Zwischen Gerd und Linda bestand ein Spiel, ein erotisches Rollenspiel. In diesem Rollenspiel war sie die Dienerin und er der Master. Eine gewisse Neigung zu Sadomaso-Sex war also bei dem Pärchen latent vorhanden, aber sie wollten auf keinen Fall ins Extreme gehen, sondern ihr eigenes Ding unbeeinflusst durchziehen. Sie fassten ihre Neigung wirklich nur als Spiel auf und es gab lange Phasen, in denen sie sich mit Vanilla Sex begnügten und sie waren damit ausgesprochen befriedigt und glücklich. Gerd beschäftigte eine ganz bestimmte Fantasie ziemlich heftig, doch er schob sie lange Zeit vor sich her. Er war sich nicht sicher, ob Linda mitspielen würde, auf keinen Fall wollte er sie auf dem falschen Fuß erwischen. Dennoch traf er insgeheim Vorbereitungen, damit er bei einer spontanen Gelegenheit gleich loslegen konnte.
Zu diesen Vorbereitungen zählten ein toller Anal-Plug aus knallrotem Latex, Gleitmittel und ein enges Latex-Höschen. Gerd versteckte die Sachen in einer Kiste, die er in seinem Wäschefach ganz nach hinten platzierte. Immer wieder kreisten seine Gedanken an den Plug und das Höschen, er wartete nur noch auf den richtigen Moment. Dieser ergab sich, als sie bereits einige Wochen ganz braven Sex hatten. Linda seufzte früh am Morgen nach dem Sex gegen halb acht, dass sie gerne mal wieder etwas Ausgefallenes erleben würde, etwas, dass die Geilheit so richtig ins Unermessliche treiben würde. Gerd befand, dass Linda entspannt genug war, zudem hatte sie von sich aus diesen Wunsch geäußert. „Nun Linda, dann sage ich dir als dein Master, geh auf alle Viere!“, befahl er mit einem Schmunzeln im Gesicht, aber dennoch strengen Augen.
Lindas Augen leuchteten erregt und sie zierte sich gespielt, bis er ihr einen Klapps mit der flachen Hand auf den Po gab. Rasch kniete sie sich ins Bett und stützte sich mit den Ellenbogen auf. Ohne, dass sie es sehen konnte, holte Gerd seine Überraschungskiste. Er nahm zunächst das Gleitmittel, schmierte damit den Plug ein. „Entspanne dich, gleich wird es heiß.“, knurrte er erregt. Er setzte das Ende des Plugs an ihrer Rosette an und schob ihn vorsichtig in das Hintertürchen. Linda stöhnte zufrieden auf, keuchte kurz, als die dickste Stelle des Plugs die Rosette durchstieß. Doch dann schloss sich auch schon der Schließmuskel um das schmale Stück, es ragte nur noch das flache Ende heraus, das das komplette Reinrutschen in den Po verhinderte.
„Ist das geil, meine kleine Dienerin der Lust?“, fragte Gerd, der eine dicke Erektion vor sich herschob. „Oh jaaah.“, stöhnte Linda. Gerd lächelte zufrieden. „Steh auf.“, befahl er. Linda spürte dabei den Plug intensiv in ihrem Hintern und sie war extrem geil davon. Sie war nun mal ein Anal-Luder und mochte Analsex mehr als sehr. Vor Geilheit fasste sie sich vor Gerd stehen an die Muschi, aber er hielt ihre Hand davon ab, gab ihr dafür das enge Latex-Höschen. „Zieh es an, es ist gepudert, also geht das ganz gut.“, verlangte Gerd von seiner Dienerin. Linda war enttäuscht, hatte sie doch auf eine zweite, morgendliche Nummer mit ihrem Master gehofft. Aber sie zwängte ihren schlanken Körper in das knappe Latexhöschen, das sehr, sehr eng saß. Der Plug war damit fest an und in sie gepresst.
Gerd war zufrieden, vor allem weil er sah und wusste, wie geil Linda war. „So wirst du dich jetzt anziehen und zur Arbeit gehen. Nur zum Pullern darfst du mal kurz das Höschen runterziehen, aber sonst nicht.“, erklärte er grinsend. „Du bist ein Schuft!“, empörte sich Linda. „Nein, ich bin dein Master und du tust, was ich sage.“, sprach Gerd und reichte ihr die Klamotten. Linda zog sich an, ging ins Bad und wurde jetzt durch die Enge im After total verrückt. Sie hätte Gerd am liebsten sofort vernascht und mit ihm geilen Sex gehabt, wenn sie für ihr SM Rollenspiel nicht klare Regeln aufgestellt hätten.
Als beide auf der Arbeit waren, dachten sie den ganzen Tag aneinander. Linde spürte den Plug ständig und hoffte auf den Feierabend. Gerd wusste wie es ihr ging und dachte an den Anal-Plug, wie er unter dem geil aussehenden Latex-Höschen seiner kleinen Liebesdienerin den Muschisaft aus der Möse laufen ließ. Vor lauter Sexgier schlich er auf die Personaltoilette und wichste sich einen, um seinen Dauerständer ein wenig loszuwerden.
Linda hatte die Aufgabe, ihre Lüsternheit vor ihren Kollegen zu verstecken, was ihr nicht so gut gelang. Sie rutschte auf ihrem Sitz hin und her und spürte, wie sie immer noch geiler dabei wurde. Irgendwann hatte sie einen Rhythmus gefunden, der sie in der Nähe ihrer Kollegen sitzend nach und nach zu einem Orgasmus brachte. Als die geile Anspannung zum orgastischen Pulsieren wurde, biss sie sich fest auf die Unterlippe, um nicht erleichtert aufzustöhnen. Die merkwürdigen Blicke, die sie an diesem Tag erntete, amüsierten Linda dennoch.
Der Nachhauseweg von beiden war die schlimmste Zeit, so geil waren sie selten aufeinander. Gerd empfing Linda, er war früher als sie dran. Er riss ihr die Sachen vom Leib, küsste sie und schleifte sie ins Schlafzimmer. Nur im Latex-Höschen zwang er Linda auf die Knie und sie blies ihm einen. Fast wäre er gekommen, aber er riss ihr den Schwengel aus dem Mund. „Steh auf, zieh das Latex-Ding aus.“, keuchte er wie nach einem Marathon. Linda schälte sich aus dem Höschen, sie wendete Gerd den Po zu, der das herausragende Ende des Plugs betrachtete. „Aufs Bett.“, mehr schaffte er nicht. Linda nahm die Stellung vom Morgen ein, Gerd fühlte ihre Möse, sie lief aus. Er packte seine Dienerin und drosch ihr regelrecht seinen Schwanz in die Muschi, er bumste sie hart, er spürte den Plug, die Enge. Linda stöhnte, es kam ihr mehrmals hintereinander, es war wie ein nicht enden wollender Orgasmus. Dann spritzte Gerd ab, es kam ihm so heftig, dass er glaubte, es zerreiße ihn vor Lust.
Die beiden krachten im Bett zusammen, ein Tag voller Notgeilheit ist anstrengend. Gerd gönnte sich seinen letzten Spaß, er zog ihr mit einem halbwegs gefühlvollen Ruck den Plug aus dem Hintern und Linda seufzte auf. Es dauerte nicht lange und sie verschwand auf dem Klo. Erleichtert kehrte sie zurück, stürzte sich auf Gerd und besorgte ihm mit dem Mund einen neuen Harten, an dem sie ihre Gier auf Sex befriedigte.