Ich bin der festen Überzeugung, dass wir Frauen ebenso den Hormonen unterworfen sind wie die Männer; nur hat man es uns beigebracht, dass wir uns zurückhalten müssen. Deshalb geben wir dem nicht immer so nach, wenn wir geil werden. Wir faseln dann lieber was von Gefühlen, wo wir einfach nur knallharten Sex wollen. Wenigstens machen das viele Frauen so. Ich allerdings habe diese miesen kleinen Tricks schon längst aufgegeben. Ich bin schließlich alt genug, um zu wissen, was ich will. Reife Frauen sind da meistens sehr viel offener. Wenn ich geil bin, dann stehe ich offen dazu. Ich benehme mich dann wie eine rollige Katze, hat mal ein Lover zu mir gesagt. Ein anderer verglich mit stattdessen mit einer läufigen Hündin – aber das ist ja beides genau dasselbe. Und jetzt wollt ihr bestimmt wissen, wie das dann bei mir abläuft, und deshalb habe ich euch diese Sexgeschichte geschrieben.
Es war letzte Woche, am Freitag, als ich ziemlich früh ins Bett bin, weil es bei der Arbeit reichlich anstrengend gewesen war. Ich hatte zwar noch kurz überlegt, etwas zu unternehmen, denn schließlich war es der Freitagabend, hatte mich dazu dann aber doch nicht aufraffen können. Nach einem ausgedehnten Bad mit duftendem Schaum bin ich einfach im Bett verschwunden und auch ziemlich bald eingeschlafen. Allerdings war ich dann wohl doch zu früh in die Heia gegangen, denn irgendwann mitten in der Nacht wachte ich auf. Und ich wachte nicht nur einfach so auf, sondern ich wachte auf mit einer kribbelnden, brennenden Muschi. Ich war so geil, ich hätte schreien können.
Nun hätte ich es mir natürlich selbst besorgen können. Allerdings brauche ich für richtig guten Sex einfach einen Schwanz. Nur – wo kriegt man mitten in der Nacht Sexkontakte her? Ich überlegte kurz, und dann kam mir die Erleuchtung – im Pornokino war immer etwas los, auch mitten in der Nacht. Als junges Mädchen hätte ich mich natürlich nie ins Pornokino getraut, aber reife Frauen über 40 sind nicht mehr ganz so um ihren Ruf besorgt. Wach genug war ich auch dafür. Duschen musste ich nicht; ich duftete noch nach Schaumbad. Also zog ich mich nur schnell an, mit einem sexy Büstenhalter aus mitternachtsblauer Spitze (auf ein Höschen konnte ich verzichten, denn ich suchte ja Sex; aber ihre immer etwas hängenden Titten sollten reife Frauen möglichst nicht unbedeckt zeigen!), mit schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen, hochhackigen Pumps und darüber einem schlichten schwarzen Kleid, das aber durch einen tiefen Rückenausschnitt hinten Einblicke in meine Poritze gewährte, und machte mich auf.
Wie ich mir das gedacht hatte, war im Pornokino noch ordentlich was los. Ich schaute mir in aller Ruhe die Filme an, die zur Verfügung standen, und spürte dabei die brennenden Blicke der Männer auf meinem Rücken und meinem Arsch, die sich im Foyer herumtrieben. Ich hatte einen Augenblick die Hoffnung, gleich hier erotische Kontakte zu finden, einen Mann, den ich mit nach Hause nehmen konnte, aber als ich mich anschließend unter den Anwesenden umsah, war da kein Kerl dabei, der mich wirklich gereizt hätte. Auch wenn ich geil bin, suche ich schließlich nicht wahllos Sex. Also begab ich mich zum Schalter, um eine Karte für den Pornofilm zu erstehen, der mir am besten gefiel. Der Typ, der dort saß, meiner Schätzung nach ein junger Student, der hier arbeitete, um sich das Studium zu finanzieren, blickte reichlich gelangweilt von einem Magazin hoch – es war kein Pornomagazin, sondern eher etwas Wissenschaftliches. Doch als er mich erblickte, verwandelte sich sofort der Ausdruck in seinen Augen. Sie blitzten richtig vor Erstaunen und Begehren zugleich.
„Was macht eine so schöne Frau wie Sie im Pornokino?“, fragte er mich, statt mir eine Karte zu verkaufen. „Das ist ganz einfach – ich brauche Sex, und ich weiß, dass ich ihn hier finde“, erwiderte ich ganz offen mit dem Selbstbewusstsein, wie es nur reife Frauen besitzen. Der Student beugte sich vor, dass sein Mund beinahe die Plexiglasscheibe berührte. „Ich glaube, Sie müssen nicht weitersuchen“, meinte er atemlos. Das war ein eindeutiges Angebot – aber wie sollte das gehen? Er arbeitete doch schließlich hier? Als ich ihm das sagte, grinste er nur und stand auf. Sofort öffnete sich eine Tür an der Seite des Kabuffs. Ich zauderte nicht lange, sondern trat ein. Er schloss die Tür hinter mir, dann drückte er auf einen Knopf. Ein leises Summen war zu hören, und dann schlossen sich auf einmal ringsum Jalousien, bis der Glaskasten ganz bedeckt war. Nun waren wir vor den Blicken der anderen verborgen. Ich dachte mir zwar, dass der junge Mann ganz sicher Ärger bekommen konnte, wenn er einfach vorübergehend die Kasse dicht machte – aber das war ja nun nicht mein Problem, sondern seines.
Immerhin galt es unter diesen Umständen, keine Zeit zu verlieren. Ich stellte mich direkt vor ihn und fasste sofort nach dem Gürtel seiner Jeans. Während ich den ebenso öffnete wie den Knopf und den Reißverschluss, lagen seine Hände bereits auf meinen Brüsten und kneteten die ordentlich durch, genauso, wie ich es mag. Als ihm die Jeans auf die Füße rutschte, kam ein recht schicker Slip in Weiß und Rot zum Vorschein, der sich schon gewaltig ausbeulte. Ich legte meine Hand über die Beule und rieb ein bisschen, bis ich das erste Stöhnen hörte. Dann drückte ich den jungen Mann auf den Boden und schob meinen Rock hoch. Ein Bein stellte ich auf den Stuhl, auf dem er gesessen hatte, und so war meine Muschi gut erreichbar. Ich presste sie gegen sein Gesicht, und er wartete nicht lange, streckte gleich seine Zunge aus und begann mich zu lecken. Dabei war er zwar ein wenig ungeschickt, denn er war ja noch sehr jung, aber ich fasste ihm in die Haare und leitete seinen Kopf dorthin, wo ich es brauchte.
Weil ich so viel Druck drauf hatte, kam ich sehr schnell. Aber das war ja nur der Auftakt zu meinem Sexabenteuer. Noch zitternd vom Orgasmus presste ich meine Hände gegen die Schultern des Studenten, bis er nachgab und am Ende auf dem Rücken auf dem Boden lag. Dann stieg ich über ihn. Eine Weile blieb ich stehen, betrachtete mir von oben seinen vor Geilheit wippenden Schwanz, dann ließ ich mich langsam darauf herab. Er stöhnte wieder und kam mir gleich mit den Hüften entgegen. Nun hielt ich mich an seinen Oberarmen fest und hüpfte auf ihm auf und ab, dass meine Titten nur so flogen; wie gut, dass die perfekt eingepackt waren; denn wenn Hängetitten fliegen, entwickelt das ordentlich Schwung! Der junge Mann stöhnte immer höher, es war ein richtiges Glissando. Bald spürte auch ich meinen zweiten Höhepunkt herannahen. Ich holte ein letztes Mal Schwung, knallte gegen ihn – und rieb mich dann fest an ihm, indem ich die Hüften kreisen ließ. Mit einem dankbaren Kuss erhob ich mich, zupfte mein Kleid herunter und verließ das Kabuff. Die Kerle, die draußen ungeduldig darauf warteten, dass die Kasse wieder aufmachte, hatten es gar nicht gemerkt, dass da gerade ein echter Pornofilm live abgegangen war, mitten im Foyer des Pornokinos. Und ich war endlich befriedigt genug, zu meinem heimischen Bett zurückkehren zu können.