Ich weiß noch genau, wie das war, als ich ein junges Mädchen war. Damals haben die Jungs regelrechte Sexakrobatik betrieben, waren unheimlich aktiv und abwechslungsreich im Bett, während ich, erotisch komplett unerfahren, im Wesentlichen still dalag und alles über mich ergehen ließ. Mit zunehmendem Alter sind die Männer dann ruhiger geworden, es war vorbei mit dem Sexstellungsmarathon und den exotischen Positionen. Gleichzeitig wurde jedoch ich immer aktiver. Still im Bett liegend erwischt man mich beim Sex jetzt ganz bestimmt nicht mehr! Und ich muss sagen, heute, wo ich die 40 inzwischen überschritten habe, manchmal genieße ich es sogar, wenn der Mann nicht viel macht, sondern mich einfach tun lässt, worauf ich Lust habe. Marius hat mir gestern genau diesen Wunsch erfüllt. Marius ist mein Freund. Oder sagen wir lieber so, einer meiner Freunde.
Reife Frauen wie ich müssen nicht verheiratet sein und trotzdem nicht auf ein ausgefülltes Sexleben verzichten. Beim Sex, und mit dem kennen wir reife, erfahrene Frauen uns nun einmal recht gut aus, ist doch das beste Rezept dafür, dass er immer frisch und aufregend bleibt, die Abwechslung. Und diese Abwechslung schaffe ich mir nicht nur durch diverse Sexstellungen, sondern auch durch immer wieder neue Sexpartner. Ja, und einer davon ist Marius. Leider hat Marius nicht oft Zeit für mich, denn er hat einen wahnsinnig anstrengenden Job. (Und ganz nebenbei auch noch eine eifersüchtige Ehefrau, aber das ist eine ganz andere Geschichte.) So kommt es auch, dass er öfter mal ziemlich erschöpft ist, wenn er bei mir ankommt. Von daher kommt ihm eine aktive reife Frau auch sehr entgegen.
Als Marius gestern am späten Nachmittag bei mir eintraf, war er schon ziemlich geschafft. Ich habe ihn gleich ins Bett gezerrt und ihm gesagt, er solle sich einfach nicht bewegen, einfach lang ausgestreckt liegen bleiben, ich würde alles übernehmen. Zuerst guckte er ja ziemlich skeptisch, und meinte noch, wenn er gar nichts tun würde, seien die Möglichkeiten für Sexspiele ja ziemlich begrenzt. Wobei ich gedachte, ihm sehr schnell das Gegenteil zu beweisen, aber als er einmal auf dem Bett lag, holte seine Erschöpfung ihn ein und er wurde reichlich träge. Zuerst habe ich ihn ausgezogen und ihn ganz liebevoll überall gestreichelt und geküsst. Sein Schwanz war ebenfalls ziemlich mitgenommen und noch nicht ganz zu seiner normalen Größe gewachsen. Also kniete ich mich zwischen seine Beine und begann den Sex mit Schwanz blasen bis zur vollen Erektion. Was auch gar kein Problem war.
Ich wichste seinen Schwanz noch ein bisschen mit der Hand, während ich ihm seine Eier leckte, dann schritt ich zur eigentlichen Tat. Ich schwang mich in der Reiterstellung auf seinen Schwanz und ritt ihn ein wenig, noch recht gefühlvoll und zärtlich. Dabei befasste ich mich mit seinen Nippeln, von denen ich es sehr mag, wenn sie unter meinen Fingerspitzen ganz hart werden. Nach einer Weile wurde es Zeit für den ersten Stellungswechsel. Ich drehte mich einfach um meine eigene Achse, und während ich vorher mit dem Gesicht zu Marius gedreht gewesen war, wandte ich ihm nun auf einmal im Sitzen den Rücken zu. Nun konnte ich mich auf seinen Beinen abstützen und mit erhöhter Leidenschaft auf ihm herum reiten. Der Vorteil dieser Sexstellung war, dass ich ihm dabei gleichzeitig zwischen die Beine greifen und seine Eier massieren konnte; was ihn so richtig scharf machte, ich konnte ihn immer heftiger keuchen hören. Ich tobte mich noch eine Weile in dieser Haltung aus, presste zwischendurch auch mal meine Muschi kräftig gegen seine Lenden, um meinen Kitzler zu stimulieren, und dann kam der Übergang zur nächsten Sexstellung.
Ich hielt seinen Schwanz fest, damit er nicht aus mir heraus rutschen konnte, und kam langsam zum Liegen. Es war ein Genuss, seinen nackten Körper unter mir zu spüren. Mit Reiten war allerdings in dieser Sexstellung nicht viel; hier konnte ich nur mehr oder weniger sachte auf ihm herum rutschen. Allerdings konnte ich auch seine Schwanzwurzel und seinen Sack mit den Händen bearbeiten, und das glich alles mehr als wieder aus. Ja, und dann hob ich meinen Arsch, bis Marius‘ Schwanz aus mir herausglitt. Ich griff mir zwischen die Beine, wo ich ordentlich Muschisaft vorfand, und verrieb mir den auch weiter hinten, weitete meine Rosette mit dem Finger vor und schob sie anschließend direkt auf seinen Schwanz. Mit ein paar ordentlichen Rucken war der Anfang gemacht, Marius steckte zum Teil bereits in meinem Anus, und der Rest war nur eine Sache der Geduld, bis er bis zum Anschlag in mir drin steckte.
Nun konnte ich mich erheblich freier bewegen. Ich spielte mit meinem Po, ging immer hoch und wieder runter, und massierte natürlich auch weiter seinen Schritt. Bis Marius vom Arsch ficken mit Macht in mir abspritzte. Oralsex, Analsex und drei verschiedene Sexstellungen, darauf hatte ich es immerhin gebracht, ohne dass Marius auch nur einen Finger hatte krumm machen müssen! Bevor er wieder gegangen ist, hat Marius mir noch einen ganz dicken Kuss gegeben und mir gesagt, er könne sich nichts Besseres vorstellen, als von einer reifen Frau verwöhnt zu werden. Wie schön, dass unsere erotischen Interessen, seine und meine, sich so perfekt ergänzen!