Sadomaso Erotik | Die männliche Zofe als Dienstmädchen

Geschrieben am 28. 11. 2011, abgelegt in Domina, Sadomaso und wurde 48.882 mal gelesen.

Als devoter Sklave bin ich ja einiges gewohnt, auch was Demütigung und Erniedrigung betrifft. Aber das, was meine Herrin mir gestern angetan hat, das war bisher bei weitem das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe. Sie hat mich nämlich bei unserer Sadomaso Session in eine männliche Zofe verwandelt. Und anschließend hat sie mich in diesem Transen Outfit ihrer besten Freundin vorgeführt! Als Zofe, also als Frau ausstaffiert zu sein, das hätte ich ja vielleicht noch einigermaßen locker verkraftet – aber dass andere mich so sehen konnten, das war wirklich ein bisschen viel! Dabei fing unsere SM Session so wunderschön an. Und zwar mit dem Versprechen meiner Herrin, dass ich an diesem Tag ganz sicher zum Wichsen kommen durfte. Darauf war ich ziemlich scharf, denn ich hatte zu diesem Zeitpunkt gerade fünf Tage lang enthaltsam leben müssen, in ihrem Auftrag.

Ich freute mich schon, als ich mich gleich nackt ausziehen sollte, dass es mit dem Wichsen vielleicht sogar gleich losgehen würde, aber da täuschte ich mich dann doch. Denn kaum war ich komplett nackt, ließ mich meine Herrin eine große Plastiktüte aus ihrem Kleiderschrank holen. Ich hatte schon ein ziemlich ungutes Gefühl, als ich die Tüte aufs Bett legte, auch wenn ich noch keine Ahnung hatte, was darinnen war. Das zog sie nun aber Stück hervor, und mir wurde mit jedem Teil mehr schlecht. Das Erste, was sie mir verpasste, war ein duftiges Spitzenhöschen in Form eines String Tanga, allerdings in Übergröße. Das passte mir absolut perfekt, aber als ich einen schnellen Blick in den Spiegel des Kleiderschranks warf, fand ich das bestätigt, was ich ohnehin befürchtet hatte – das sah wirklich lächerlich aus, mit dem knappen Teil über meinem Schwanz, der sich schon mächtig heraus drückte.

Noch lächerlich wurde es beim nächsten Kleidungsstück. Das waren nämlich sexy Nylons, aber auch die wieder in Übergröße. Obwohl ich mir auf Wunsch meiner Herrin regelmäßig alle Körperhaare abrasieren muss, auch die an den Beinen, wirkte es schon ziemlich pervers, meine starken, muskulösen Männerbeine in dem zarten Nylon! Auch fand ich, der obere Spitzenrand der Halterlosen juckte ziemlich auf meiner Haut. Innerlich sank ich mehr und mehr in mir zusammen. Als nächstes kam ein BH, und zwar einer mit künstlichen Titten in die Körbchen eingenäht. In den Spiegel zu schauen, wagte ich nun schon gar nicht mehr. Über diese Unterwäsche kam ein schwarzes Kleid, perfekt mit weißem Schürzchen, wie sie Dienstmädchen tragen. Da ging mir dann auch auf, dass meine Herrin mich zur männlichen Zofe machen wollte. Ich wagte natürlich nicht zu protestieren, aber wohl fühlte ich mich nicht gerade.

Nun musste ich mich aufs Bett setzen, meine Herrin schminkte mich – schrecklich sah das aus! – und setzte mir eine Perücke mit langen roten Haaren auf. Abartig war das, was ich nun im Spiegel zu sehen bekam! Transen mögen sich ja in solchen Fummeln wohlfühlen, aber für mich war das Demütigung pur. Einzig und allein der Gedanke daran, dass ich nachher wichsen durfte, erhielt mich aufrecht. Noch war es allerdings längst nicht so weit. Wir gingen zuerst einmal ins Wohnzimmer. Meine Herrin hatte gerade Platz genommen auf dem Sofa und ich stand noch reichlich linkisch herum, weil ich nicht wusste, was sie jetzt von mir erwartete, da klingelte es an der Tür. Mit einer Handbewegung bedeutete meine Herrin mir, ich solle öffnen gehen. Das war mir natürlich extrem peinlich, in diesem Zofen Outfit jemandem die Tür zu öffnen! Und als ich sah, dass es eine ebenfalls dominante Freundin meiner Herrin war, fühlte ich mich noch viel unbehaglicher.

Zunächst schien sie jedoch meinen seltsamen Aufzug gar nicht zu registrieren. Doch dann befahl mir meine Herrin, die beiden Damen wie ein echtes Dienstmädchen zu bedienen. Ich musste den Tisch decken, Kaffee kochen und den Kuchen holen, den ich morgens beim Bäcker besorgt hatte, und bei Tisch musste ich natürlich auch den Kaffee einschenken und den Kuchen auf die Teller bugsieren. Dabei fasste mir die Freundin meiner Herrin mehrfach ganz unverhohlen unter den Rock und machte an meinem Schwanz herum, der sich sehr schnell aufzurichten begann. Ich war froh, als ich mich in die Ecke stellen durfte, um weitere Anweisungen abzuwarten. Als die beiden dominanten Frauen mit Kaffee und Kuchen fertig waren, rechnete ich damit, dass ich nun – mit knurrendem Magen – den Tisch abräumen und das Geschirr spülen sollte. Doch stattdessen nahmen die beiden Herrinnen auf dem Sofa Platz und riefen mich herbei.

„Wozu ist ein Dienstmädchen da?“, fragte mich meine Herrin scharf. „Um die Herrinnen zu bedienen“, antwortete ich brav. Sie nickte, ihre Freundin kicherte sie. Dann beugte sich meine Herrin zu ihr herüber, zupfte ihr den Rock hoch. Ein Slip aus schwarzen Spitzen kam oberhalb der schwarzen Nylonstrümpfe hervor. Wieder kicherte die Freundin und zog ihn sich ganz fix aus. „Dann bediene mal meine Freundin“, forderte mich meine Herrin auf. Ungelenk ging ich vor ihr auf die Knie. Der gefüllte BH kniff mir in die Seiten, die Nylons und das Kleid juckten auf der Haut, ich schwitzte unter der Perücke und der Schminke, und mein Schwanz war so prall, dass er das Höschen vom Bauch weg spannte. Als ich meinen Kopf an der Muschi der Herrin meiner Freundin begrub, die mir gierig entgegen kam, kraulte sie mich in den Haaren. Die Erniedrigung war perfekt; mir traten unwillkürlich Tränen in die Augen. Als Sklave, als Mann, wäre ich beiden gerne als Leckdiener zu Willen gewesen, aber nicht in dieser demütigenden weiblichen Verkleidung!

Irgendwie machte ich meine Sache wohl nicht gut genug; die Freundin beschwerte sich über mich bei meiner Herrin, woraufhin diese aufstand, mir den Rock hinten hochzog und mir mit der flachen Hand ein paar schmerzhafte, knallende Hiebe auf den Arsch verpasste, vor denen der String mich nicht schützen konnte. Anschließend gab ich mir sehr viel mehr Mühe damit, die Muschi ihrer Freundin zu lecken, aus Angst vor einer weiteren Strafe, und war auch bald erfolgreich. Mit steifen Gliedern (ja, jetzt waren alle meine fünf Glieder steif, nach dem langen Knien und Muschi lecken …) erhob ich mich wieder und wartete auf neue Anweisungen. Sehnsüchtig dachte ich dabei an den Abschluss der Sadomaso Erotik, auf den ich mich freuen konnte, das Wichsen später, wenn alles vorbei war. Aber von wegen später! Der nächste Befehl meiner Herrin lautete, dass ich es mir vor den Augen der beiden Damen besorgen sollte. Und so musste ich mir den Rock hochschieben, mein Spitzenhöschen herunter ziehen und vor den Augen der beiden Dominas wichsen. Womit diese wunderschönen Tätigkeit natürlich jeglichen Vergnügens beraubt wurde. Zumal ich anschließend die Spermaflecke, die ich verursacht hatte, als Dienstmädchen auch gleich wieder beseitigen musste!

Kategorien: Domina, Sadomaso
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