Sie hatte alles, was sich eine Frau nur wünschen konnte. Sie hatte einen wohlhabenden Mann, ein großes Haus und Zeit, all das zu tun, was berufstätige Frauen nur nach Feierabend übermüdet und ausgelaugt tun konnten. Elke war eigentlich auch sehr zufrieden mit ihrem Leben. Sie konnte ausschlafen, sich ein gesundes Frühstück zubereiten und danach ein Work Out machen. Entsprechend war sie mit ihren vierzig Jahren nach wie vor eine attraktive Frau mit straffen Schenkeln, einem ziemlich flachen Bauch und schönen, mittelgroßen Brüsten, die kaum merklich ihr wahres Alter verrieten. Die Nachmittage vertrieb sich Elke mit lesen, noch mehr Sport und mit Malerei. In den letzten Monaten hatte sie immer häufiger nackte Männer und nackte Frauen gemalt. Nicht selten war sie geil, sie suchte dann einen ihrer dicken Gummischwänze heraus und besorgte es sich.
Denn all ihre Annehmlichkeiten hatten einen Preis – sie sah ihren Mann sehr selten. Und weil er so viel arbeitete war er an den Abenden oft nicht gewillt, es ihr richtig schön zu besorgen. Wenn es doch mal zu Sex kam, war es meist eine langweilige, routinierte Nummer, die das gewisse Prickeln vermissen ließ. Das war eines der Themen in ihrem Leben, die Elke bedrückten. Vor allem seit sie das vierzigste Lebensjahr erklommen hatte, wollte sie nicht diesen wichtigen Aspekt des Genießens und Vergnügens missen müssen, bevor es zu spät war. Doch wie heißt es so schön, Gelegenheit macht Liebe. In diese Gelegenheit stolperte sie bei einem Besuch in einer Buchhandlung. Sie hatte sich zwei dicke Wälzer ausgesucht und sich an einen der Lesetische gesetzt und den ersten aufgeschlagen.
Nach etwa fünf Minuten setzte sich ein etwa zehn Jahre jüngerer Bursche neben sie und betrachtete ihr Gesicht, bis sie zu ihm hinschaute. „Du bist wunderschön. Wenn du mich wiedersehen möchtest, ich bin heute Abend im Kinocafé um die Ecke um 20:00 Uhr.“, sagte er, stand auf und Elke konnte seinen unverschämt heißen Hintern bestaunen. Sie war einfach nur verblüfft, so verblüfft, dass sie erst nach zwei Minuten feststellte, dass ihr Höschen von dieser kurzen, merkwürdigen Begegnung einen feuchten Fleck bekommen hatte. Um acht im Kinocafé wiederholte sie in Gedanken bedauernd. Denn um diese Zeit würde ihr Mann ganz bieder zu Hause sitzen und die Nachrichten sehen wollen.
Das Schicksal meinte es aber gut mit ihr. Ihr Mann rief bei Elke am späten Nachmittag an. „Schatz, ich muss heute meinen Chef zum Essen begleiten. Ein wichtiger Termin mit einem unserer treuesten Kunden. Kommst du ohne mich klar?“, erklärte er ihr. Natürlich kam sie ohne ihn klar, wenn sich Elke auch dadurch in einem Zwiespalt befand. Sollte sie den Fremden aufsuchen oder zu Hause und treu bleiben? Die Neugier und die spontan aufgetretene Lust wiesen ihr den Weg schließlich doch schick und sexy angezogen an den von ihm ausgesprochenen Treffpunkt. Zuerst sah sie ihn nicht, obwohl sie überpünktlich war. Sie setzte sich, kam sich seltsam alt vor und war überrascht, als er ihr von hinten einen warmen Kuss auf den Nacken gab. Dieser Kuss allein war wunderschön und erregend.
Er setzte sich zu ihr, stellte sich nicht vor. Auch von ihr wollte er keinen Namen wissen. „Du bist eine wundervolle Frau und ich will nur eines, dich vögeln …“, gestand er ehrlich, was Elke nur recht war. Sie spürte ohnehin fast nur noch ihre Muschi die nun schon nass zuckte und eigentlich einfach nur noch gebumst werden wollte. Rasch tranken sie aus und bezahlten. Er entführte sie einfach auf die Toilette des Cafés. Dort war es überraschend sauber und die Kabinen geräumig. Wild küssend zogen sie sich in eine der Kabinen zurück. Elke fand es irre aufregend, sich so versaut zu geben. Wie noch nie zog sie sich einfach nackt aus, ihr war alles egal. Sie genoss seinen Mund, der an ihren Zitzen saugte, sie fühlte seine Finger, die sich in ihre rasierte Muschi mogelten und sie aufstöhnen ließen.
Ihre Hand bekam seinen harten Schwanz zu fühlen, den sie genussvoll wichste. Seine Finger spielten mit ihrer Klit, bis sie tropfte. Er schob sie auf die geschlossenen Toilettendeckel und steckte Elke seinen harten Prengel in den Mund. Begierig schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel, ihre Zunge ging auf Tour und ihre Hand wichste seinen Schaft. Er stöhnte nun auch und beobachtete, wie sie ihre freie Hand an ihrer Möse spielen ließ. Langsam poppte sein Unterleib ihrem Mund entgegen. Sie hörten Leute die Toilette betreten, sich erleichtern und sie wieder verlassen. Als sie wieder alleine waren, hatte sich ihre Gier aufeinander um ein Vielfaches gesteigert. Der Fremde zog Elke hoch, er hob sie an und presste sie an die Kabinenwand.
Sein Schwanz suchte seinen Weg in ihre Grotte. Elke wollte endlich seinen Knüppel fühlen, sie zog ein Bein an und ließ ihr Becken ihm entgegenzucken. Schon wurde sie intensiv und rhythmisch von ihm gevögelt. Stoßweise bebten Elke und die Kabinentür in seinem Takt. Das Stöhnen mimte dazu die Melodie der Ekstase. Immer wilder zitterten ihre Leiber, der Fremde spielte mit ihren Nippeln und drückte ihre Brust. Elke keuchte schwer, als sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde – doch sie wollte mehr und bekam auch mehr. Begrüßend nahm sie seine bestimmende Führung an und drehte sich um. Während sie sich gegen die Kabinenwand stemmte, drang sein Riemen bereits in ihre nasse Muschi ein. Von hinten war es für Elke noch viel geiler, die gierige Stute zu sein, die es einfach von einem namenlosen Kerl besorgt bekommen wollte.
Ihre Finger schoben sich zwischen ihren Schenkeln an ihren Kitzler, sie rieb ihre geschwollene, nassgewordene Klit und genoss den rührenden, stoßenden, den Höhepunkt vor sich her treibenden Schwengel. Sie fühlte, wie er immer hektischer und sein Atem immer kürzer wurde. Schließlich fühlte sie, wie sein Schwanz sich in ihr aufbäumte und seinen Samen in ihr ergoss. Just da explodierte ihre Möse und sie hatte einen Höhepunkt, der ihren gesamten Körper für Minuten lahmlegte. Irgendwann rutschte sein erschlaffter Riemen aus ihrer Pussy. Als er seine Hose geschlossen hatte, half er Elke beim Anziehen, er küsste sie und schlich alleine aus der Damentoilette. Elke blieb auf dem Klo noch mindestens zehn Minuten sitzen, glückselig und befriedigt, ehe sie sich traute, nach Hause zu fahren. Dort besorgte sie es sich mit den Fingern und genoss den fremden Samen, der noch immer aus ihrer Möse herauslief, ehe sie duschen und ins Bett ging. Da wusste sie, was ihr gefehlt hatte und Elke beschloss, nicht länger auf aufregenden Sex mit Fremden zu verzichten.