Wahrscheinlich war mir meine dominante Art in die Wiege gelegt, denn unterschwellig hatte ich von Kindesbeinen an das Gefühl, etwas anders zu sein als die anderen Mädchen. Während diese gerne mit Puppen spielten und später kichernd mit schüchternem Augenaufschlag mit Jungs flirteten, suchte ich die Konfrontation mit dem anderen Geschlecht. Ich raufte in jüngsten Jahren mit ihnen und gewann meistens. Wenn ich gegen einen Jungen verlor, wurmte mich das maßlos. Später wollte ich besser sein als die jungen Männer und ich bestimmte meist, wo es lang ging. Mit Anfang zwanzig war ich Studentin und ich hatte keine einzige feste Beziehung, wie es andere Frauen in meinem Alter pflegten. Sicherlich hatte ich Sex und ich mochte es vorwiegend, wenn ich dabei den Ton angab. Ich hatte einige Männer im Bett und an exotischeren Orten, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, wie manche Freundin, zu einem Typen aufzuschauen und „unsterblich verliebt“ zu sein.
Durch Zufall lernte ich Pedro kennen, ein sehr sympathischer Mann, etwas zurückhalten und still, ein angenehmer Zeitgenosse. Wir gingen ein paar Mal miteinander aus und mir gefiel besonders, dass er mich bevorzugt behandelte, mir die Wünsche von den Augen ablas und offensichtlich die größte Freude entwickelte, wenn er alles zu meinem Wohl organisierte und tat. Diese Tatsache ließ mich nicht mehr los und ich hatte weiteren Kontakt mit Pedro, der sich immer mehr, ja, fast schon unterwürfig mir gegenüber benahm. Insgeheim feuerte dieses Verhalten meine Lust an, in Gedanken hatte ich Sex mit Pedro, Sex, bei dem er völlig nach meiner Nase tanzen musste. Nach einer lauen Nacht in einem Biergarten erlaubte ich ihm, mich das erste Mal zu mir nach Hause zu begleiten.
Scheu bewegte er sich durch mein kleines Haus, das mir meine Eltern zur Verfügung gestellt hatten. Es war ein Erbe und stand vor meinem Studium ein halbes Jahr leer. Jetzt genoss ich es, als junge Frau diesen Freiraum haben zu dürfen, den ich allerdings niemandem zeigte. Auf wilde Party bei mir konnte ich verzichten. Als Pedro unschlüssig im Raum stand, sagte ich ihm, er solle sich auf das Sofa setzen. Ich holte einen Entspannungsdrink und beantwortete Pedros Frage, wie ich mir das Häuschen leisten konnte. Weiterhin zeigte er sich freundlich, zuvorkommend und zurückhaltend, während in mir eine Fantasie hochstieg. Ich wollte ihn an einen Baum in meinem Garten fesseln, nackt! Ein Indianerspielchen aus meiner Kindheit hatte mich bereits einmal erregt, damals war ich zwölf und die Chefin der Rothäute, wir fesselten einen Jungen – natürlich angezogen – an einen Baum. Mir wurde davon im Schritt ganz heiß, aber ich behielt es für mich.
An diesem Tag mit Pedro holten mich die Erinnerung sowie die Gelegenheit dazu ein. Unvermittelt schnitt ich Pedro das Wort ab und sagte ihm, als wenn es das Normalste der Welt sei im trockenen Ton, dass er sich ausziehen soll. Pedros Augen weiteten sich, er stotterte irgendetwas und ich sagte ihm etwas schärfer, dass ich ihn nackt sehen möchte. Zögerlich stand Pedro auf, zog sein Shirt aus, öffnete Gürtel und Hose, zog die Schuhe aus und war bald darauf im Adamskostüm. Pedro hatte eine Erektion, was mein Höschen feucht werden ließ, aber nur, weil er so betreten und schüchtern vor mir stand und sich meinen Anweisungen offensichtlich beugen wollte. Das machte mich echt an. Bevor ich mit ihm mein Vorhaben umsetzen konnte, brauchte ich etwas zum Fesseln. „Geh auf alle Viere, schau auf den Boden und warte!“, befahl ich einer Eingebung folgend. Ich kontrollierte, dass er meine Anweisung befolgte, dann ging ich in mein Schlafzimmer hoch und nahm aus meinen Bademantel den Gürtel heraus.
Irgendwie war das unbefriedigend und ich erinnerte mich, im Keller ein Seil gesehen zu haben, das man beim Bergsteigen verwendet. Der Mann meiner Tante war ein begeisterter Alpinist, was mir jetzt zum Vorteil gereichte. Er hätte wohl nicht erwartet, dass sein Bergsteigerseil eines Tages einen jungen, nackten, erregten Mann an einen Baum in seinem gepflegten Garten fesseln würde. Ich entschuldigte mich bei meinem Onkel flüsternd, aber grinsend. Meine Hand fuhr an meinen Schritt, durch meine Hose hindurch glühte es eindeutig. Ich war heiß auf das, was folgen sollte. Und weil ich schon mal dabei war, konnte ich auch gleich das Outfit wechseln, damit es ein wirklich aufregendes Abenteuer wurde. Ich kontrollierte auf dem Weg in mein Schlafzimmer, ob Pedro noch brav in der Stellung verharrte, in die ich ihn befohlen hatte. Tatsächlich war er auf allen Vieren, nun ja, auf allen Dreien, denn mit einer Hand griff er sich eben an seine quälende Latte, die zwischen seinen Beinen unter seinem Bauch hervorragte.
Ich räusperte mich, er erschrak und ließ von seinem Schwanz ab. Rasch lief ich in mein Schlafzimmer und ich zog meine Ledercorsage und eine knappe Leder-Hot-Pant an. Schwarze Stiefel, die bis unter mein Knie reichten vervollständigten den Anblick. Mein Blick fiel auf einen meiner Gürtel, den ich vorsorglich mitnahm. Nun kribbelte es noch mehr an meiner Muschi, ich war noch nie so geil gewesen wie an diesem Tag. Dennoch bremste ich mich, denn ich wollte nicht, dass Pedro meinen Eifer mitbekam. So cool wie nur möglich ging ich zu ihm, er war ein braver Junge, das musste man schon sagen. „Hmmm …“, brummte ich wohlwollend, schritt um ihn herum und ließ das Ende meine Gürtels über seinen Rücken streicheln. „Mal sehen, was ich mit dir anstelle. Wie ich sehe, macht es dich geil, wenn ich dir sage, was du zu tun hast.“, sagte ich in süßem Ton, während ich hinter ihm stand und auf seinen Arsch blickte. Nach einem Moment des Genießens der Situation drehte ich mich um und öffnete die Terrassentür, die in den Garten führte. Eigentlich wollte ich ihm sagen, dass er in den Garten hinausgehen soll, aber ich hatte einen besseren Einfall.
„Los, krabble schon raus auf die Wiese, immer in die Richtung des Baumes. Und etwas zackig, wenn ich bitten darf, ich habe nicht ewig Lust, auf dich zu warten.“, befahl ich. Pedro nickte und drehte sich auf allen Vieren umständlich um. Es sah total witzig aus, wie er so krabbelnd durch die Terrassentür in den Garten in die vom Mond erleuchtete Nacht hinauskroch. Wieder durchfuhr mich eine Hitze- und Geilheitswelle, die mich noch feuchter in meinem ledernen Höschen werden ließ. Ich folgte Pedro, verpasste ihm einen Arschtritt, als er mir zu langsam war, und sah, wie er schneller seinen Weg verfolgte. Ich hatte in einer Hand immer noch das Bergsteigerseil und den Gürtel vom Bademantel. Gut, dass der Baumstamm schmal genug war für mein Vorhaben.
Pedro stieß mit seinem Kopf bald gegen den Baum, als ich ihn bremste. „Und nun stelle dich mit dem Rücken gegen den Baum.“, säuselte ich. Er hatte sichtlich Mühe beim Aufstehen, seine Knie sahen von der Wiese dreckig aus, auch seine Hände. Kaum berührte sein Rücken die Rinde, zog ich seine Arme nach hinten und verknotete seine Handgelenke mit dem Bergsteigerseil, den Rest des Seiles nutzte ich direkt zum Fixieren seines Oberkörpers über der Hüfte. Mit dem Bademantelgürtel band ich seine Beine an den Fußgelenken an den Baum. Ich kontrollierte, ob die Fesselung gut saß und die Knoten so gebunden waren, dass ihn nichts absterben würde. Das wollte ich nicht, denn ich hatte jetzt die Verantwortung über sein Leben für diesen Moment übernommen und war mir der Aufgabe sehr bewusst, wenngleich meine Erregung mein Denken etwas beeinträchtigte. Scheinbar kann auch eine dominante Frau durch Geilheit etwas unkonzentriert werden.
Ich ging auf die andere Seite des Baumes und blickte Pedro in die Augen. Sein Schwanz stand ab, hart und pochend, seine Augen leuchteten und seine Zunge glitt über die trockene Lippe, als ich mich breitbeinig vor ihm aufbaute. Langsam ließ ich meine Hand über meinen Körper gleiten, über meine vollen Brüste, meinen flachen Bauch und schließlich zwischen meine Beine an meine Muschi. Innerlich stöhnte ich, nach außen gab ich keinen Laut von mir. Sein Schwanz zuckte und um ehrlich zu sein zuckte es bei mir auch. Ich erinnerte mich kurz an meine Kindheitstage, ehe ich den Gürtel schwang und mit Gefühl auf seiner Brust aufschlagen ließ. Er stöhnte leise. „Wie gefällt dir das? Du stehst doch darauf, von mir dominiert zu werden, gib es schon zu.“, flüsterte ich in sein Ohr, ganz nah an ihn herangetreten.
Er erwiderte nur ein heiseres „Ja!“ Es war das erste Wort, das er seit der Situation im Wohnzimmer gesprochen hat. Und es erregte mich noch mehr. Wieder ließ ich den Gürtel auf seinen Körper sausen, gerade fest genug, um weh zu tun. Wieder keuchte er auf. Sein Glied war nun knüppelhart. Ich schlug wieder zu und wieder! Klatsch-klatsch-klatsch! Es war wie ein Rausch der Sinne. Ich trat wieder zu ihm, fasste seinen Sack, drückte seine Eier. „Bin ich deine Herrin, bin ich deine Götting?“, frage ich und drückte noch etwas fester zu. Er nickte heftig, Pedro sagte leise „Ja, das bist du!“ und ich war damit nicht ganz zufrieden.
Ich fing wieder an, ihn mit meinem Gürtel zu schlagen. Ich ließ ihn diesmal auf seine Beine schnellen, gefährlich nah an seinem erigierten Penis vorbei. Er schluckte schwer, doch die Gier nach mehr war in sein Gesicht geschrieben. Und ich spürte in mir den Drang, endlich noch mehr von ihm haben zu wollen. Ich ging hastig um den Baum herum, ich öffnete die Fesseln oben wie unten, befreite Pedro und zwang ihn gleichzeitig mit einem gezielten Schlag auf seinen Arsch in die Knie. Ich zog meine Leder-Hot-Pant aus, ich zeigte ihm meine nasse, rasierte Muschi. Ich setzte mich ins Gras. „Los, leck mir meine Muschi!“, befahl ich. Er krabbelte zwischen meine Beine und seine Zunge liebkoste meinen Kitzler und bohrte sich in meine Möse. Ich ließ ab und an meinen Gürtel über seinen Kopf hinweg auf seinen Rücken klatschen, was ihn noch mehr antrieb, es mir richtig geil oral zu besorgen.
In der Tat war ich einfach total geil und ich ließ ihn lange an meiner Möse saugen und lecken. In mir baute sich ein Orgasmus zum Aufbruch auf, ich schlug Pedro, der keuchte und leckte, ich biss mir auf die Lippe und dann hatte ich einen Höhepunkt, mein kleiner, unterwürfiger Pedro hatte mir einen Abgang herbeilecken dürfen. Ich stieß ihn von mir, hieß ihn, sich auf den Knien aufzurichten. „Los, wichse dir deinen kleinen, jämmerlichen Schwanz, ich will sehen, wie du es dir besorgst“, befahl ich. Pedro fasste sofort an sein steinhartes Glied, er ließ ihn durch seine Faust gleiten, ich beobachtete nebenher auch sein Gesicht. Ich sah, dass es ihm gleich kommen würde, es dauerte keine zwei Minuten und Pedro spritzte heftig ab. Im Mondlicht folg die weiße Sahne in das grüne Gras zwischen Gänseblümchen und Butterblumen.
Ich beschimpfte Pedro, weil er nicht länger durchgehalten hatte und scheuchte ihn Gürtel schwingend in mein Schlafzimmer, wo ich ihn an mein Bett fesselte. Mit dem Gürtel bearbeitete ich seinen Schwanz, bis er wieder hart und groß war. Ich wollte meinen untertänigen Freund ficken, ich hatte einfach Lust auf einen dicken Schwanz in meiner Grotte, denn so jämmerlich, wie ich ihn bezeichnet hatte, war sein Schwanz gar nicht. Ich sah sein glückseliges Lächeln, als ich über ihn kletterte und ihn hart fickte. Ich bumste ihn, er stöhnte, ich stöhnte. Ich vergaß die Distanz zu ihm zu wahren. Wir waren uns total nah und es war ein ziemlich geiles Poppen, das wir veranstalteten. Fest küsste ich ihn auf seinen Mund, als er laut stöhnte, hielt ich ihm diesen Zu. Dann endlich explodierte meine Möse, ich spürte die Geilheit in Blitzen in mir Ausstrahlen und ich stieg rasch von ihm ab. Ich wichste Pedros Schwanz und als er gleich darauf spritzte, richtete ich seine Schwanzspitze auf sein Gesicht, so dass er etwas von seiner Sahne hatte. Es sah zu geil aus, wie sich sein Saft über Brust und teils in sein Gesicht ergoss. Alsbald löste ich seine Fesseln. Wir setzten uns in Wohnzimmer, sprachen kein Wort miteinander, aber tranken zufrieden jeder ein Bier. Dann ging ich schlafen und er legte sich wie selbstverständlich auf mein Sofa und pennte dort. Am nächsten Tag war er wieder der Pedro, wie ich ihn kannte. Nur, dass wir regelmäßig Sadomaso-Sex hatten. So ein bisschen zumindest.