Lotta stand vor dem Spiegel. Nackt. Sie betrachtete ihren Körper, der zwar etwas in die Jahre gekommen war – inzwischen hatte sie die fünfundvierzig Jahre erreicht – dennoch wirkte er noch frisch mit kleinen Makeln, die das Alter so mit sich bringt. Leicht hob sie ihre Brüste an, die nur minimal hingen. Sie waren nicht klein, aber auch nicht besonders groß. Ihre Nippel wurden hart. Anschließend ließ sie ihre Hände über die schlanke Taille über die Hüften streifen, ihr Blick blieb an ihrem rasierten Dreieck hängen. Seit gut zehn Jahren rasierte sie sich immer an der Muschi. Damals hatte ihr Geliebter sie auf die Intimrasur gebracht und Lotta konnte es sich inzwischen nicht mehr anders vorstellen.
Sie drehte sich um, blickte über die Schulter und auch was sie hier sah, gefiel ihr. Erst jetzt ging sie zu ihrem Bett und schlüpfte in die Reizwäsche, darüber streifte sie ein weites Abendkleid, das nur an den Brüsten relativ eng geschnitten war. In diesem Kleid hatte sie ein besonders schönes Dekolleté. Lotta schlüpfte in ihre High Heels, sie drehte sich nochmals vor dem Spiegel und lächelte sich an. Ja, sogar in ihre Lachfältchen war sie verliebt. Lotta nahm ihre Handtasche auf, verließ das Wohnhaus und das bestellte Taxi wartete bereits. Als sie eingestiegen war, nannte Lotta den Namen des Hotels, welches ihr Ziel war. Dort war sie mit einem eleganten Herrn verabredet, denn sie vor wenigen Tagen in einem Kaffeehaus kennengelernt hatte.
Er war einfach an ihren Tisch gekommen und setzte sich. „Hallo schöne Frau. Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?“, fragte er und stellte sich als Henning von K. vor. Henning war charmant und witzig, er löste bei Lotta schon in diesen Momenten einen Anflug von Geilheit aus und sie brauchte nicht zu überlegen, als er sie zu einer Benefitz-Veranstaltung in dem besagten Hotel einlud. „Wenn Ihnen der Trubel zu viel werden sollte, ist das kein Problem. Ich habe dort eine Suite.“, erklärte Henning. Besonders den letzten Satz betonte er so, als wenn er es auf eine ganz bestimmte Weise meinte. Lottas Taxi hielt vor dem Hotel, sie bezahlte und ging in das Foyer. Sie brauchte nicht lange nach Henning zu suchen.
Henning unterhielt sich mit einem anderen Herrn, doch als er sie erblickte, kam er sofort zu ihr, begrüßte sie und stellte sie seinem Konversationspartner vor. Bald gingen sie zur Benefiz-Veranstaltung, sie aßen gut, für Unterhaltung und Gespräche war gesorgt. Die Zeit verstrich schnell und Lotta ging gerne auf den Vorschlag ein, die Veranstaltung zu verlassen, um seine Suite zu besichtigen. Die Suite war riesig und stilvoll eingerichtet. Das Bett war riesig und auf dieses setzte sich Lotta. Henning schritt auf sie zu, ging in die Knie und sie küssten sich. Es dauerte nicht lange und Lotta ließ sich von ihm aus ihrem Abendkleid heraushelfen.
Heiße Küsse, unruhige Hände, ein aufgehender Reißverschluss an seiner Hose. Henning konnte sich an der schönen, reifen Lady kaum sattsehen und Lotta war begierig auf das, was nun folgen würde. Gezwungen bedächtig zog sie Henning aus, zuletzt seinen Slip. Ein großer, harter Schwanz kam zum Vorschein, der vielversprechend aussah. Henning nestelte nun auch an ihrer Reizwäsche, er enthüllte Lottas nackten Körper und küsste ihre Brüste, streichelte ihre Nippel, fuhr ihr zwischen die Beine und ertastete die Knospe, die Lotta die genialsten Gefühle bescheren konnte. Nun waren sie beide nackt und verwöhnten sich gegenseitig am ganzen Leib. Beide wussten nicht, wo sie zuerst anfangen sollten.
Reizend streichelte Lotta erst um sein Gemächt herum, sparte es aus, steigerte damit seine Lust, während er inzwischen mit den Fingern in ihrer blank rasierten Muschi spielte und die Klit dabei nicht vergaß. Henning konnte es kaum noch ertragen, als Lotta endlich seinen Riemen fasste, ihn zärtlich durch ihre Hand rutschen ließ und nach und nach die Intensität steigerte. Lotta liebte seinen Gesichtsausdruck, den er an den Tag legte, weil sie ihn verwöhnte. Sie beugte sich tiefer, umspielte seine Eichel mit dem Mund, zögerte es hinaus, bis sie ihm gönnte, seinen Schwanz in ihrem Mund zu fühlen, der gekonnt ein herrliches Verwöhnen startete.
Einige Minuten ließ Lotta ihn nicht aus ihren Fängen, erst als er sehr stark danach drängte, sie deutlicher haben zu wollen, gab sie ihm nach und glitt höher zu ihm. Henning küsste sie, umfasste eine Brust, zwirbelte den Nippel und drehte sie schließlich auf den Bauch. Er kam hinter sie, Lotta streckte Henning die Pussy entgegen, die er nochmal mit den Händen verwöhnte und zufrieden die Nässe spürte, die ihre Geilheit bestätigte. Langsam gab er ihr seinen Prügel zu spüren, er tauchte ein in die Pflaume, tiefer und tiefer glitt er, bis sein Schwanz gänzlich in ihr verschwunden war. Sehr langsam steigerte er seinen Takt, in dem er sie poppte. Lotta windete sich vor ihm, sie kam ihm entgegen, versuchte ihn zu einem schnelleren Rhythmus zu verführen, aber unbeirrt zog Henning sein Tempo durch und machte sie damit verrückter nach dem Orgasmus, als wenn er ihr nachgegeben hätte. Lotta stöhnte, Henning genoss die geile Möse, die wunderbare Frau, die mit ihm das schönste auf der Welt teilte. Umso schneller er wurde, desto mehr steigerte sich das Gefühl bei beiden und seine kurzen Pausen, in denen er nur in Lotta verharrte, machte das Spiel noch heftiger. Doch auch Henning gierte nach einem Orgasmus, nach dem verheißungsvollen Abschuss seiner Sahne und er zügelte sich nicht mehr, sondern drosch seinen Kolben in ihre Höhle, bis sie heißer keuchte und stöhnte und einen extrem intensiven Höhepunkt verspürte. Keine zehn Sekunden später spritzte er seinen Samen in ihre Grotte, er kostete diesen Abgang aus und verharrte mehrere Minuten in dieser Stellung und streichelte ihren Rücken, bis sie sich bequem hinlegten.
Dies war der Anfang einer erotischen Nacht, die Henning von K. und Lotta voll auskosteten. Am nächsten Morgen verschwand Lotta noch ehe Henning aufgewacht war. Als er bemerkte, dass sie schon fort war, bedauerte er dies, denn er musste auschecken und wieder in seine Heimat fahren. Lotta saß in diesem Moment an ihrem Tisch und schlürfte Kaffee, immer noch bezaubert und erfüllt von der heißen Nacht, die sie mit Henning verbringen hatte dürfen. Sie war sich sicher, man trifft sich immer zweimal im Leben und hoffte auf ein zufälliges Wiedersehen.