Lasst euch von dem Titel meiner Sadomaso Sexgeschichte nicht durcheinander bringen; das ist kein Tippfehler. Denn auch wenn es in dieser Erotikstory natürlich auch um eine Domina Erziehung geht, denn ich bin eine Domina, habe ich den Titel Dom Erziehung doch absichtlich gewählt, denn ich möchte euch jetzt erzählen, wie das war, als ich mal einen Dom erzogen habe, also einen dominanten Mann. Kennengelernt hatte ich Jasper über ein Sadomaso Forum im Internet. Er hatte dort manchmal für einen Mann erstaunlich intelligente Bemerkungen zu machen in seinen Postings. Und in einem Thread, wo wir beide ganz unterschiedlicher Meinung waren, schlug er sich wacker, ohne deshalb gleich wie so viele andere im angeblich anonymen Internet gleich ausfallend zu werden.
Das war Anlass genug für mich, ihm in einer privaten Nachricht mein Kompliment auszusprechen. So kamen wir auch privat ins Gespräch, und es entwickelte sich fast so etwas wie eine Mailfreundschaft zwischen uns. Wir haben uns aber nicht nur allgemein und neutral über das unterhalten, was in dem Forum eine Rolle spielte, nämlich den Sadomaso Sex, sondern wir tauschten auch ganz private Dinge miteinander aus; die allerdings zum Teil dann tatsächlich SM-bezogen. Irgendwann fing Jasper damit an, dass er es sich schon immer gewünscht hätte, mal von einer dominanten Frau unterworfen zu werden. Mir war natürlich gleich klar, wo da der Hase lang lief. Er wollte, dass ich das übernahm. Ich überlegte zuerst, ob es mir wirklich recht wäre, wenn sich mit Jasper ein Dom als Sklave in meine Dienste begeben würde. Als ich feststellte, dass mich das tatsächlich reizte, ging ich auf das Spielchen ein. Und zwar wohl wissend, dass es extrem schwierig ist, wahrhaft dominante Männer zu beherrschen. Eine Katze lässt nicht nur das Mausen nicht – sie ist auch ganz definitiv keine Maus. Auch wenn sie vielleicht manchmal davon träumt, eine sein zu können. Aber nun, es war jedenfalls ein interessantes Experiment.
Und als Jasper mich ein paar Wochen später für zwei Tage besuchen kam, wurde es in die Tat umgesetzt. Ich war gut vorbereitet und hatte mir wohl überlegt, was ich tun wollte. Und vor allem auch, was ich anziehen wollte – eine knallenge Lederhose und darüber einen Lederbustier, der oben meine prallen Titten halb herausschauen ließ, dazu halbhohe Schnürstiefeletten. Es wirkte sehr dominant, das könnt ihr mir ruhig glauben. Als Jasper vor meiner Tür stand, umarmte ich ihn erst einmal stürmisch – allerdings nur zu dem Zweck, seine Hände nach hinten zu biegen und auf dem Rücken mit Handschellen zu fesseln. Er zuckte überrascht zusammen, aber ich ließ ihm gar keine Zeit, seine Fassung wiederzufinden, sondern zog ihn gleich in die Wohnung. „Zieh die Schuhe aus!“, befahl ich ihm streng. Er sah mich entsetzt an. Ich zählte bis drei, und als er sich bei drei noch nicht gebückt hatte, verpasste ich ihm eine schallende Ohrfeige, die seinen Kopf zur Seite fliegen ließ. Endlich hatte er es kapiert. Er setzte sich auf den Boden, und mit einem ziemlichen Gefummel brachte er seine Schuhbänder auf und seine Schuhe aus. Er hatte sich gerade wieder hingestellt, da riss ich ihm schon die Hose auf und zog sie mitsamt seiner Unterhose herab auf seine Knie. Den Rest musste er selbst übernehmen.
Das, was da jetzt zum Vorschein gekommen war, war reichlich schlaff. Also stellte ich mich vor Jasper und verschaffte ihm mit geübten Händen die Erektion, die ihm fehlte. Anschließend stieß ich ihn vor mir her ins Wohnzimmer, wo ich ihn mit dem Bauch über einen Sessel schubste. Jasper war sichtlich durcheinander, und genau das war ja auch der Zweck der Übung; ich wollte ihn gar nicht erst zu seiner dominanten Besinnung kommen lassen. Deshalb hakte ich auch gleich Ketten in die Handschellen ein, die ich unter dem Sessel hindurch führte, an den er damit ohne eine Chance zu entkommen gefesselt war. Weil sein nackter Arsch sich so schön in die Höhe reckte, gab ich ihm gleich mal eins drauf, bis sich seine Arschbacken richtig schön warm anfühlten und eine rötliche Färbung annahmen.
Endlich hatte Jasper sich so weit besonnen, dass er begann zu protestieren, so hätte er sich das nicht gedacht. Ich ignorierte das, respektive ich reagierte nur insofern darauf, als ich die Ketten verkürzte, die unter dem Sessel verliefen. Das zog seine Arme hinten in die Höhe – sein Arsch war dadurch noch besser erreichbar -, und er rutschte mit dem Oberkörper unweigerlich nach vorne über den Sessel, bis sein Kopf an die Sitzfläche stieß. Probiert es mal; in einer solchen Haltung ist nicht gut protestieren … Das bisschen schwacher Protest, was noch kam, ließ ich einfach von mir abperlen. Nun holte ich mir meine Lieblingspeitsche und sorgte dafür, dass die rötlichen Spuren meiner Hände von lauter Streifen überdeckt wurde, die erst ganz kurz weiß aufleuchteten und sich dann noch roter färbten.
Als das Rot den Farbton erreicht hatte, mit dem ich zufrieden war, griff ich ihm zwischen die Beine, zerrte seine Eier nach hinten, klipste unten an der Naht zwei metallene Klammern hinein und befestigte daran zwei Gewichte, jedes 350 Gramm schwer. Und dann ließ ich meinen Dom erst einmal schmoren. „Ich werde jetzt mit meiner Freundin telefonieren“, erklärte ich ihm. „Und wenn ich damit fertig bin, komme ich zurück, mache dich frei und frage dich, ob du weitermachen oder wieder nach Hause fahren willst. Überleg dir die Antwort gut!“ Er brabbelte etwas, das ich mir nicht die Mühe machte zu verstehen. Ich telefonierte fast 40 Minuten mit meiner Freundin. Schon während des Telefonates konnte ich Jasper ächzen und stöhnen hören. Und jetzt ratet mal, wie seine Antwort auf die angekündigte Frage lautete? Ja natürlich! Und der Rest seiner Dom Erziehung an diesem und am nächsten Tag verlief dann ebenso erfolgreich.