Stinksauer stiefelte Sabine die Landstraße entlang. Sie hatte sich ziemlich mit ihrem Mann auf dem Nachhauseweg gestritten. Das kam in letzter Zeit sehr häufig vor. Wütend hatte sie verlangt, dass er sie aussteigen lässt, was er auch getan hatte. Sabine war furchtbar wütend, weil sie ihr Mann Herbert absolut nicht verstehen wollte und zu ihrem Pech begann es auch noch aus dicken, dunklen Wolken sehr derb zu regnen. Nach wenigen Schritten war sie schon klatschnass, als sie von hinten Scheinwerferlicht sah. Das dunkle Auto hielt wenige Meter vor ihr an, Scheiben und Türen blieben aber geschlossen. Sabine dachte nicht lange nach, sie wollte nur dem Regen entkommen und sie rannte zur Beifahrertür. Als sie diese öffnete, sah sie einen Mann von ungefähr fünfundvierzig Jahren am Steuer, der sie sehr nett angrinste. Ohne zu zögern stieg Sabine ein und bedankte sich. „Das ist doch kein Problem und wer würde schon eine attraktive Frau wie sie durch den Regen laufen lassen?“, antwortete ihr der Fremde.
Sabine musterte ihn und sie fand, dass er gutaussehend war. Eine gute Figur hatte er, der kleine Bauchansatz spielte da keine Rolle. Er war gepflegt und freundlich. Sabine stellte sich vor und der Fahrer sagte, er hieße George. „Kann ich Sie irgendwo hinbringen?“, fragte Georg nach. Sabine musste nachdenken, aber nach Hause wollte sie nicht, auf keinen Fall wollte sie Herbert den Gefallen tun und reumütig erscheinen. Weil sie solange mit einer Antwort zögerte, bot Georg ihr an, dass sie mit zu ihm kommen könnte. Dort könne sie trockene Sachen anziehen und überlegen, wo sie hinmöchte. Sabine hatte keine Angst bei dem Fremden mitzugehen, daher willigte sie ein.
Nach einer kurzen Fahrt endete ihre Reise und sie staunte nicht schlecht, als sie das villenartige Haus von Georg durch die regennasse Fensterscheibe des Autos betrachtete. Schon waren sie im Haus und Georg gab ihr ein T-Shirt, eine Strickjacke, eine Jogginghose und trockene Socken. „Hier ist das Badezimmer, Ihre nassen Sachen werde ich in den Trockner werfen, dann können Sie bald wieder Ihre Kleidung tragen.“, erklärte Georg. Nun doch etwas verlegen huschte Sabine in das geräumige Badezimmer, das komfortabel ausgestattet war. Sie zog sich nackt aus und betrachtete sich im Spiegel. Weil sie immer noch fror, standen ihre Nippel auf ihren gut gewachsenen Brüsten hart ab. Mit einem Handtuch trocknete sie sich die Haare so gut es ging und sie zog Georgs Sachen an. Alles war etwas zu groß für Sabine, aber es war ein angenehm trockenes Gefühl auf der Haut. Gleichzeitig spürte sie ein Kribbeln zwischen den Beinen, dass sie selbst überraschte. War sie etwa scharf auf Georg? Was würde überhaupt passieren und war es nicht doch etwas leichtsinnig, bei einem Fremden mitzugehen? Sie schob alle Bedenken weit von sich und sie machte sich auf die Suche nach Georg, nicht ohne froh zu sein, dass sie ihre Pussy zwei Tage zuvor mit Wachs enthaaren hatte lassen.
Etliche Zimmer musste sie vergeblich abgehen, bevor sie ihn in einer großen, amerikanisch eingerichteten Küche in Edelstahllook entdeckte. Georg hatte eine große Kanne Tee zubereitet und für Sabine und sich zwei Teegläser gefüllt. „Ah, da sind Sie ja! Trinken wir erst heißen Tee, dann kümmere ich mich um Ihre nassen Sachen.“, sagte er zu ihr, als er sie erblickte. Georg führte sie in ein geräumiges Wohnzimmer mit riesigen Sofas und Sesseln, alles war geschmackvoll und in einem geradlinigen, modernen Stil eingerichtet. Jetzt erst fragte er sie, als sie sich nebeneinander gesetzt hatten, warum sie durch den Regen gelaufen war. Sabine erzählte von ihrem Streit mit ihrem Mann und dass sie sich sehr schlecht verstanden. Georg stellte sich fassungslos und konnte nicht verstehen, wie man sich mit einer so schönen Frau streiten konnte. Das Kribbeln an Sabines Pussy verwandelte sich in ein heißes Gefühl der Lust. Der nächste Satz, der ihr über die Lippen kam, verblüffte sie selbst am meisten. „Ich würde mich gerne bei Ihnen revanchieren, Georg. Möchten Sie mit mir schlafen?“, sagte Sabine und sie fragte sich im selben Moment, was nur in sie gefahren war.
Georg zog eine Augenbraue hoch und legte lächelnd eine Hand zwischen ihre Beine. Durch den dünnen Stoff der Hose spürte er ihre Hitze. Ein langer Kuss folgte, bevor er sie in sein Schlafzimmer auf Händen trug. Dort entblätterte er Sabine und endlich konnte er ihren nackten und erotischen Körper betrachten und fühlen. Sabine zog ihn ihrerseits aus und sie freute sich über die mächtige Latte, die sie gleich in die Hand nahm. Jede seiner Berührungen auf Brüsten, Rücken, Hintern und Pussy schickte Stromstöße durch ihren Leib, die Pussy wurde sehr feucht. Vor allem als er ihre Klit mit feuchten Fingern rieb und sanft sie mit seinen Fingern ausfüllte. Georg senkte sich zwischen ihre Beine und leckte sie halb bewusstlos, so geil war es für Sabine. Erst als sie kaum noch zu Atem kam, gab er ihr einen weiteren Zungenkuss und führte ihre Hand erneut an seinen Riemen, der begehrlich aufragte und sich auf die heiße Pussy freute. Sabine streichelte den Schwanz, besonders an der Spitze an den empfindsamsten Stellen und nun war es bald Georg, der kaum noch Luft bekam. Sabine wollte seinen Riemen tief in sich spüren, sie stieg über Georg und schob sich in der Hocke seinen Schwanz in die Muschi. Nun schob Sabine ihre Füße zu seinem Kopf und sie stützte sich neben seinen Beinen mit ihren Armen ab. In dieser Position begann sie, sich mit seinem Schwanz ausgefüllt zu bewegen, kraftvoll fickte sie ihn und sie stöhnte.
Georg betrachtete ihre hopsenden Möpse, bevor er aus tiefster Geilheit heraus ihren Fuß küsste und leckte, was bei Sabine für noch mehr Energie in ihren Bewegungen sorgte. Georg fühlte seinen Schwanz, wie ausgepresst war er geil und fast zum Abschuss bereit, eine nochmalige Steigerung ihrer Bewegungen, die auch kreisend waren, machten ihn fast wahnsinnig. Sabine merkte, dass sich ein baldiger Orgasmus bei ihr ankündigte, das geniale und einmalige Gefühl des Herannahens eines Höhepunkts veranlasste sie, ihren Kopf weit nach hinten zu beugen und wenige Schübe später, stöhnte sie kreischend und ihre Pussy explodierte. Nun gab es für Georg kein Zurückhalten mehr, er befreite sich aus seiner Haltung und er drehte Sabine um und nahm sie von hinten. Er hämmerte in die nasse Pussy mit seinem Schwanz, er hielt sie sehr fest an der Hüfte und fickte sie. Sabine kam ein zweites Mal gewaltig, als Georg mit einem lang gezogenen Stöhnen seine Sahne in die tiefste Ritze ihres Spalts schoss, bevor er erlöst zurücksank.
Sabine war glücklich und endlich wieder gefickt, sie bereute ihren Seitensprung keine Sekunde, denn ihr Herbert vernachlässigte sie extrem. Erst zwei Tage später verließ sie Georgs Haus nach endlosen erotischen Spielereien mit dem Versprechen, bald wieder zu kommen. Herbert war so voller Kummer in dieser Zeit, dass er sie mit seiner Liebe und Entschuldigungen überhäufte, als sie zurückgekehrt war. Fortan lebte Sabine ein Doppelleben, dass der liebevollen Ehefrau, die sich nicht beklagte, und dass der geilen Geliebten eines reichen Mannes, der keine Beziehung haben wollte.