Sadomaso Sex | Sadomaso Spiele mit dem Kollegen

Geschrieben am 05. 08. 2008, abgelegt in Sadomaso und wurde 50.612 mal gelesen.

Es war zuerst nur ein harmloser Flirt gewesen zwischen Lena und ihrem neuen Arbeitskollegen Hannes. Nachdem sie sich etwas kennen gelernt hatten, zogen sie sich gegenseitig anzüglich auf und die erotische Spannung zwischen ihnen entging auch anderen Kollegen nicht, was teils neidisch betuschelt, teils gönnerisch begrinst wurde. Lena dachte eigentlich nicht im Traum daran, dass sie mit einem Kollegen etwas anfangen würde, doch Hannes hatte es ihr angetan. Er sah gut aus und sie konnte mit ihm herzlich lachen, auch wenn sie hier und da einen fast bösen Spruch abließ, der dennoch nur scherzhaft gemeint war.

Hannes war für sie ein Mann mit Selbstbewusstsein, der zudem auch noch sehr intelligent war, was sie beides anzog. Lena hielt sich aber sehr zurück und ging immer wieder auf Distanz, wenn ihr die Nähe unerträglich wurde. Unerträglich, weil sie sonst schwach werden hätte können, was sie sich absolut untersagte, getreu dem Motte „never fuck the company“. Aber es kam doch anders, als sie es sich vorgenommen hatte. Einer der älteren Mitarbeiter ging in den Ruhestand und er veranstaltete eine kleine Feier. Natürlich wurde dort auch Sekt getrunken und ebenso natürlich gesellte sich Hannes zu Lena.

Hannes hatte Lena in Gedanken mehr als einmal ausgezogen und einige Dinge mit ihr angestellt. Es machte ihm Freude mit ihr zu feixen und ihre Zurückhaltung machte ihn noch mehr an und bestärkte seinen Willen, sie für sich zu gewinnen. Die kleine Feier kam ihm sehr gelegen und Lena trank im Übermut mehr als ihr guttat. Am Ende war sie aber nicht die einzige, die zu tief ins Glas geschaut hatte, aber Hannes kümmerte sich nur um sie und verfrachtete sie in sein Auto und nahm sie mit zu sich nach Hause, er kannte ja ihre Adresse nicht.

Dort schlief sie ihren Rausch vom ungewohnten Alkohol aus. Lena erschrak sehr, als sie in einer fremden Wohnung erwachte und es dauerte, bis sie sich an den Vorabend erinnerte. Dann kam auch schon Hannes mit einem Tablett mit einem Glas Wasser, einer Schmerztablette und einem schwarzen Kaffee, so wie sie ihn trank. Lena war mehr als erleichtert, als ihr aufging, dass sie bei Hannes gelandet war. Sie setzte sich auf und sie stellte entsetzt fest, dass sie nackt war und sie zog sich schnell die Bettdecke bis unters Kinn.

„Guten Morgen, kleine Schnapsdrossel. Ich hab Dir eine Schmerztablette mitgebracht, falls Du eine brauchst.“, begrüßte sie Hannes. Lena bedankte sich und sie nahm sie gleich ein, darauf bedacht, sich nicht zu entblößen. „Keine Sorge, wir haben nicht miteinander geschlafen. Ich habe mit der Couch vorlieb genommen.“, erzählte Hannes und erklärte ihr auch, warum er sie mitgenommen hatte. Er ließ ihr Zeit und Lena trank den Kaffee und sagte ihm, wie sehr sie sich schämen würde. Hannes war von ihrer Schüchternheit total geil auf sie geworden. Es gefiel ihm, wie sie versuchte, ihm nicht zu viel von ihrem Körper zu zeigen. Als der Kaffee leer war, stellte er das Tablett auf den Boden und er legte sich ungefragt in Boxershorts zu ihr.

Lena bebte innerlich. Sie wollte nicht von ihm berührt werden, obwohl sie sich danach sehnte. Als er ihr aber zärtlich den Hals streichelte und sie dort küsste, ihr die Bettdecke bis zum Bauchnabel wegzog und ihre Brüste liebkoste, war es um sie geschehen. Hannes war sehr zärtlich dabei, ihre Nippel hart zu lecken, bis er plötzlich beherzt hineinbiss. Lena schrie kurz auf, doch es breitete sich auch ein wohliger Schauer danach aus. Ihre Muschi wurde zu ihrem Erstaunen feucht. Hannes merkte, dass es ihr irgendwie gefiel und er biss auch in den anderen Nippel, diesmal stöhnte Lena nur auf und genoss den Schmerz. Hannes riss die Decke ganz zurück und zog sich seine Hose aus. Er hatte einen Harten. „Schließe die Augen und wehe, Du öffnest sie.“, sagte Hannes bestimmt. Lena tat es, sie war erregt und aufgewühlt von allem.

Zufrieden sah Hannes, dass sie tat, was er wollte. Vielleicht hatte er in ihr die devote Frau gefunden, die er gesucht hatte. „Dreh Dich um und streck mir Deinen Arsch und deine Muschi entgegen.“, wies er sie an. Lena tat es und sie zitterte, weil sie immer noch erregter wurde. Hannes sah es als Testlauf und natürlich auch als sexuelles Vergnügen, sie so zu behandeln. Lena lag auf dem Bauch und Hannes zog sie an der Hüfte grob nach oben, bis sie kniete, aber der Oberkörper fest auf der Matratze lag. Geschwind band Hannes ihre Hände an das Kopfende des Bettes und Lena war ihm mehr oder weniger ausgeliefert.

Genüsslich betrachtete Hannes ihre Muschi, die feucht auslief. Eine schöne Muschi, dachte er und er nahm sich Klammern aus seiner Schublade. Dann zupfte er an ihren Schamlippen, zog eine lang und befestigte die Klammer. Lena stöhnte, es war lustvoller Schmerz, der sie durchwogte und sie fand es geil Hannes ausgeliefert zu sein. Hannes hatte noch viele Klammern, die er abwechselnd an der linken und an der rechten Schamlippe befestigte. Zur Probe zog er grob daran und er machte Lena damit verrückt nach seinem Schwanz. Als kein Platz mehr für Klammern da war, betrachtete Hannes ihre Muschi und er nahm spürbar Lenas Erregung war. Er holte mit der flachen Hand aus und er schlug ihr auf die schönen, runden Pobacken, bis sie sich röteten. Selbst das machte Lena nur noch begieriger auf Sex mit Hannes und sie stöhnte aufgeregt und in voller Erwartung, was passieren würde.

Hannes wollte sie nun auch poppen und er stahl ihr schmerzhaft eine Klammer nach der anderen. Lena keuchte, als er die letzte Klammer entfernte und als sie spürte, dass er sich hinter sie begab. Erst kitzelte nur seine Schwanzspitze an Lena, ehe er brutal in ihre Muschi sprengte und sie vögelte wie ein verrückt gewordener. Lena kam es heftig, als er ihr dabei auf den Arsch schlug und sie wünschte, er würde ewig so weiter machen. Doch Hannes war zu geil auf Lena, er drosch seinen Riemen kraftvoll wie ein Hengst in sie hinein und er explodierte und spritzte sie voll. Als er sich erholt hatte, band er Lena los und sie sagte ihm, wie geil es gewesen war. Zwischen ihnen entbrannte eine Sexbeziehung, in der Hannes die dominante Rolle und Lena nur zu gern die Rolle der gefügigen Frau einnahm. Sie genoss jede Minute mit ihm und sie bedauerte es, wenn er sich für sie keine Zeit nahm. Als Hannes fortging war Lena todunglücklich, aber sie fand nach einigen Monaten einen Mann, der ihr das geben konnte, was ihr Hannes gegeben hatte.

Kategorien: Sadomaso
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