Der wuschelige Retriever-Mix Tim guckte Thilo von unten aus seinem Körbchen mit schwarzen, treuen Augen an, während Thilo ein weiteres Mal nach seiner Chipstüte griff. Da fiel ihm der vierbeinige Freund auf. Seufzend zog Thilo die Hand zurück und beugte sich zu Tim hinab, um ihn zu streicheln. Thilo wusste, dass es Zeit war für die Gassi-Runde. So sehr er sich manchmal ärgerte, dass ihn seine Ex mit ihrem Hund sitzen hatte lassen, so sehr mochte er den Köter, den er sehr ins Herz geschlossen hatte. Entschlossen stand der unfreiwillige Hundebesitzer auf, ging in den Flur und schlüpfte in seine Turnschuhe. Tim deutete diese Anzeichen ganz recht, sprang auf und sprintete in den Flur. Schwanzwedelnd ließ er sich anleinen und mit bester Laune schritt der junge Rüde mit seinem Herrchen aus der Wohnung, hinaus Richtung Hundewiese.
Thilo fand es oftmals anstrengend, für das Tier sorgen zu müssen, andererseits genoss er die Spaziergänge, das Ball werfen und alles weitere Drum und Dran. Nur wenn es extrem regnete oder stürmte wäre er froh gewesen, den treudoofen Hund doch abgegeben zu haben. Doch er konnte sich nicht von dem Tierchen trennen, seit drei Jahren schon nicht. An diesem späten Nachmittag trieb es das Gespann ein weiteres Mal auf die Spielwiese. Thilo leinte seinen haarigen Freund ab und beobachtete, wie er sich in den Büschen einen Stock suchte. Thilo schaute kurz auf sein Handy, weil er eine SMS bekommen hatte. Als er hochblickte, sah er, wie Tim mit einem Hund tobte, den er bisher noch nicht gesehen hatte. Sofort suchte er nach dem dazugehörenden Menschen, sein Blick blieb an einer Frau mit unglaublich schlanker aber weiblicher Figur hängen, die ihm allerdings den Rücken zukehrte.
Auf den ersten Blick hätte er sie jung eingeschätzt, als sich die Frau nach ihm umdrehte, musste er anerkennend feststellen, dass sich hier eine reife Frau über 40 einfach unwahrscheinlich gut gehalten hatte. Die beiden Hundebesitzer winkten sich zu und gingen aufeinander zu. „Hallo, du hast ja einen süßen Rüden. So gut versteht sich meine Tiffy nicht mit jedem Hund.“, sagte die Fremde zu Thilo. Er musste lachen: „Ja, mein Tim ist ein Charmeur und kriegt sie alle rum.“ Die zwei stellten sich vor, Thilo erfuhr, dass die sehr sexy wirkende, reife Frau Louise hieß und erst seit einem Tag in die Gegend gezogen war. Obwohl er mindestens zehn Jahr jünger als sie war, fühlte sich Thilo so zu ihr hingezogen, wie Tiffy sich zu seinem Tim verspielt hingezogen fühlte.
„Sag mal, würdest du mir vielleicht eine Deckenlampe in meiner Küche anschließen? Alles andere schaff ich auch allein, aber damit habe ich echt ein Problem.“, stellte Louise die Frage, die Thilo schwer entgegenkam. „Klar gerne, wegen mir gleich.“, war seine Antwort, über die sich die reife Louise freute. Zwanzig Minuten später stand Thilo auf einer Trittleiter und verband die Drähte der Lampe mit denen aus der Decke, die Hunde verstanden sich auch in den geschlossenen Räumen gut. Louise wurde nicht müde, sich währenddessen bei ihm zu bedanken. Thilo hatte allerdings alle Mühe, ihr nicht ständig von oben in ihren noch ziemlich saftigen Ausschnitt zu gucken. Louise war für ihre Mitte vierzig wirklich top in Form, schlank und fit. Als Thilo die letzte Schraube der Lampe an die Decke festgeschraubt hatte, stieg er von der Leiter, stolperte auf der letzten Stufe und fiel ganz unmännlich in Louises Arme, die ihn sicher auffing.
Sein Gesicht drückte sich dabei an den warmen, wohlriechenden Busen. Thilo kam der Versuchung nach und verharrte länger als nötig so, was große Nähe zur Konsequenz hatte, die zu einem spontanen Kuss führte. Louise war alles andere als abgeneigt, sich von einem jüngeren Mann ordentlich die Muschi verwöhnen zu lassen, was sie ihm mit einem forschen Griff an Gürtel und Hosenstall klarmachte. Der nächste Weg führte auf das Bett der Mittvierzigerin, die sich ihre Sachen genüsslich von Thilo ausziehen ließ. Kichernd mussten sie dann doch noch die beiden neugierig schnüffelnden und wedelnden Hunde aus dem provisorischen Schlafzimmer verbannen, ehe Thilo endlich die rasierte Muschi seiner kurzen Bekanntschaft mit seiner gewitzten Zunge lecken konnte.
Louise bewegte sich unter seinen intimen Berührungen lasziv, sie stöhnte dezent und doch sehr lustvoll. Die geilen, dicken Titten mit festen Spitzen waren ein schöner Ausblick für Thilo, der noch zwischen ihren Schenkeln sein lustspendendes, orales Werk vollbrachte. Seine Zunge glitt um ihren Kitzler herum und flitschte in ihre Ritze hinein in einem solchen Maße, dass er sie zu einem dann doch lautstarken Orgasmus schleckte, der sich in heftigen Kontraktionen ihre Möse bemerkbar machte. Das wollüstige reife Weib war davon erst richtig in Fahrt gekommen. Sie schnappte sich ihren jüngeren Lover, zerrte ihn neben sich und schwang sich über ihn. Ihre nasse, glitschige Möse nahm sofort seinen großen, harten Prengel in sich auf. Sie befriedigte sich an Thilo, dass er es einfach nur geil fand. Louise krallte sich in seine Brust, als es ihr ein weiteres Mal kam und Thilo streichelte ihre Titten und rollte ihre Nippel zwischen seinen Fingern.
Als die orgastischen Wellen sich aus Louises Körper zurückgezogen hatten, fasste Thilo sie, drehte sie auf alle viere und verlangte sie von hinten vögelnd nach dem eigenen Abgang. Er poppte kräftig in die saftige Möse der reifen Frau, die sich ihm erneut voll hingab und in windiger Eile bereits selbst wieder in höchste Erregung versetzt war. Thilo stieß zu, es machte dabei klatsch-klatsch-klatsch und seine Lust stieg an. Seine Säfte sammelten sich, alles spannte sich in seiner Körpermitte an, machte sich bereit für das Finale. Zuletzt wollte er seiner Eroberung doch noch in die Augen und auf die Titten gucken. In Windeseile drehte er sie um, er saß zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und sein Riemen glänzte von ihrem Saft, als er sie und sich genüsslich zum Höhepunkt bumste. Beide erlebten sie zitternd und in ekstatischer Nähe einen phänomenalen Abgang, bei dem sie sich zuletzt fest aneinanderdrückten und einfach nur fühlten. Nur langsam wich die Watte um die beiden herum, die sie eingehüllt hatte. Alles bewusst wahrnehmend waren sie erst, als draußen von den immer noch spielenden Hunden ein Umzugskarton von einem anderen gestoßen wurde, wie sich nach einer Schrecksekunde herausstellte. Danach widmete sich das ungleiche Pärchen wieder den sexuellen Gelüsten.