Reife Frauen | Sex mit einem jungen Kerl

Geschrieben am 31. 01. 2011, abgelegt in reife Frauen und wurde 36.048 mal gelesen.

Nicht einmal im Traum hätte ich mir einfallen lassen, dass ich mit meinen sechsundvierzig Jahren etwas mit einem jungen Mann anfangen könnte. Sicher bin ich nicht blind und ich schaute mir gerne knackige Burschen an, besonders ein Waschbrettbauch wie in der Wäschewerbung kann sehr verlockend wirken. Doch das bedeutet ja nicht, dass man gleichsam sich auf eine solche Geschichte einlassen würde – geschweige denn auf etwas Ernsthafteres. Trotzdem hielt das Schicksal für mich diesen Weg bereit, den ich selbst er begreifen lernen musste. Alles hatte in der Firma begonnen, als Steffen dort anfing zu arbeiten. Anfangs fand ich es gut, dass wir einen netten Kollegen dazu bekommen hatten, denn er war sehr freundlich, höflich und mit guten Manieren versehen.

Doch die Freundlichkeit schien ihm bei mir nicht genug zu sein. Ich merkte, dass er immer häufiger meine Nähe suchte und sich mit mir unterhalten wollte. Er bemerkte sofort, wenn ich beim Friseur war und er machte mir Komplimente, wenn ich etwas Schickes trug – oder auch einfach so. Mir wurde es etwas Unheimlich. In einer ruhigen Minute unterhielt ich mich mit meiner Kollegin, die nur wenige Jahre jünger als ich war. Ich sprach sie auf Steffens Verhalten an und sie hatte eine sehr einfache Antwort parat. „Andrea, der ist in dich bis über beide Ohren verknallt. Oder er will einfach mal eine reife Frau poppen. Leider hat er sich nicht auf mich fixiert…“ Perplex fragte ich nach, ob sie das ernst meine und sie bekräftigte ihren Standpunkt. Daraufhin beobachtete ich Steffen genauer und betrachtete sein Verhalten aus einer anderen Perspektive. Und verdammt, ich musste meiner Kollegin Recht geben.

Diese neue Einschätzung brachte meine Gefühle durcheinander. Steffen war ein attraktiver Mann, der mit Leichtigkeit an jeder Hand fünf Frauen seines Alters hätte haben können. Doch nach wie vor war er sehr zuvorkommend zu mir und seine Blicke ließen wirklich erkennen, dass sein Interesse an mir tiefer war. So entstand auch in mir langsam der Wunsch, ihn privat kennenzulernen. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich mich sehr schnell in ihn verliebt, nachdem man mir die Augen geöffnet hatte. Eines Tages nahm Steffen sich schließlich ein Herz und sprach mich an. „Würdest du mit mir heute Abend essen gehen?“, fragte er mich und ich überlegte nicht lange und sagte ihm zu. Den ganzen Tag über dachte ich darüber nach, was ein Kerl wie Steffen von einer reife Frau über 40 wie mir nur wollen könnte. Meine Brüste hingen, ich hatte Falten und meine Haare wären schon ergraut, hätte ich sie nicht regelmäßig gefärbt.

Als ich allerdings von ihm abgeholt wurde und er mich ins teuerste Restaurant der Stadt ausführte, waren diese Überlegungen und Zweifel wie weggeblasen. Umso länger ich mit ihm redete, spürte ich umso mehr, wie sehr wir es beide wollten, wie sehr wir und beide berühren wollten. Steffen musste mich nicht überreden, als er mit mir zu sich fuhr. Dort hatte er alles vorbereitet, romantisches Kerzenlicht und gedimmtes Licht vermischten sich zu einer schmeichelhaften Kulisse für den romantischen, erotischen Teil des Abends. Ohne Scheu zog ich mich vor ihm aus und er zeigte mir seinen knackigen Männerkörper. Steffen war verdammt scharf auf mich, das konnte ich ihm von seinem harten Schwanz ablesen. Gerne ließ ich mich von ihm verwöhnen, er streichelte meine Titten, küsste mich intensiv, nuckelte an meinen Nippeln und streichelte meine Muschi, bis ich seufzend von ihm forderte, er solle meine Muschi lecken und oral befriedigen.

Steffen war ein selbstloser Liebhaber, der sich ausgiebig um meine Bedürfnisse kümmerte. Seine Zunge war ein Talent, seine Lippen liebkosend und seine Finger drangen in meine Möse ein und rieben meine G-Punkt und andere Stellen, die mich seufzend in die Kissen fallen ließen, dass ich mit zuckender Muschi und pochendem Anus heftig zum Höhepunkt gelangte, ehe er mir seinen prachtvollen Riemen zu spüren gab. Bevor das eintrat, schnappte ich mir seinen kräftigen Kolben und leckte genüsslich den Lusttropfen von seiner Eichel und liebkosten den empfindlichen Rand seiner Schwanzspitze. Sein Riemen glitt zwischen meine Lippen und ich blies ihm einen mit Spaß an der Sache. Seine Eier massierte ich vorsichtig und mein Finger kreiste an seinem Anus, was er sehr anregend empfand.

Seine Reaktionen machten mich erneut geil und gierig war ich ohnehin darauf, seinen Schwanz in mir zu spüren. Neckisch kletterte ich erotisch lächelnd über ihn. Steffen empfing mich über ihm mit einem langen Kuss, bei dem ich meine nasse glattrasierte Muschi an seinem Schwanz rieb. Sobald er mir mehr Raum gab, führte ich seinen Prengel in mein unheiliges Paradies und nahm ihn bis zur Wurzel in mir auf. Steffen zitterte und stöhnte seine Zustimmung über diese wohligen Schauer mir entgegen. Meine Hüften kreisten und ich legte Steffens Hände auf meine Brüste, damit er sie kneten konnte, während ich ihn ritt. Meine Muskeln klammerten sich fest an seinen Schwanz, wenn er gänzlich in mir versunken war und ich ließ ihn fast aus mir herausgleiten, bis ich mich wieder kraftvoll auf ihn warf.

Steffen hob seine Lippen an meine Brustwarzen und stimulierte mich zusätzlich mit knabbernden Zähnen und saugenden Lippen. Ich wurde immer wilder und umtriebiger und bumste ihn entsprechend immer härter und verlangender. Allerdings hatte ich nicht die Rechnung mit Steffen gemacht, der mich irgendwann lustvoll von sich herunterschob und mich vor sich nach einem langen, verzehrenden Kuss vor sich schob, um mich von hinten geil herzunehmen. Steffen spielte mit mir und rieb seinen von mir nassen Riemen an meiner noch viel nässeren Muschi und Klit. Ich wedelte förmlich mit meinem Hintern, verlangte, dass er mich doch endlich wieder ausfüllen sollte. Ich war extrem geil und ich brauchte seinen Schwanz, aber er gab ihn mir erst, als ich beinahe verrückt geworden erneut über ihn hergefallen wäre. Umso intensiver war es, als er seinen Prengel hart und herzlich in meine Muschi stieß, seine ganze Länge füllte mich aus und sein gleichmäßiger, unerbittlicher Rhythmus brachte mir bei, wie schön es sein konnte, mit einem wesentlich jüngeren Kerl geil zu poppen. Ich explodierte und sah die Sterne bei diesem Orgasmus und genoss seinen pulsierenden Kolben in mir, der wiederum seine Erregung in einem Höhepunkt gipfeln ließ. Danach kuschelten und tuschelten wir stundenlang, liebten uns erneut und wurden ein Paar, das jede Ablehnung der Umgebung überstand und ein erfülltes, erotisches Leben miteinander führte.

Kategorien: reife Frauen
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