Marcella war wohl eine der behütetsten Ehefrauen, die es so gab. Sie war voll und ganz ihrem Gatten Julio verfallen, ihm hörig und sie liebte den Sadomaso-Sex mit ihm, wobei sie die devote Rolle einnahm. Julio hatte Marcello an der Adria kennengelernt und sie gewissenhaft um seinen Finger gewickelt. Damals war Marcello zwanzig Jahre alt und sie hatte schnell nur noch Augen für den einige Jahre älteren Mann, der offensichtlich nicht gerade wenig Geld besaß. Nach wenigen Tagen hatte er sie in sein Bett gebracht und sie gab sich ihm voll hin. Bis dahin hatte sie noch keinen Mann gehabt, der so rüde mit ihr umgegangen war, doch sie genoss es. Es gefiel ihr die Rolle der Hure einzunehmen, die das zu tun hatte, was er von ihr verlangte.
Anfangs genügte es ihm, sie ans Bett zu fesseln, sie bis an ihre Grenzen der Lust zu reizen, ihr aber nicht den verdienten Orgasmus zu gewähren. Dafür befriedigte er sich in ihrem Mund und stieß Marcella seinen Prengel dabei tief in den Hals, bis Julio ihr direkt ins Gesicht und auf die Brüste spritzte. Auch nach seinem Abgang durfte sich Marcella nicht befriedigen, er hielt sie wie seine Sexsklavin und bestimmte über alles in ihrem Leben. Weil Marcella wohlbehütet aufgewachsen war und ihr Vater ihr schon alle Entscheidungen stets abgenommen hatte, fühlte sie sich wohl in dieser Beziehung. Eines Tages kündigte Julio an, dass er sie heiraten würde. Marcella war glücklich und sie feierten diesen Tag groß.
In der Hochzeitsnacht war Julio so freundlich und gewährte ihr einen Orgasmus, nach dem er sie kräftig in den Po gestoßen hatte. Dafür hatte er ihr die Hand- und Fußgelenke zusammengebunden, Marcella lag mit ihrem Schleier auf dem Kopf, ansonsten aber nackt, seitlich vor ihm und gab sich der analen Entjungferung demütig hin. Als sich Julio an ihr abreagiert hatte, band er sie los und sie musste es sich im Stehen besorgen, was für sie ein wahres Geschenk war. Andere Frauen hätten sich vielleicht unwohl gefühlt, aber Marcella wollte so leben, es war ihr eine erfüllende Beziehung.
Als Julio ins Ausland reisen musste, verpasste er ihr einen altertümlich wirkenden Keuschheitsgürtel. Ganze zehn Tage wollte er fortbleiben. „Du wirst brav sein und mir keine Schande machen.“, sagte er zu ihr, als er den Keuschheitsgürtel aus Metall und Leder umlegte. Sie konnte zwar noch pinkeln und ihr großes Geschäft verrichten, aber fremdgehen war so nicht möglich. Julio ging es ohnehin nicht ums Fremdgehen, sondern um die Demütigung, die Macht über sie. Dann war er fort und Marcella blieb alleine zurück.
In diesen Tagen war ein Termin angekündigt vom Gärtner, der sich um die Bepflanzung des großen Anwesens kümmern musste. Ihm war sogleich die hübsche Marcella aufgefallen, die ihn mit ihren Kulleraugen beobachtete. Der Gärtner gefiel ihr und sie begab sich zu ihm in die warme Sonne, den Keuschheitsgürtel unter einem weiten Kleid verbergend. Schließlich kamen sie in ein Gespräch und Marcella schlenderte mit ihm durch den Garten und ließ sich darüber aufklären, was er noch alles zu tun hatte. Bei einem großen Stein, der zur Dekoration ausgelegt wurde, stolperte sie über diesen, sie hatte ihn schlicht übersehen. Geschickt fing sie der Gärtner auf und spürte dabei das merkwürdige Gebilde unter ihrem Kleid.
„Was ist denn das?“, fragte er verblüfft und hob den Rock ohne zu fragen an. Da erblickte er das urtümliche Teil zur Abwehr von fremden Männern. „Tragen Sie das freiwillig? Das ist doch ein Keuschheitsgürtel, oder etwas nicht…“, meinte er rhetorisch. Marcella nickte. „Den hat mir mein Mann vor seiner Geschäftsreise umgelegt… Aber ich finde ihn sehr unangenehm und bin froh, wenn er zurück ist und ich ihn abnehmen kann…“, gestand sie schüchtern. „Warten Sie, gehen Sie ins Haus, ich bin gleich bei Ihnen.“, befahl der Gärtner.
Sie folgte seiner Anweisung und der gute Mann kam mit einem Dietrich zurück. Er fummelte einige Minuten im Schloss des Keuschheitsgürtels, bis er sich öffnen ließ. Marcella schlüpfte erleichtert heraus und ging ins Bad sich an der Intimzone waschen. Als sie zurückkehrte, zeigte sie ihm ihre Möse. „Sie haben eine Belohnung verdient, sie dürfen mich benutzen, wenn sie nichts Julio verraten.“, bot sie an. Der Gärtner versprach es und nahm sich die Ehefrau zärtlich vor. Sanft leckte er ihre Möse, bis sie feucht tropfte und stöhnte. Er küsste und streichelte ihre Titten, küsste ihren Nacken. „Beißen Sie mir in den Nacken…“, keuchte Marcella, die Schmerz empfinden wollte, um ihre Lust noch mehr zu steigern.
Der Gärtner hatte keine Erfahrung damit, aber er biss in ihren Nacken, biss in ihre Nippel und er merkte, dass Marcella davon wilder wurde, als von seiner zärtlichen Verführung von eben. Davon angestachelt schob er ihr seine Hand langsam in die Grotte, immer tiefer, zunehmend mit Druck. Marcella keuchte vor Lust auf, als sein Daumengelenk ihren Muschi-Eingang passierte und er seine Faust in ihr drehte. Sie empfand es als extrem geil und sie explodierte mit einem besonders intensiven Orgasmus, der ihr fast peinlich war, weil er ihr nicht erlaubt war. Doch der Gärtner beruhigte sie. „Das war okay, dafür vögel ich dich jetzt auf meine Weise…“, raunte er ihr zu.
Er warf sich über sie, bog ihr Bein hoch zu ihrem Kopf und gestattete seinem Riemen, die verbotene Möse zu poppen. Kraftvoll stieß er zu, bis zum Gebärmutterhals trieb er seinen Schwengel, er gab es ihr heftig und ohne Ende. Seine Eier zogen sich zusammen, aber er zog seinen Riemen heraus, kühlte kurz ab, dann besorgte er es sich von hinten an der verheirateten Frau, die er aus dem Keuschheitsgürtel befreit hatte, bis er sich in ihr ergoss. Als er noch mit schnellem Atem im Bett lag, flüchtete Marcella ins Bad und wusch sich den fremden Samen aus der Möse. Dann kehrte sie zurück, stieg in den Keuschheitsgürtel und forderte den Gärtner auf, ihn wieder fest zu verschließen.
Er konnte es zwar nicht nachvollziehen, aber er sperrte das Teil ab und half ihr in das Kleid und die restlichen Sachen. „Ich gehe dann wieder an die Arbeit…“, meinte er verlegen. Marcella nickte und sah ihm nach. Einige Tage später kehrte Julio von seiner Reise zurück und kontrollierte, ob sie anständig gewesen war. Zu ihrem Glück und ihrer Beruhigung bemerkte er nichts von ihrem Seitensprung, der so merkwürdig begonnen hatte, dass der Gärtner noch immer daran denken musste. Niemand glaubte ihm die Geschichte, wenn er sie erzählte, obwohl sie wahrlich stattgefunden hatte.