meinem Höschen fühlte sich schlagartig alles total feucht an. Mit anderen Worten – ich war auf einmal total geil. So intensiv geil wie ein Teenager, und nicht so abgeklärt und ruhig, wie sich das für reife Frauen gehört.
Und diese hemmungslos sinnliche Reaktion kam, obwohl der Student, der hereingekommen war, aussah wie ein unschuldiges, engelhaftes Wesen. Er hatte dunkle Haare, ein wenig wellig und ein wenig zu lang, sanfte braune Augen, eine zarte Figur – ich selbst, als reife Frau ein wenig aus dem Leim gegangen, war sicherlich doppelt so schwer wie er, ohne viel größer zu sein -, eine leise, helle Stimme und ein geradezu ätherisches Auftreten, als sei er nicht von dieser Welt. Aber gerade dieses unschuldige, engelhafte Wesen wollte ich verführen, ich wollte ihm die Kleider vom Leib reißen, ich wollte seinen Schwanz blasen, ich wollte ihn reiten, ich wollte ihn zum Stöhnen bringen und mich selbst zum Kommen. Noch nie hatte ich so eindeutig sexuelle Fantasien in Bezug auf einen Mann gehabt. Ich zitterte und bebte am ganzen Leib. Mit Mühe und Not quetschte ich eine Begrüßung heraus und fragte den jungen Mann, was er denn von mir wollte. „Ich liebe reife Frauen“, sagte er ohne jede Begrüßung und ohne irgendeine Einleitung ganz unvermittelt. „Mein Freund hat mir erzählt, dass sie eine fantastische Frau sind, und das wollte ich mit eigenen Augen sehen.“ Ich kam mir etwas komisch vor; dass die Studenten natürlich über mich redeten, das war mir schon klar; aber dass dieser Klatsch auch so eindeutig in die sexuelle Richtung ging, damit hatte ich nicht gerechnet. Auch hätte ich die jungen Studenten, zum Teil 20 Jahre und mehr jünger als ich, nie ernsthaft als Menschen in Erwägung gezogen, die sexuelles Interesse an einer reifen Frau wie mir haben könnten. Das brachte mich jetzt alles vollkommen durcheinander; ich wusste wirklich nicht, wie ich reagieren sollte. Und das, wo man uns reifen Frauen doch immer nachsagt, dass wir infolge unserer Lebenserfahrung die Situation normalerweise immer ganz schnell in den Griff bekommen können. Mit dieser vollkommen unerwarteten Situation allerdings war ich komplett überfordert.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, war der hübsche junge Mann ganz dicht an die Theke herangekommen, hinter der ich saß, mit meinen Fingern noch auf den Tasten meiner Computer-Tastatur, denn ich war gerade dabei gewesen, einen Brief zu tippen. „Gehen Sie mit mir essen?“, fragte der junge Student mich jetzt. Er wirkte so schüchtern, scheu und zurückhaltend wie ein junger Mensch, der die Zähne nicht auseinander bekommt – und doch bewies er mir gegenüber einen Mut, den ich nur bewundern konnte. Er steuerte direkt auf sein Ziel zu; wenn mir auch noch nicht ganz klar war, worin sein Ziel bestand. Ich versuchte mich darin, ihn nicht ganz ernst zu nehmen. „Sie wissen, dass ich unmöglich mit Ihnen essen gehen kann“, erklärte ich so ruhig, wie mir das in meinem aufgeregten, erregten Zustand möglich war. „Ich bin hier angestellt, und Sie sind Student. Das ist nicht erlaubt.“ Er lachte; es war ein absolut wundervolles Lachen, leise, ein bisschen heiser. In meinem Bauch kreiselte etwas, und in meinem Höschen hatte ich so langsam das Gefühl, im eigenen Saft zu schwimmen. Er zuckte die Achseln, vollkommen ungerührt. „Dann verzichten wir eben darauf, vorher essen zu gehen, und kommen gleich zur Sache“, meinte er. Er setzte sich in Bewegung, ging um die Theke herum und stand auf einmal neben mir. Ich saß da wie erstarrt, konnte meine Hände nicht vom Keyboard lösen. Er griff nach der Rückenlehne meines Schreibtischstuhls, rollte mich herum, wobei meine Hände mitkamen, als hätten sie keinen eigenen Willen, legte mir eine Hand gegen die Wange, vergrub seine Finger dabei in meinen Haaren, und dann beugte er sich zu mir herab und küsste mich. Weich und warm berührten seine ungeschminkten jungen Lippen meine geschminkten reifen Lippen. Sofort stieß seine Zunge gegen den kleinen Spalt dazwischen, drang in meinen Mund ein und untersuchte ihn. Ob er mit seinem Schwanz die Frauen wohl auch so forsch und schnell eroberte? Der Gedanke machte mich noch nasser.
Die Tatsache, dass ich so viel älter war, hätte es natürlich eigentlich erfordert, dass ich vernünftig blieb, dass ich ihn sanft, aber bestimmt in seine Schranken wies und mich seiner Umarmung und seinem Zungenkuss entzog. Und die Tatsache, dass ich noch dazu eine verheiratete Frau war, die stolz war, noch nie fremdgegangen zu sein, forderte erst recht Vernunft auf meiner Seite. Doch irgendwie war ich nicht dazu in der Lage, mich zurückzuhalten. Ich schaffte es auch nur wenige Augenblicke, still zu verharren, dann griff ich mir seine Zunge und saugte sie ganz in meinen Mund hinein, spielte mit meiner eigenen um sie herum und stieß meine am Schluss in seinen Mund. Meine Hände warteten nicht viel länger, bis sie aus ihrer Erstarrung erwachten; blind tastete ich, erwischte irgendwo Jeansstoff und tastete mich daran entlang. Meine Hände umschlossen knackige feste Rundungen und pressten sich in seinen Arsch, so jung, so knackig! Er stöhnte leise und erregt, und das machte mich noch viel mehr scharf. Ich nahm meine Hände von seinen Arschbacken und schob sie ihm beide zwischen seine Beine, zwischen denen es einen kleinen Spalt gab. Sein Schwanz pochte hart und gierig gegen meine Finger, als ich daran entlang rieb. Vernünftige Gedanken konnte ich schon längst nicht mehr denken; ich keuchte, und ich bestand nur noch aus der Gier nach Sex. Ich wollte diesen jungen Mann, und zwar wollte ich ihn sofort und unbedingt und hart und leidenschaftlich. Er schien diesen Aufruhr meiner Gefühle – oder ich sollte vielleicht besser Hormone sagen – sehr gut nachvollziehen zu können. Ohne meinen Mund loszulassen, richtete er sich auf, zog mich mit nach oben. Mit einer selbstbewussten Bewegung fegte er alles, was auf der Schreibablage hinter der Theke lag, beiseite, einschließlich Tastatur und Maus, und drängte mich sachte, aber sehr bestimmt gegen dieses Arbeitsbrett. Es bohrte sich in meine Oberschenkel, direkt unterhalb meiner Pobacken. Eigentlich mehr, um diesem unangenehmen Druck zu entgehen, denn er drängte sich fest gegen mich, schwang ich mich auf das Brett hinauf. Der junge Student rückte sofort nach.
Er stand nun direkt zwischen meinen Schenkeln, die ich automatisch spreizte. Sein harter Schwanz presste sich gegen meine Muschi. Ich war wie im Rausch. Schamlos nahm ich ein Bein hoch und schlang es ihm um seinen geilen Arsch, drückte damit seinen Schwanz noch fester gegen meine Pussy. Seine Hüften setzten sich in Bewegung, er rieb sich an mir. Es war ein geiles Gefühl, aber es war nicht genug. Ich stieß ihn ein Stück zurück, fummelte schnell meinen Rock nach oben und mein Höschen nach unten. Was natürlich nicht klappte, solange mein Bein um ihn lag. Ungeduldig zog und zerrte ich, und er half mir. Der dünne Stoff zerriss; endlich war ich das Höschen los. Er fasste sich an den Hosenstall, machte ungeduldig seinen Schwanz frei. Mit einem entzückten Laut nahm ich ihn in meine beiden Hände, streichelte und rieb ihn kurz, bevor ich ihn an meine rasierte Muschi lenkte. Ich musste mich mit dem Rücken ein Stück nach hinten lehnen und mit dem Arsch nach vorne rutschen, bevor er in mich eindringen konnte. Ich war so nass und heiß, dass er in mich hineinglitt wie ein Messer in Butter. Kurz verharrte er, mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in mir drin, dann begannen seine Hüften zu pumpen. Er war so leidenschaftlich bei der Sache, dass ich mit dem Rücken immer wieder gegen die Theke stieß. Anschließend stellte ich fest, dass ich mir dabei einen blauen Fleck geholt hatte, aber in der Situation merkte ich das fast gar nicht. Ich hing da auf der Arbeitsplatte, klammerte mich an ihn, nahm ihn so tief in mich auf, wie es nur ging, presste mich ihm fest entgegen, und ich sah und fühlte und hörte nichts mehr als diesen Sex, dem ich mich so rückhaltlos überließ, wie ich das noch nie in meinem Leben getan hatte.
Ich kam mir richtig durchgeschüttelt vor, mein ganzer Körper war weich und widerstandslos wie eine Stoffpuppe, meine Muskeln waren total entspannt, bis das Reiben seiner Schwanzwurzel an meiner Clit meine Erregung ins Unerträgliche hatte ansteigen lassen. Japsend und keuchend krallte ich meine Hände in seine Schultern, in seine Arschbacken, ruckelte mit dem Becken hin und her, um meinem Orgasmus näherzukommen. Mit einem letzten harten Stoß, der meinen Kopf nach hinten fliegen ließ, kam der junge Student; er verharrte ein paar Augenblicke, ganz tief in mir drin. Ich spürte seinen Schwanz in mir pulsieren und sein Sperma in mich ergießen. Ich war nur ein wenig enttäuscht, dass ich selbst nicht hatte kommen können, dafür hatte er ein bisschen zu schnell abgespritzt. Doch der junge Mann dachte mit. Er zog seinen noch immer recht großen, wenn auch jetzt schon halb schlaffen und ziemlich tropfenden nassen Schwanz aus mir heraus, begab sich auf den Boden, legte die Hände unter meine Arschbacken, legte mich passend zurecht auf der Platte, und leckte mir die Muschi, bis auch ich meinen Höhepunkt hatte. Es dauerte nicht lange, und seine warme Zunge an meiner Muschi trug mich sogar gleich in einen doppelten Orgasmus hinein. Ich kam, er verharrte mit der Zunge, während ich stöhnte und mich aufbäumte, und dann bewegte er ein klein wenig seine Zunge, und ich kam gleich noch einmal. Ja, es war echt fantastisch. Bloß schade, dass es keine Wiederholung davon geben durfte!