Karens Leben war ein sehr schönes gewesen, dass sie mit ihrem Mann viele Jahre genießen durfte. Sie liebten das Leben und sie verbrachten wunderbare, sinnliche Stunden voller Sex, Zärtlichkeit und Abenteuer. Sie hatten einen Sohn großgezogen und sich gemeinsam auf das wieder freie Leben gefreut, nachdem er für sein Studium als vernünftiger, junger Mann ausgezogen war. Zu diesem Zeitpunkt war Karen vierzig und ihr Mann vierundvierzig Jahre alt. Natürlich waren sie davon ausgegangen noch viel Zeit zusammen zu haben und doch wollte es das Schicksal zwei Jahre später anders. Ein urplötzlicher Herzinfarkt raubte ihm das Leben und sie wurde zur trauernden Witwe. Viele Monate nach dem plötzlichen Verscheiden befand sich Karen in einem Loch, aus dem sie nur langsam wieder hervorkroch. Dabei half ihr die neue Nachbarin, die nur ein paar Jahre jünger als sie war und Karen mit ihrer Energie mitriss.
Eine feurige Person wie Elvira mit südländischem Temperament hatte Karen gebraucht. Elvira ließ nicht locker und besuchte Karen regelmäßig. Sie war es, die ihr sexy Kleidung mitbrachte, sie in diese hineinzwang und sie mitnahm. Auf eine Party mit vielen Menschen, die gut gelaunt das Leben auskosteten. Langsam erwachte auch Karen aus ihrer Trance und widmete sich nach und nach den schönen Dingen. Das letzte ausschlaggebende Argument überzeugte sie, als Elvira ihr sagte, dass ihr Mann es sicher auch gewollt hätte, dass Karen sich amüsierte anstatt zu Hause zu verkümmern. Karen war wieder im Leben angekommen. Doch mit ihrem neuen Lebensstil wurde die Witwenrente rasch knapp. Auch dafür hatte die pragmatische Elvira eine Lösung parat. „Mache es doch wie ich.“
Es wie Elvira zu machen bedeutete, sich halbwegs gut situierte Männer zu angeln und sich von ihnen für persönliche Zuwendungen bezahlen zu lassen. Nicht als professionelle Nutte, wie sei betonte, sondern als private Hobbyhure. Karen war erst skeptisch, doch ermuntert von ihrer Freundin startete sie einen Versuchsballon. Elvira griff ihr unter die Arme und arrangierte ein Treffen. Als reife Hobbyhure ging Karen zu ihrem Date als gut gekleidete Frau, die allerdings unter dem eleganten Kleid sexy Dessous trug und auf alles vorbereitet war. Der Herr war einige Jahre jünger als Karen, doch er stand auf geile, reife Frauen wie er betonte. Und er ging gleich dazu über, sich auszuziehen und zog auch Karen das Kleid über den Kopf.
Bewundernd und schmeichelnd berührte er ihre Brüste und ihren Hintern, die in dunkelroten Dessous steckten. An den Beinen trug Karen halterlose Strümpfe, die er streichelte. Er zog sie aufs Bett und küsste sich von ihren zarten, bestrumpften Fesseln hoch zu ihrem Schamhügel, den er trotz String küsste. Karen war sehr erregt und das steigerte sich als er ihre Muschi durch den Slip hindurch leckte und ihren Kitzler stupste. Aber er küsste sich weiter nach oben, bis er ihr den halbseidenen BH auszog und ihre reifen Brüste umfasste. Seine Zähne knabberten vorsichtig an ihren Brustwarzen und Karen griff in sein volles Haar, damit er noch eine Weile weitermachte. Karen genoss das Streicheln und die geflüsterten Komplimente und wollte ihm viel dafür zurückgeben.
Mit selbstbewussten Bewegungen entwand sie sich seinen Händen und widmete sich ganz seinem Wohlbefinden. Mit tausendfach erprobten Handgriffen verwöhnte sie seinen Riemen, der hart und fest zuckte. An seinen Eiern zog sie so leicht, dass es ihn erregte und er aufstöhnte. Das Stöhnen steigerte sie sich im Nu als Karen ihre rot geschminkten Lippen um seine Eichel presste und an seinem Riemen saugte. Tief und voller Lust ließ sie seinen Prengel in ihre Kehle gleiten und blies ihm einen vom Feinsten, wie es nur eine erfahrene, reife und geile Frau wie Karen zu tun vermochte. Sie selbst war im Fieber der Geilheit und sie wollte auf keinen Fall versäumen, seinen dicken Schwanz in ihrer rasierten Muschi aufzunehmen.
So zog sie sich nach vielen Minuten des beseelten Schwanzlutschens auf seinen Schoß und schob den String neben ihren Eingang zum Paradies. Sein Riemen zuckte als sie ihn zu ihrer nass-tropfenden Höhle führte und diese über seinen aufrechten Lustknüppel stülpte. Ihre erste Sexbekanntschaft hielt sich knetend an ihren Brüsten fest und genoss es so herrlich von der reifen Frau genommen zu werden, die selbst in Ekstase nach lange entbehrter Sexualität nach nur wenigen Minuten einen Höhepunkt erlebte. Der Faktor der Erregung nahm bei ihr deswegen noch lange nicht ab, sondern sie tobte sich mit intensiven Hüftschwüngen weiter an ihm aus, sodass ihm jeder Schub wie die göttliche Erleuchtung vorkam.
Nach dem zweiten Abgang der frisch geborenen, private Hobbyhure rutschte sie von ihm weg, bis sie seinen Riemen nochmal ordentlich ablecken und lutschen konnte. Sie mochte es sehr, ihren eigenen Muschiduft an einem Männerschwanz zu riechen und zu schmecken. Ihr Partner für diese Nach war sichtlich davon angetan, aber Karen wollte mehr. Sie krabbelte neben ihn, küsste ihn mit langer Zunge und kraulte sein Brusthaar, bevor sie sich wie ein Hündchen ins Bett kniete. „Vögle mich von hinten, ich will, dass du es mir von hinten besorgst!“, sprach sie mit tiefer Stimme. Er fand diese Aufforderung äußerst passend und er begab sich hinter Karen, um seinen dicken Prengel hart und fest in ihre nasse Muschi zu stoßen.
So gefiel es Karen, sie feuerte ihn an, er solle sie richtig geil nehmen wie eine versaute Stute. Durch diese Anfeuerung steigerte er seine Anstrengungen und geriet selber immer näher an den Punkt, der einen Höhepunkt mit intensiven Empfindungen ankündigte. Doch er hatte nicht die Rechnung mit Karen gemacht, wenn er glaubte, einfach ihre Pussy zu besamen. Nein, sie wollte es anders. „Und jetzt nimm meinen Arsch! Du sollst mich in meinen Arsch ficken… Bitte!“, bettelte Karen. Sie hatte mehrere Orgasmen erlebt und nun wollte sie ihren Hintern für den letzten Höhepunkt ausgefüllt wissen. Mit feuchtem Riemen und eingeschmiertem Po-Loch flutschte sein Schwanz in das enge, geile Hintertürchen, wo er langsam, dann schneller hinein drosch und zu einem Abgang geriet.
Karens Hintern war bis zur Schwanzwurzel aufgespießt als es ihr kam. Während sie noch stöhnte, explodierte auch er und spritzte hart in das Po-Loch und genoss einen Orgasmus. Eine Minute später lagen beide verschwitzt und glücklich nebeneinander, bis Karen ankündigte nun gehen zu müssen. Die Aufmerksamkeit für ihren intimen Dienst in Form von Geld gab er ihr gerne und großzügig. Zwei Stunden später trank Karen zufrieden mit Elvira einen Kaffee und dankte ihr für die Hilfe und die vielen Tipps, mit denen sie wieder ins Leben zurückgefunden hatte.