Die Ferienwohnung war perfekt, nicht nur die Lage war fantastisch, sondern auch meine Nachbarin. Als ich am ersten Abend auf meinem Balkon stand, blickte ich auf die andere Straßenseite und konnte beobachten, wie sich eine blonde, reife Frau mit strammen Hupen das Bikini-Oberteil auszog und anschließend das Höschen. Spontan hatte ich einen Ständer, der sich noch mehr verstärkte, als sie sich mit Lotion die Brüste eincremte. Für ihr geschätztes Alter von Anfang vierzig war sie verdammt heiß und ich wusste, dass sie sich bewusst so präsentierte, denn diese Ferienanlage war bekannt für die offenen, ja frivolen Gäste. Ich stürzte mich später noch ins Nachtleben und in der Disko, die zur Anlage gehörte, waren durch und durch scharfe Frauen, rummachende Pärchen und einsame Kerle, die sich die Stuten ansahen.
Die Weiber waren durch und durch von älterem Format. Die jungen Dinger genierten sich meiner Erfahrung nach ja viel zu sehr, wenn es um das Ausleben sexueller Bedürfnisse ging, aber diese erfahrenen Frauen von vierzig Jahren und mehr wussten es zu genießen, wenn man ihnen bewundernde Blicke zuwarf. Nicht nur eine der Damen legte im Laufe der Nacht das Oberteil ab und zeigte ihre oft wunderschönen Brüste. Und wenn sie sich schon einen Mann geangelt hatte oder mit ihrem Partner da war, verzog sich die ein oder andere in eine Ecke, um ihm dort den Pimmel zu massieren oder zu blasen oder um sich an den Möpsen nuckeln zu lassen. Eine brünette Alte von ungefähr fünfzig Jahren, aber fit und schlank, ließ sich sogar unterm hochgelupften Rock von einem Kerl die Muschi ausfüllen, angelehnt an die Theke der Bar, keinen störte es, im Gegenteil.
Dieser Urlaub schien vielversprechend zu werden, hier würde ich bestimmt meine Sexgier stillen können, die ich verspürte seit mich meine Ex in den Wind geschossen hatte. Im Nachhinein war ich froh, dass ich sie los war, die Tussi war den ganzen Tag fast nur am meckern, das lohnte sich nicht auszuhalten für zwei Mal die Woche über sie drüber rutschen, auch wenn sie einen echt geilen Arsch hatte. Nur kurz dachte ich an sie, als ich in der Morgendämmerung in meine Ferienwohnung lief und dort todmüde auf das Bett fiel. Als ich wieder fit war, nahm ich mir frisch geduscht vor, mir für diesen Tag geilen Sex mit einer der steilen reifen Frauen zu besorgen. Als ich durch die Anlage lief, bekleidet mit einer Badehose, war ich doch etwas overdressed, so schien mir, denn fast alle trugen rein gar nichts.
So durfte ich große und kleine Titten, hängende und straffe, rasierte, halbrasierte und haarige Muschis sehen und jede Menge Ärsche, die es verdient hätte, massiert zu werden – oder natürlich auch mehr. Ich störte mich auch nicht an den Männern und ihren Schwänzen. Naja, ich entledigte mich baldmöglichst von meiner Badehose und mischte mich um das sexwillige Volk. Ich war mir sicher, dass ich heute mehr als wichsender Zuschauer sein würde, denn am Vorabend war ich irgendwann so sehr mit einer dicken Latte geplagt, dass ich einfach wichste und spritzte. Es störte wirklich niemanden! Ich ging also durch die Anlage rüber zum Volleyball, es sah einfach geil aus, wie die Titten der vier Frauen auf und ab sprangen. Auch meine reife Nachbarin mit den Hammer-Titten war dabei und ich bekam erneut ein Rohr.
Zu meiner Verwunderung erkannte sie mich in einer Spielpause und setzte sich zu mir. Sie beugte sich so nah zu mir, dass ich ihre Brüste fast im Gesicht hatte, ihre Hand fasste wie selbstverständlich an meinen dicken Schwanz. „Wenn ich hier fertig bin, wollen wir uns ein ruhiges Plätzchen suchen?“, wollte sie wissen. Ich nickte. „Klar! Ich warte solange.“, sagte ich grinsend. Als sie aufstand fasste ich ihr kurz an den Arsch, ich sah deutlich ihre Muschi. Sie schaute über die Schulter zu mir und lachte. Was für eine Frau, dachte ich! Und gleich würde ich mit ihr verschwinden! So kam es auch, sie führte mich zwischen Zelte, in denen irgendwas angeboten wurde. Wir ließen uns auf einer dort aufgestellten Liege nieder, die so breit wie ein Ehebett war.
Ohne Umschweife fing sie an, sich mit meinem Schwanz mit ihrem Mund zu beschäftigen, ihre geilen Titten waren das optische I-Tüpfelchen, während ihre Lippen meinen Schwanzansatz umspannten oder neckisch an meiner Eichel knabberten und saugten. Nach reichlichem Genuss davon, zog ich sie zu mir und knetete ihre Titten, zog an ihren Nippeln. Ihre Beine öffnete sie wollüstig und auffordernd. Ich vergrub meine Finger an ihrer glatt rasierten Muschi, die verdammt nass war und schmatzte als meine Finger sie ausfüllten. Ihre Klit war verdammt groß, das war mir vorher noch nicht aufgefallen, aber das war echt geil so. Ich rieb sie zwischen meinen Fingerspitzten, bis meine Urlaubsbekanntschaft zitterte. Richtig spitz wurde sie, als ich ihr gleichzeitig Finger in die Möse schob und in ihr enges Po-Loch. Sie konnte nicht genug bekommen und streichelte um ihre Nippel herum, spielte an ihrer Klit, während ich sie mit einem dicken Rohr zwischen den Schenkeln bearbeitete.
Mein Rohr lechzte danach, endlich in den Genuss der reifen Möse zu gelangen und ich eroberte es unumwunden, was ihr ein wahres Stöhnkonzert entlockte. Ich vögelte die Alte wie von Sinnen und nuckelte zwischendurch an ihren prächtigen Riesentitten. Mein erstes Popp-Abenteuer wurde noch intensiver, als mich die reife Frau trotz der Geilheit fortschob und mich auf die Liege drückte. Sie kam über mich, hängte mir ihre Möpse ins Gesicht, die ich küsste, bis sie sie mir wegnahm. Ich dachte, dass sie mir einen Ritt bescheren würde, das tat sich ab, aber nicht mit ihrer Möse, sondern mit ihrem Hintern! Sie schob ihr Po-Loch über meinen Riemen und presste ihn in ihren verflucht engen, geilen Arsch. Jetzt ging es richtig ab, sie nahm mich mit all ihrer Erfahrung, sie genoss es, machte mich fertig. Meine Hände legten sich um ihre Po-Backen, zogen sie auseinander, suchten dann wieder nach ihren Titten. Mein Schwanz war kurz vor dem Zerspringen, so geil war ich. Sie vögelte mich noch durchdringender und sie explodierte mit mir gemeinsam! Ich spritze in ihren Hintern, während ihre Muschi orgastisch zuckte. Genüsslich ließ sie meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Po gleiten, sie drückte und meine Sahne kam aus ihrer Rosette gelaufen, die sie zufrieden verschmierte. Mit einem Kuss auf meine Eichel verzog sie sich und ließ mich mit weichen Knien zurück. Ich sage es gerne nochmal, das war der geilste Sex-Urlaub, den ich hatte, denn das Erlebnis mit dieser reifen Frau war ja nur der Anfang…