Am Samstagmorgen standen meine Frau Susi und ich spät auf und wir genossen es, dass unser einziger Sohn, mittlerweile siebzehn Jahre alt, das gesamte Wochenende bis Sonntagabend mit Freunden auf ein Open Air Konzert gefahren war. Wir frühstückten in der Küche am Esstisch in unseren Bademänteln und schwelgten in den Impressionen vom Sex vom Vorabend im Wohnzimmer, in der Diele und in der Küche. Befreit hatten wir in der ganzen Wohnung gevögelt, wie wir es immer schon gemacht hatten, wenn wir eine sturmfreie Bude genießen durften. Wir waren schon immer freizügig und experimentierfreudig, wenn es um Sex ging. Als wir abräumten, jammerte Susi dennoch. „Ich hatte seit fünf Tagen keinen Stuhlgang mehr. Ich weiß auch nicht, wo das noch hinführen soll. Es ist heute richtig unangenehm.“, klagte sie. Mir kam sofort etwas in den Sinn, was mich erregte. „Schatz, ich fahr nochmal schnell weg. Ich möchte dir helfen, warte mal ab.“, sagte ich und verschwand im Bad, um mich schnell fertigzumachen.
Mit dem Wagen fuhr ich ein Klistier besorgen. Ich wollte meiner Frau einen geilen Einlauf verpassen, sie zum Kacken bringen, sie damit erleichtern und mich daran aufgeilen. Ja, ich hatte schon lange Mal daran gedacht, meiner Frau einen Einlauf zu verpassen, weil ich diesen Gedanken einfach nur geil finde. Warum auch nicht? Vielleicht würde auch sie es antörnend finden. An diesem Tag würde sie es mindestens erlösend finden, endlich ihren Stuhlgang absetzen zu können. Nur wollte ich es nicht einfach medizinisch machen, nein. Ich dachte da eher an unsere Kiste mit den Sachen für Bondage und Sadomaso. So ein wenig haben wir uns schon oft damit den Sex versüßt. So schnell ich konnte, brauste ich nach Hause und ich gab sofort ab dem Schließen der Wohnungstür den dominanten Herrn, der seine Sexsklavin beanspruchen wollte.
Susis Augen leuchteten, als ich so auftrat. Sie stand darauf, gelegentlich dominiert zu werden. Ich ließ sie sich nackt ausziehen und schickte sie ins Badezimmer. Zum Glück besaßen wir ein sehr großes Badezimmer, das uns ausreichend Platz bot. Susi musste sich gleich auf den Badezimmerteppich legen und ich holte fix die Schachtel. Ich fesselte ihr die Hände auf den Rücken und verband ihr die Augen. Aus Spaß und Lust ließ ich meine Finger kurz in ihre heiße, rasierte Muschi gleiten. Susi stöhnte, sie glaubte, ich würde sie bald hart durchbumsen. Doch zuvor hatten wir etwas anderes zu erledigen. Ich nahm das Klistier und begutachtete den Schlauch, den ich ihr in den Arsch schieben würde. Ich schmierte das Ende mit Vaseline ein.
Ich rollte noch fix ein Duschtuch zu einer Rolle und schob es Susi so unter, dass ihr Arsch erhöht lag. Dann spreizte ich mit einer Hand ihre Arschbacken und ich setzte den Schlauch an ihrer Rosette an. Nach und nach drückte ich ihr den Gummischlauch in den Darm. Das Stöhnen, das Susis Mund entkam, klang lustvoll und leicht gequält. Doch Susi war brav, sie hielt still. Schließlich bereitete ich lauwarmes Wasser vor, das ich mit Hilfe des am anderen Ende des Schlauchs befestigten Trichters durch den Schlauch in ihren Arsch beförderte. Langsam ließ ich es immer mehr Wasser werden und Susi wurde unruhig. Die Vorstellung, wie das Wasser ihren Darm spülte, machte mich wahnsinnig geil. Ich führte die maximale Menge an Wasser ein. Susi bettelte, aufs Klo gehen zu dürfen, aber ich erlaubte es ihr nicht. Das machte mich noch mehr an.
Rasch zog ich mich jetzt aus, um meinem aufgerichteten Prügel genug Raum zu geben. Susi bettelte immer noch, bis ich ihr einen Knebel verpasste. Dann war endlich Ruhe. Ich spielte ein wenig über ihr stehend an meinen Schwanz und erregte mich an der Situation, bis ich ihr den Schlauch aus dem Arsch zog und sie aufs Klo ließ. Da plätscherte und plumpste es auch schon, das Wasser spritzte vor meinen Augen aus ihrem Hintern mitsamt dem lang erwarteten Darminhalt. Susi konnte gar nicht mehr aufhören mit kacken und sie stöhnte dabei erleichtert. Erregt war sie zusätzlich und ich schürte diese, in dem ich meiner handgefesselten Frau an die Nippel kleine Gewichte anknipste. Das fand sie schon immer sehr geil. Bei jeder Bewegung zog es an ihren Brustwarzen und Susi wurde immer heißer. Endlich war auch ihr Darm leer, ich entfernte den Knebel und ich stellte sie in die Dusche.
Dort strahlte ich ihr Arschloch mit einem hart eingestellten Strahl den Arsch ab und ließ den auf eine Stelle eingestellten Strahl auch auf ihre Muschi spritzen. Besonders an der Klit war es für Susi heftig. Ihre Beine fingen krass zu zittern an, wenn ich den Strahl auf ihren Kitzler hielt. Susi stöhnte wie eine Schlampe und ließ es sich von mir so lange gefallen, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte und es ihr unangenehm war, dass ich ihre Möse mit der Duschbrause bearbeitete. Also ließ ich es sein, zwang sie auf die Knie und schob ihr meinen Riemen in den Mund. Schön tief poppte ich Susi ins Maul und sie genoss es, mir zu Diensten zu sein, um auch mir Befriedigung zu verschaffen, wie ich es bei ihr getan hatte.
Zuletzt war ich so geil auf sie, dass ich sie auf die Beine zog. Ich ging mit hinein in die Dusche, wo sie sich immer noch befand. Ich presste ihre Titten gegen die Fliesen und schob ihr von hinten hart meinen Prengel in die Grotte. Im Stehen bumsen ist ja so geil, ich besorgte es ihr hart und zog ihr den Kopf an den Haaren leicht in den Nacken. So besorgte ich es meiner gefesselten Frau in der Dusche vom Feinsten. Ich kam meinem Abgang näher und näher, ich spürte, dass auch sie nochmal explodiert war und letztlich wollte ich ihr einfach in das Gesicht spritzen. Wieder zwang ich sie auf die Knie und ich wichste ihr mitten ins Gesicht, in den Mund und auf die Titten. Der Orgasmus vermischt mit diesem optischen Schmankerl war echt richtig geil nach dem Klistier und allem. Hinterher war meine Susi mir sehr dankbar, dass ich ihr das Klistier gegeben und in unser Sexleben mit eingebaut hatte. Das Klistier gaben wir auch nicht mehr her und bald will sie es an mir ausprobieren. Ich bin ja schon so gespannt und erregt, wie das wohl werden wird.