Die meisten meiner Bekannten stehen auf schlanke Frauen, manche von ihren Eroberungen oder festen Partnerinnen würde ich ja als dürre, unerotische Bohnenstange bezeichnen. So gerne ich das akzeptiere, so oft stieß ich schon auf Verwunderung, warum ich auf dicke Frauen stehe und am liebsten nur mit molligen oder gar fetten Rubensfrauen ins Bett springe. Wie es dazu kam, weiß ich nicht. Ich stehe einfach auf fette Weiber, an denen ordentlich was zum Knuddeln und Verwöhnen dran ist. Allerdings weiß ich noch, wie es zum ersten Sex mit einer Dicken kam. Ich wohnte noch nicht lange in der neuen Siedlung, aber mir war aufgefallen, dass auf den Leinen, die für alle Mieter auf den Wiesenflächen gespannt worden waren, sehr große Klamotten hingen. Große Kleidung für Frauen der Fraktion XXL und Doppel-XXL. Das war weniger interessant für mich, aber es fällt halt schon auf, wenn Kleidungsstücke so groß wie Zirkuszelte im Wind an den Wäscheleinen flattern.
Meine Aufmerksamkeit war allerdings voll geweckt, als ich auf den Leinen einen Tag später Frauenwäsche hängen sah. Es handelte sich um riesige Schlüpfer und Riesen-Tangas aus Spitze, sowie enorm große BHs, nur ein Cup hätte einem Neugeborenen sicher schon als Babyhängematte dienen können. Ich war schwer beeindruckt und in gewisser Weise auch erregt. Ich muss dazu sagen, dass ich noch nicht mal Mitte zwanzig war, als mir mein Ständer an diesem Tag befahl, mich da runter zu schleichen und einen String und einen BH zu klauen. Nicht Herr meiner Sinne – die Herrschaft hatte definitiv mein Schwanz in diesem Moment übernommen – lief ich aus meiner Wohnung, die Treppen hinunter und zur Hintertür, Richtung Wiese und Richtung Riesen-Reizwäsche. Als ich aufblickte blieb ich abrupt stehen.
In der Zwischenzeit – ich weiß nicht, wie das sein konnte, bis heute nicht – stand die dicke Frau an der Wäscheleine, der diese erotische Wäsche gehörte. Sie war Anfang bis Mitte dreißig, extrem voluminös und dennoch sehr hübsch. Sie schaute zu mir rüber und ich lief ihr einfach entgegen. „Na, junger Mann, du willst mir wohl helfen? Dann nehme mal meine Wäsche ab, da ist der Korb. Es ist heute aber auch heiß in der Sonne!“, sagte sie zu mir. Ich nickte, sprach „na klar“ und machte mich ans Werk. Noch nie fand ich Wäsche abnehmen so erotisch wie an diesem Tag. Ich durfte jedes Höschen in XXL und jeden BH anfassen. Nebenbei linste ich auf die dicke Schönheit, die sich köstlich über mich amüsierte. Ihre Augen blitzten und sie sah deutlich meine Erregung. Ich konnte sie auch nur schwerlich verstecken, so extrem sprang sie in meiner Hose hervor.
Als ich fertig war, lag ihr schon die nächste Bitte auf den sinnlichen Lippen. So schleppte ich den Wäschekorb in einen fremden Hausaufgang und direkt in ihre Wohnung. Sorgfältig schloss sie die Tür hinter mir ab und ich stellte den Korb auf ihren Esstisch. Ich drehte mich zu ihr um, wieder traf mich fast der Schlag. Die erotische, dicke Frau öffnete die Knöpfe ihres riesigen Kleides, das die gesamte Zeit ihre fetten Formen umschmeichelt hat. Zum Vorschein kamen die größten Riesentitten, die ich je gesehen hatte – bis zu diesem Tag. Das Kleid ging immer weiter auf und ich konnte den dicken Bauch und die fette, aber rasierte Scham sehen. Meine fette Nachbarin drehte sich um und ich durfte auf ihren Riesenhintern schauen. In meinem Kolben klopfte das Blut, dass es eine Qual gewesen wäre, wenn ich sie nicht hätte poppen dürfen.
„Wusste ich es doch, dass du auf richtige Rubensfrauen wie mich stehst, auf Weiber, an denen noch was dran ist zum lieben. Jedes meiner Pfunde ist purer Sex. Komm nur hier, pack sie ruhig an, meine geilen Riesenitten!“, sagte sie wieder in ihrem sinnlich-ordinären Tonfall. Ihre Brüste wogen viel, als ich sie an meinen Mund hob, um an ihren Nippel wollüstig zu saugen. Die Rubensfrau stöhnte in ihrer Nacktheit und verschleppte mich in ihr Wohnzimmer. Ein Riesensofa bot uns genug Platz, denn den brauchte sie unbedingt für ihre mehr als ausladenden Hüften. In den nächsten Minuten sorgte sie dafür, dass ich nackt neben ihr lag. Ihre sinnlichen Finger schlossen sich um meinen Riemen und wichsten ihn mit Bedacht. Derweil erkundete ich ihren dicken Arsch, der so herrlich zum Hineinkrallen verleitete. Mein Mund ruhte wieder an ihren Doppel-XXL Titten, die in ihrer Schwere gegen die Schwerkraft kaum etwas ausrichten konnte. Doch genau das törnte mich an.
Bei dieser Frau konnte ich mich das erste Mal richtig gehen lassen. Ich kuschelte hemmungslos mit ihrem Bauch und kroch zwischen die fetten Schenkel, die mich beim Muschi lecken fast zu ersticken drohten. Und doch waren es diese, die ich nebenbei knetete und mich daran erregte. Wieder und wieder kehrte ich zu ihren fetten Möpsen zurück, die es mir am meisten angetan hatten. Ich liebte es, dass sie dabei stöhnte und dass von meinen Liebkosungen ihre Muschi extrem nass und glitschig wurde. Genauso törnte es mich an, dass sie mich aufforderte, ihr meinen Finger in ihren umfangreichen Arsch zu stecken. Ich verwöhnte ihren Anus und dehnte ihre Rosette, leckte an ihrem unter Speck halb verborgenen Kitzler und spürte, dass ich sie einfach nur noch poppen wollte.
Das nahm ich mir schließlich in meiner Geilheit. Ich verlangte, dass ich sie von hinten rammeln dürfe. Rammeln war genau der richtige Ausdruck, denn ich rammte ihr förmlich meinen dicken Schwanz in ihre Muschi, den fetten Arsch mit den Händen haltend und massierend. Bei jedem meiner Stöße wabbelte jede Speckschwarte der Rubensfrau – und es gefiel ihr. Sie stöhnte und hatte Orgasmen, während ich sie bearbeitete. Aber auch sie wusste genau, wie sie es haben wollte. Mit energischen Griffen zwang sie mich unter sich, die dicke Frau setzte sich auf meinen Riemen und ihre Möse verschlang ihn. Die dicken Riesentitten hingen mir ins Gesicht und ich saugte fest an ihren dunklen Nippeln, während sie sich zum x-ten Male einen Höhepunkt an mir verschaffte. Zuletzt stieg sie runter von mir, nahm meinen Prügel in ihren Mund und lutschte meinen Schwanz zum Spritzen. Ich sah wie meine Sahne in ihr feistes Gesicht flog, wie sie den Saft in ihren Mund saugte und wie ein Spermafaden ihre dicke Wange hinablief. Das war so geil, so geil, wie kurz und bündig mein Abschied von ihr war. Denn sie warf mich noch mit dem Saft im Gesicht aus der Wohnung. Jede Annäherung an sie, war vergebens, wenngleich sie immer nett zu mir war. Aber Sex wollte sie mit mir nicht mehr – aber ich nur noch mit dicken Rubensfrauen, was sich bis heute nicht geändert hat.