Als Sportlehrer im Mädchen-Gymnasium bekommt man einiges zu sehen, ob man will oder nicht. Besonders bei den höheren Klassen, wenn die Mädchen schon über achtzehn sind, sind die weiblichen Reize sehr deutlich und auch ich kam nicht umhin dies zu bemerken. Vor allem waren die jungen Frauen selbst oft sehr eindeutig und nicht mehr schüchtern wie etwas die Siebt- und Achtklässler. Da bekommt man gewollt und ungewollt die heißesten Geschichten mit, wenn die Mädels sich scheinbar unbemerkt unterhalten und da schlackerten mir sogar manchmal die Ohren bei den versauten Dingen, die sie vorgaben erlebt zu haben.
Insbesondere Rania war die Sorte von Mädchen, die nach ihren Aussagen zu urteilen mehr Erfahrung in sexuellen Dingen hatte als manch dreißigjährige. Es kam dazu, dass sie mit ihren Freundinnen auf der Langbank saß, während ein anderes Mädchen vorturnen musste, und für mich sehr interessante Sachen erzählte. Angeblich hätte sie einen Freund, der zehn Jahre älter als sie sei und sie regelmäßig mit Handschellen ans Bett fesseln würde, bevor er sie ordentlich hernahm. Rania erzählte begeistert davon und ich wendete mich bewusst ab, damit ich keinen Ständer vor der ganzen Klasse bekommen würde.
Von da an wollte ich herausfinden, wie leidensfähig Rania war. Ich hetzte sie im Sportunterricht mehr herum als die anderen, forderte von ihr mehr Sit-ups und andere Übungen, nur um mich am Abend an den Erinnerungen aufzugeilen. Die Gedanken sind frei. Mir war auch bewusst, dass ich unter den älteren Gymnasiastinnen als Schwarm galt, was mich auch ein bisschen stolz machte. Ich trainierte auch hart, denn als Sportlehrer sollte man eine gute Figur machen und nicht wie ein schlaffer Sack sehr unglaubwürdig rüberkommen.
Als ich einmal am Wochenende unterwegs war lief mir Rania über den Weg. „Hallo Herr R. Das ist ja eine Überraschung!“, rief sie mir von der anderen Straßenseite her zu und sie kam rüber. Ich begrüßte sie und fragte, was sie machen würde. Sie meinte, sie wäre bei ihrem Freund gewesen und nun ginge sie nach Hause. Dann beugte sie sich zu meinem Ohr und flüsterte: „Übrigens, ich bemerke, wie Sie mich beim Sport ansehen…“ Ich zuckte zusammen, aber sie lachte nur kurz und lächelte mich mit einem unglaublich verführerischen Lächeln an, ehe sie sich verabschiedete.
Rania, das Teufelsweib, machte mir echt zu schaffen. So wie sie mit ihren achtzehn Jahren drauf war hätte meine Ex-Frau mal sein müssen, dann hätte ich mich nicht von ihr getrennt. Das ist aber eine andere Geschichte, die hier nichts zu suchen hat. Nach dem ersten Halbjahr gab es einen neuen Stundenplan und der sah vor, dass Ranias Klasse in der letzten Stunde am Donnerstagnachmittag bei mir Sport haben würde. Das kam mir sehr zupass. In meiner Fantasie heckte ich interessante Sachen mit Rania aus, die mir immer wieder die seltsamsten Blicke zuwarf, die ich deutlich als Anmach-Versuche interpretierte.
So kam es auch, dass ich sie nach dem Sportunterricht an einem der besagten Nachmittage bat, dass sie noch einen Moment bleiben möchte. Sie verabschiedete sich von ihren Klassenkameradinnen und erst dann ging Rania mit einem verführerischen Schwung in der Hüfte auf mich zu. „Was gibt’s denn?“, wollte sie wissen. „Hmm, wenn Du Dir eine Sonder-Note verdienen magst, hätte ich da eine Idee… es würde Dir nicht schaden, Deine Sportnote aufzubessern.“, erklärte ich, was eine glatte Lüge war. Rania neigte den Kopf zur Seite. „Okay… was muss ich tun?“
Ich ließ Rania eine Runde in der Halle laufen und holte derweil etwas aus meiner Tasche, was ich noch verbarg. Doch das Teenie-Luder überraschte mich, als ich mich umdrehte war sie völlig nackt, unglaublich schnell hatte sie sich ausgezogen, nur Turnschuhe und Socken hatte sie noch an. Irgendwie machte mich dieses Detail ebenso an wie der junge, knackige Körper mit der schön rasierten Muschi. Ich schluckte, mein Schwanz zuckte, ich tat aber so, als wenn sie bekleidet wäre. „Geh an die Sprossenwand, Rania und mach die Übung, die wir neulich gemacht haben.“
Rania ging an die Sprossenwand und hielt sich fest, doch ehe sie weiter nach oben klettern konnte war ich bei ihr und ließ die Handschellen klicken. Fix war sie mit beiden Händen festgekettet. „Ohh Herr R., was haben Sie mit mir vor…“, hörte ich ihre Stimme, die ihre Erregung nicht verbergen konnte. „Das wirst Du gleich erleben, Du versautes Miststück…“, knurrte ich zurück und sie lachte leise und amüsiert. Ich nahm auch ihre Beine und band sie an der Sprossenleiter gespreizt fest. Nun konnte ich völlig in Ruhe ihre Wirbelsäule, hinab durch ihre Po-Spalte bis zur Muschi tasten, die sich mir feucht, nein nass präsentierte. Rania war mindestens so geil wie ich.
Ich holte mit der flachen Hand aus und klatschte ihr mehrmals auf den Po, sie seufzte beglückt, nicht erschrocken. Es gefiel ihr tatsächlich. Ich nahm ein Gymnastikseil auf, legte es um ihren Hals und hielt sie so fest in meinem Griff. Sie musste ihren Kopf zurückbeugen, damit es nicht zu sehr auf ihre Kehle drückte, aber ich war vorsichtig, ich wollte sie nicht verletzen. Mir ging es mehr um die Optik und um das Gefühl der Möglichkeiten. Mein Schwanz war pochend angeschwollen und ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde, bis ich Rania an der Sprossenleiter vernaschen würde.
Wieder ließ ich meine Hand auf ihren Arsch niederfahren, bis er gerötet war. Rania keuchte erregt, ich stellte mich hinter sie und mein Schwanz reichte bequem an ihre Muschi und mein Mund an ihre Schulter, in die ich hinein biss. „Ohhh jaaa…“, seufzte Rania und ich verlor den Verstand. Ich trieb ihr meinen Riemen in die Pussy, tief, schnell und hart. Ich poppte die gefesselte Rania wie verrückt und sie kam mir so gut wie sie konnte entgegen. Mir fuhr bald das Gymnastikband aus der Hand, ich hielt mich selbst an den Sprossen fest und vögelte meine Schülerin, die es nicht minder geil fand als ich. Ihr Stöhnen wurde lauter, ich stöhnte wohl nicht leiser, doch ich weiß es nicht mehr, denn ich fühlte nur noch ihre Muschi an meinem Schwanz, den Höhepunkt, der mich langsam ergriff und wie ihre Muschi orgastisch zuckte, als ich mich zurückzog und Rania meine Sahne auf ihren immer noch roten Arsch spritzte.
Wir gönnten uns eine kleine Pause, ehe ich sie losband. Sie nahm ihre Kleidung auf, schlüpfte hinein und kam noch mal ganz nah zu mir her. „Ich bin gerne bereit für eine Wiederholung…“, dann drehte sich Rania um und ging. Doch sie drehte sich nochmal um. „Welche Note bekomme ich denn?“, wollte sie spitzbübisch wissen. Ich grinste: „Eine Eins mit Sternchen…“ Rania lächelte zufrieden und dann war sie verschwunden. Aber ich riskierte es erst wieder mit ihr geilen und ausgefallenen Sex zu haben, als sie ihr Abi in der Tasche hatte, denn meinen Beruf mag ich fast genauso gern wie Sex.