Ich bin dominant, und ich habe einen sehr guten Freund, der ebenfalls dominant ist. Wie man an dieser Konstellation dominant-dominant schon absehen kann, läuft sexuell zwischen uns beiden nichts; der Sadomaso Sex fordert es nun einmal, dass es neben dem dominanten Partner, Dom oder Domina, noch einen passiven, submissiven, devoten Partner gibt, der sich von ihm dominieren lässt. Zwischen Philipp und mir knistert es durchaus; manchmal, wenn wir uns ansehen oder uns zufällig berühren, fliegen richtig die Funken. Wären wir nicht beide so eingefleischte Sadomasos, wo uns das Erfordernis konträrer oder vielmehr komplementärer Rollen einfach nicht zusammen kommen lässt, hätten wir schon längst etwas miteinander angefangen. Viele von den Menschen, die mit dem Sadomaso Sex zu tun haben, sind auch zumindest ansatzweise beides, dominant und devot, aktiv und passiv. Aber für uns kommt das Switchen einfach nicht in Betracht; mit einem Turnaround können wir nichts anfangen. Beiderseits mit großem Bedauern haben wir uns also darauf geeinigt, dass wir wirklich nur Freunde sind. Ansonsten unternehmen wir in der hiesigen BDSM Szene aber auch vieles gemeinsam. Das macht die Leute immer so schön konfus, wenn zwei Tops miteinander unterwegs sind … Damit kann man prima Verwirrung stiften und sich darüber gemeinsam amüsieren. Wir sind in der SM Szene aktiv auch noch in einem anderen Sinn; wir helfen mit, wo auch immer es etwas zu organisieren gibt. Wir sind also recht bekannt bei den Sadomasochisten aus der hiesigen Region. So war es eigentlich auch nicht sehr verwunderlich, als sich eine Anfängerin in Sachen Sadomaso Erotik, eine devote Frau ohne jede Erfahrung als Sklavin, rat- und hilfesuchend an mich wendete, als sie Tipps dafür wollte, wie sie es denn am besten anstellt, endlich mal ihre Erfahrungen mit der Sklavinnenerziehung machen zu können.
Und ebenso wenig verwunderlich war es dann natürlich, dass ich dabei gleich an Philipp gedacht habe. Wie die meisten Doms, ist auch er ständig auf der Suche nach SM Kontakte. Sadomaso Sexkontakte kann man als Top eigentlich nie genug haben, da gilt für uns Dominas dasselbe wie für die männlichen Doms. Uns Aktiven ist es ja schließlich erlaubt, mehrere Sklavinnen oder Sklaven zu haben, während ein Passiver sich natürlich mit einem Herrn oder einer Herrin bescheiden muss. (Wobei es auch schon ganz unverschämte Subs gibt, die meinen, sie müssten sich zwei oder mehr Tops gönnen … Das dürfen dann allerdings die Tops nicht mitkriegen, sonst hagelt es harte Strafen!) Aber von daher war ich mir jedenfalls ziemlich sicher, dass Philipp bereit sein würde, dieser jungen Frau, die übrigens richtig hübsch aussah, wie ich fand, blond und üppig gebaut, die erste Erfahrung mit einer Sklavinnenausbildung zu verschaffen. Bei Philipp war sie damit immerhin auch in garantiert guten Händen. Ansonsten weiß man als devote Frau ja nie, an was für eine Sorte Dom man gerät; es gibt da auch Sadomaso Erfahrungen, die viele Girls mal lieber nicht gemacht hätten, hätten sie sich das anschließend noch mal aussuchen dürfen … Und genau um das zu vermeiden, solche schlechten Erfahrungen, war sie ja schließlich zu mir gekommen. Sofort machte ich ihr den Vorschlag, sie mit Philipp zusammenzubringen; ein Vorschlag, den sie auch gerne annahm.
Danach informierte ich umgehend telefonisch Philipp über meinen Plan, und auch er stimmte zu. So kam es, dass wir beide, die devote junge Frau und ich, schon ein paar Tage später bei Philipp auftauchten. Wo er mir, als ich gerade wieder gehen wollte, nachdem ich die beiden einander vorgestellt hatte, einen Vorschlag machte, der mich total überraschte. Und zwar meinte er auf einmal, ich sollte doch bei der Sadomaso Session einfach mitmachen! Zuerst wollte ich ganz automatisch ablehnen, doch dann schaute mir Philipp tief in die Augen und meinte, es sei doch für eine junge, unerfahrene Sklave das Erregendste, was ihr passieren könne, wenn sie gleich von einem dominanten Paar erzogen werden würde. Als er das sagte, traf mich die Erkenntnis wie ein Blitz, dass dies genau der Weg war, Philipp und mich auch sexuell zusammenzubringen – über eine dritte Person, eine Sklavin, oder vielleicht auch einen Sklaven, die/den wir gemeinsam erziehen konnten! Warum war ich darauf vorher noch nie gekommen? Es war doch die offensichtliche Lösung für unser Dilemma! Sofort brannten heiße Feuer der Lust überall in meinem Bauch, meine Schenkel herab, besonders innen, auf meinen Schulterblättern und in meinem Kopf. Ich nickte. Sagen konnte ich nichts; ich hatte das Gefühl, die Stimme würde mir versagen. Ich musste auch gar nichts mehr sagen, denn die junge Frau, Annette, bemerkte gleich mit vor Begeisterung vibrierender Stimme, dass sie das tatsächlich eine tolle Vorstellung fände. „Wer hat dich denn gefragt?“, knurrte Philipp sie daraufhin scharf an. „Weißt du nicht, dass du als Sklavin nur dann etwas sagen darfst, wenn du ausdrücklich dazu aufgefordert wirst?“ Sie war ganz erschrocken zusammengezuckt und zog den Kopf ein.
Noch bevor sie sich von diesem ersten Schrecken hatte erholen können, machte Philipp weiter. „Und überhaupt – wie siehst du denn aus? Eine Sklavin hat nackt zu sein!“ Als diese Erklärung noch nicht sofort den gewünschten Effekt hatte, herrschte er sie gleich noch einmal an: „Also los, ausziehen, aber dalli! Wird’s bald?“ Total eingeschüchtert machte sich Annette daran, ihre Kleidung abzulegen. Philipp schaute ihr sehr interessiert dabei zu, wie mehr und mehr von ihrem Körper nackt zum Vorschein kam, während ich wiederum Philipp beobachtete. Seine kurzgeschnittenen dunklen, fast schwarzen Haare, sein strenges Gesicht mit der Hakennase und den markanten Zügen, wie geschaffen für einen dominanten Mann, seine etwas füllige, aber immer noch gute Figur – das gefiel mir schon alles sehr gut. Ein heißes Prickeln breitete sich in meinem gesamten Körper aus. Ich war scharf auf Philipp, und dass ich nicht bereit war, mich ihm als Sklavin zu unterwerfen, dieses Manko würden wir ja jetzt durch eine Sadomaso Session zu dritt überwinden! Ich war zwar jetzt nicht gerade unbedingt Domina-mäßig gekleidet, mit meinen Leggins im Leopardenlook und einem locker gestrickten schwarzen Top, durch dessen weite Maschen mal kleine Einblicke auf meine nackte Haut und meinen schwarzen BH erhaschen durfte, aber vor allem wegen meiner sexy Stiefel konnte ich es gerade noch mal so gelten lassen. Wobei, der Sadomaso Sex hängt natürlich nicht von der Kleidung ab, sondern von der Stimmung – aber die passende Kleidung, ein Fetisch Outfit oder so etwas, kann sehr stark dazu beitragen, die Stimmung zu heben. Nun ja, für diese SM Session war das mit meiner Kleidung ohnehin nicht mehr zu ändern; höchstens bei einer Wiederholung war ich dann hoffentlich besser vorbereitet. Dafür sah Philipp so richtig machomäßig aus mit einer schwarzen Jeans, gehalten von einem breiten schwarzen Ledergürtel, und einem schwarzen T-Shirt. Dieselbe Kleidung bei einer Domina hätte alltäglich und unaufregend gewirkt; bei einem dominanten Mann allerdings ist es genau der Kick, den es braucht. Männer haben es da schlicht einfacher, von der Kleidung her dominant zu wirken.
Kaum war Annette nackt, befahl ihr Philipp, ihre Kleidung ordentlich zusammenzulegen und sich aufrecht vor ihm hinzustellen. Das tat sie, nachdem sie ihre Klamotten sorgfältig gefaltet hatte, aber prompt nahm sie dabei die Hand vor die – zu meinem Entsetzen total unrasierte und komplett haarige – Muschi und den zweiten Arm vor ihre Titten. Mit einer groben Bewegung bog ihr Philipp die Arme zur Seite. „Titten und Muschi einer Sklavin„, dozierte er, „haben immer unbedeckt zu sein, damit sie für den Herrn immer erreichbar sind, wenn er Lust bekommt, seine Sklavin zu benutzen.“ „J-ja“, murmelte sie leise und nickte; sie hatte es verstanden. Bis sie allerdings verstanden hatte, dass für eine Sklavin ein einfaches „ja“ es nicht tut, sondern der Zusatz „mein Herr“ dazugehört, dauerte es etwas länger, und es kostete sie mehrere Klapse auf ihren prachtvollen Arsch, der unter Philipps Hieben mächtig ins Wackeln geriet wie ein frischer Pudding. Dann wandte sich Philipp auf einmal an mich und schlug vor, wir sollten doch gemeinsam einen Kaffee trinken gehen, den hätten wir uns beide verdient. Annette erwies sich in dieser Situation als äußerst gelehrige Sklavinnen-Anwärterin; sie verstand es nämlich auch ohne ausdrückliche Anweisung, dass sie selbstverständlich nicht mitkommen durfte, sondern hier im Zimmer zu bleiben hatte. Ich vermute, Philipp dachte sich das für sie auch als Gelegenheit, dass sie sich im Zimmer gründlich umsehen konnte, wo diverse Sadomaso Sexspielzeuge einen unerfahrenen Besucher durchaus erschrecken konnten … Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis wir beide wieder zurückkamen.
Wie um Annette zu zeigen, dass er sie ganz bestimmt nicht vergessen hatte, fasste Philipp ihr zwischen die Beine und zwängte ihr dabei die Oberschenkel grob auseinander. „Eine Sklavin hat für ihren Herrn immer bereit zu sein“, wiederholte er. Seine Hand fuhrwerkte ohne Zärtlichkeit, aber mit umso mehr Bestimmtheit in ihrem Schritt herum. Anschließend, als er seine Hand wieder hervorzog, betrachtete er sich seine Handfläche und machte ein angewidertes Gesicht. „Mösensaft!“, meinte er angeekelt mit gerümpfter Nase. „Leck das ab!“ Mit diesen Worten stieß er Annette seine Hand direkt ins Gesicht. Gehorsam begann sie zu lecken. Ich konnte allerdings sehen, wie ihre Muskeln am ganzen Körper zitterten. Sie war noch mitten am Lecken, als Philipp bereits zum nächsten Spiel überging. Er entzog ihr die Hand, stellte sich hinter sie, presste ihren Oberkörper nach unten, dass ihre geilen Arschbacken auseinander klafften, und dann bearbeitete er beide runden weißen Monde abwechselnd mit der Hand, bis sie sich langsam zart rot färbten und Annette leise protestierte. Auf einen solchen Protest schien Philipp nur gewartet zu haben. „So, so“, meinte er gefährlich eisig, „du wagst es also zu widersprechen?“ Er öffnete seine Gürtelschnalle, dann zog er mit einem Ruck seinen Gürtel aus der Hose, ließ ihn laut auf den Boden schnalzen. Annette fuhr zusammen. Und dann landete das Leder des Gürtels auf ihren Arschbacken, wieder und wieder, bis sie schrie und weinte – und endlich einen Schritt machte, um der Züchtigung zu entkommen. Sofort hatte Philipp sie wieder im Nacken gepackt. „Wirst du wohl stillhalten!“, drohte er dem schluchzenden Mädchen und ließ den Gürtel ein weiteres Mal auf ihren Arsch klatschen. Annette schluchzte noch immer leise vor sich hin, wagte es jedoch nicht mehr, ihre Haltung zu verändern. Ihr prächtiger Knackarsch und ihre Spalte, soweit man sie vor lauter Muschihaaren überhaupt sehen konnte, waren dunkelrot. Der Gürtel hatte nicht nur ihren Hintern getroffen, sondern auch ihre rasierte Muschi. Ich konnte das sehr gut sehen von dort, wo ich gegen deine Wand gelehnt dastand, einen Fuß hochgestellt auf einen Stuhl, den ich mir holen konnte, wenn mir das Stehen zu anstrengend wurde.
Philipp hielt seine – unsere – neuen Sklavin weiterhin im Nacken gepackt und führte sie, in der gebückten Haltung, zu mir. Annette stolperte und schwankte, versuchte immer wieder, sich aufzurichten, um besser laufen zu können, doch Philipp ließ es nicht zu. „Du wirst jetzt deiner neuen Herrin dienen“, sagte er und ließ sie los, wandte sich mir zu. Mit beiden Händen ging er mir in den Schritt, streichelte kurz meine im Gegensatz zu Annettes komplett rasierte Muschi. Umso intensiver spürte ich so seine Hände an meiner Scham, wo lediglich das winzige bisschen Stoff von Höschen und Leggins einen direkten Kontakt verhinderte. Anschließend griff er nach dem Bund meiner Leopardenleggins, zog sie herunter. Dann kniete er sich auf den Boden, zog mir die Stiefel aus und anschließend auch die Leggins und mein schwarzes Satinhöschen, bis ich unten herum komplett nackt war. Mit einer groben Bewegung stieß er Annette vor mir auf den Boden. Ich stellte wieder einen nunmehr nackten Fuß hoch, damit sie besser an meine Muschi kam. Denn obwohl ich mir nicht sicher war, dass sie verstanden hatte, was Philipp nun von ihr erwartete, mir war das natürlich sofort klargewesen. Annette hatte es ersichtlich tatsächlich nicht so recht kapiert; unsicher und mit fragender Miene kniete sie vor mir auf dem Boden. Philipp musste sie erst erneut im Nacken packen und ihren Kopf direkt in meinen Schritt führen, bevor sie endlich verstand. Dann allerdings machte sie ihre Sache als frischgebackene Sklavin allerdings sehr gut; sie verstand es, mich mit ihrer Zunge ausnehmend leidenschaftlich zu verwöhnen und verschaffte mir auf diese Weise prompt einen Orgasmus. Nach dem ich mich erst einmal hinsetzen musste, weil mir die Knie zitterten. Aber im Sitzen konnte ich den Fortgang der Sadomaso Sex Session von Philipp mit seiner neuen Sklavin auch viel bequemer verfolgen; und darauf warten, was sich Philipp noch für meine Beteiligung ausgedacht hatte, denn auch wenn ich mich ihm nie als Sklavin unterwerfen würde – bei der Erziehung dieser neuen Sklavin war ich schon bereit, ihm den Vorrang und das Bestimmungsrecht einzuräumen. Wie das aussah, davon berichte ich vielleicht in meiner nächsten Sadomaso Sexgeschichte.