Ich hatte mich gut auf ihren Besuch vorbereitet und war bester Dinge. Miranda war eine angenehme Sklavin, devot und sehr zahm. Wenn es drauf ankam konnte sie auch wild sein, was mir sehr gefiel. Denn nur eine wilde Sklavin ist gut zu bestrafen, wie man es als dominanter Herr zu tun pflegt. Das Beste an diesem Ereignis war nicht Miranda allein, sie wollte ihre Freundin Anja mitbringen, die sich lange schon danach sehnte, sich von einem Mann richtig beherrschen zu lassen. Einige Ideen hatte ich gesammelt, um es den zwei Schnecken zu zeigen. Angenehmerweise durfte ich den „Hobby“-Keller eines befreundeten Pärchens verwenden, der ausgezeichnet für die angedachten SM Rollenspiele eignete.
Der Keller umfasste drei Räume. In einem konnte man sich wunderbar umziehen oder entkleiden, dort befanden sich zudem eine Dusche und ein Abfluss direkt im Boden. Auch ein Schlauch zum Abspritzen stand bereit. Die Wand war in dieser Ecke gefliest und daher wasserresistent – und auch bei Urinspielen einsetzbar. Der zweite Raum war der größte. Hier standen diverse SM-Möbel wie Strafbock, Andreaskreuz und Gynostuhl, aber auch ein hartes Bett, Stühle und ein Tisch. Darüber hinaus warteten in einem Schrank Peitschen, Gerten, Paddel, Klemmen, Gewichte und Ketten, Klistiere und einiges mehr auf ihren Einsatz am lebendigen Objekt. Der dritte Raum war klein, eng und ohne Licht. Dort konnte man leicht eine Sklavin einsperren und warten lassen. Damit keine Gefahr entstand, war eine teure Nachtsichtkamera installiert, die ermöglichte, einen Sklaven zu überwachen. Insgesamt war dieser Hobby-Keller ein wahres Paradies für Sadomaso Fetisch Liebhaber. So wurde er auch immer wieder vermietet, auch ich hatte mich zu einer kleinen Spende für meine Freunde bereit erklärt.
Um die Zeit sinnvoll zu nutzen, bis Miranda und Anja erscheinen würden, duschte ich und zog mir eine Lederhose über. Als Oberteil wählte ich Latex, das sich an meine Haut schmiegte. Ansonsten vertraute ich auf meine Erscheinung, die dominant und selbstsicher war. Ich schaute auf mein Spiegelbild, war zufrieden. Die Uhr verriet, dass die Damen etwas spät dran waren, ein guter Einstieg, wie ich fand. So konnte ich gleich meinen Unmut darüber kundtun. Geduldig wartete ich und endlich waren die beiden devoten Mädels bei mir. Ich war streng mit ihnen, begrüßte sie jedoch freundlich. Ich trieb sie an, rasch in den Raum zu gehen, wo die Dusche war. Ich verlangte, dass sie sich nackt ausziehen.
Miranda kannte ich bereits von anderen Sessions, daher schenkte ich meine Aufmerksamkeit zunächst Anja. Sie war eine weiblich Erscheinung, nicht mollig oder gar dick, aber üppig an Po und Titten. Leider war sie am Schritt unrasiert, die dunklen, dicken Locken fand ich abstoßend. Ansonsten gefiel mir Anja. Bei Miranda kontrollierte ich sogleich, ob sie einen ordentlichen Kahlschlag an der Muschi hatte. Sie war gründlich bei der Intimrasur gewesen. Miranda war ebenfalls schlank und ihre Titten waren kleiner als die von Anja, aber sie hatten reizende, große Nippel, wenn sie erigiert waren. Darauf stand ich. Das Zusammensein von uns dreien konnte beginnen und ich zeigte meine dominante Seite.
„Stellt euch in die Ecke, ich werde euch abduschen.“, wies ich an. Die zwei Frauen kamen dem nach, Anja war unsicher, ich merkte es. Ich schloss den Schlauch an den Wasserhahn und drehte ihn auf. Eiskaltes Wasser kam heraus und ich spritzte die aufkreischenden Mädels ab. Die Kälte ließ ihre Nippel abstehen, ich war erregt und gespannt, wie der Tag verlaufen würde. Ich gönnte mir noch eine weitere Minute das eiskalte Abduschen, dann drehte ich das Wasser ab. „Folgt mir!“, forderte ich sie auf und legte den Schlauch beiseite.
Ich führte die Sadomaso Sklavinnen in den großen Raum, sie hinterließen eine nasse Spur. Als Zeichen meines guten Willens warf ich ihnen Handtücher zu. Außerdem wollte ich nicht, dass sie die schönen SM-Möbel mit dem Wasser versauen. Mir war nach wie vor der Schamhaarbusch von Anja ein Dorn im Auge. Das musste geändert werden. „Anja, lege dich auf den Gynostuhl. Und Miranda, du nimmst den Rasierer und entfernst die Schamhaare von Anja.“ Meine beiden Sklavinnen kamen meinen Anweisungen nach. Nur Anja hatte noch etwas auf dem Herzen: „Muss das sein? Mein Freund wird misstrauisch, wenn…“ Ich unterbrach sie barsch. „Du willst nicht dein Problem zu meinem machen, Anja? Falls doch, dann stehst du auf und gehst. Und kehrst nie mehr zurück.“
Derart vor die Wahl gestellt, hielt sie den Mund. Ich fand es geil. Ich beobachtete ihre behaarte Muschi, die natürlich gut zu sehen war. Anja lag ja auf dem Gynostuhl. Als Miranda den Elektrorasierer anstellte und mit der Rasur begann, fand sie rasch eine rosige Muschi unter dem Muff, der als Haarbüschel am Boden lag. Ich ließ diesen Miranda wegräumen und fischte aus dem Schrank ein Teil zur Analen Untersuchung und drückte es wiederrum Miranda in die Hand. „Los, gib das Teil deiner Freundin zu spüren!“, befahl ich. Miranda war in solchen Dingen zimperlich, das nutzte ich mit dieser Aktion aus. Mich machte es dagegen an. Miranda nutzte das Gleitmittel, das ich ihr ebenfalls in die Hand gedrückt hatte, verteilte es auf Anjas Po.
Ich sah, wie Anja zuckte und sich von dem dicken, komisch zulaufenden Dildo aus lackiertem Holz wegbewegen wollte. „Miranda, warte. Knie dich hin.“ Sie nickte und tat es. Ich holte die ledernen Riemen zum Fixieren. Zuerst befestigte ich damit Anjas Beine, so dass sie keine Chance hatte, vom Stuhl loszukommen. Auch ihre Hände befestigte ich mit zwei ledernen Manschetten an den Armlehnen des speziellen Gyno-Stuhls. Weil ich Sklavinnen immer gerne bei Sessions anfasse, vor allem eben an ihrer Muschi, gönnte ich es mir auch bei Anja. Jetzt, wo sie rasiert war, konnte ich es ja auch wagen. Ich konnte feststellen, dass sie sehr feucht war und es klebte Mösensaft an meinen Fingern.
Ich ging zu Miranda, die brav kniete und den Analdehner in der Hand hielt. Ich schob ihr meine Finger in den Mund und ließ sie vom Muschischleim ihrer niederen Freundin kosten. Sie leckte leicht angewidert, aber sie leckte brav. Sie wusste sich in diesem Moment zu benehmen. Wahrscheinlich war sie insgeheim geiler darauf, Anja den Pflock in den Anus zu stoßen als sie es zugeben wollte. Ich befahl ihr, ihrer Aufgabe nachzukommen. Sie begab sich vor Anja, die lustbetont und doch ängstlich zitterte. Miranda setzte das recht schmale Ende des Analdehners an, schob es vorsichtig in den Po. Ich wollte nicht, dass sich jemand unter meinen Fittichen verletzte, also ließ ich es so langsam geschehen, wie Miranda vorging. Dennoch war es ein genialer Anblick, der rasch sehr breit werdende Pfahl die Rosette dehnte. Am dicksten Ende, als es nicht weiter hinein konnte, war es ein Durchmesser einer altmodischen Getränkedose. Mein Schwanz zuckte, aber ich hielt mich zurück.
„Dreh den Pfropfen!“, verlangte ich von Miranda. „Und schieb ihr langsam deine Hand in die Möse…“, sprach ich tief und gierig. Ich stellte mich nah an die Möse und den Arsch der stöhnenden Anja, goss etwas Gleitmittel auf Mirandas freie Hand und beobachtete das Schauspiel. Es sah verdammt geil aus, nur nervten mich Anjas Geräusche. Ein Ballknebel schaffte Abhilfe, den ich ihr in den Mund schob und so befestigte, dass ihr ganzer Kopf an der Kopfstütze des Gyno-Stuhls fixiert war. Ein weiterer optischer Genuss, der mich weiter erregte. Miranda erfüllte brav ihre Aufgaben und die Löcher ihrer Freundin, was sie sehr gut machte. Ich hatte das Gefühl, dass Anja gleich kommen würde. Also befahl ich Miranda, Hand und Analdehner wegzunehmen.
„Du warst anständig und gut. Ich erlaube dir daher, meinen Schwanz zu blasen, aber zuvor habe ich noch etwas für dich.“, erklärte ich Miranda. Ich stelle den Gyno-Stuhl etwas aufrechter hin, das ging hydraulisch mit einem einzigen Knopfdruck. Es sah geil aus, wie Anja da erregt, an der Muschi auslaufend, gefesselt und geknebelt auf dem Gyno-Stuhl hing und uns zusehen musste. Miranda stand im Raum, wie ich es ihr gesagt hatte. Ich reichte ihr ein Gummihöschen, das einen großen, integrierten Dildo besaß, am Po war die Gummihose offen, damit man an ihren Arsch rankam. Umständlich schlüpfte sie in die Hose, führte sich den dicken Dildo in die Muschi und zog den Gummislip richtig fest hoch. Ich ließ sie zwei Runden durch den Raum gehen, wohl wissend, dass sie bei jedem Schritt den Dildo in sich spürte.
Inzwischen packte ich meinen Schwanz aus. Als Miranda nach der zweiten Runde vor mir stand, ließ ich sie hinknien. Ich konnte dabei auf Anja blicken, die uns intensiv beobachtete. Ich kniff dennoch Miranda in die geilen, großen Nippel und packte sie an ihrem Haarschopf, schob ihr meinen Harten zwischen die Lippen und vögelte ihre Mundhöhle. Ich wollte nun endlich meine erste Abkühlung erfahren und dies ging nun mal hervorragend in einem willigen Sklavenmaul, wie ihn Miranda besaß. Ich spürte, wie sie leicht würgte, aber sie machte kein Zeichen, dass es ihr zu viel wäre. Insofern gab ich mir freien Lauf und poppte weiterhin ihr Maul, bis ich einen Abgang hatte und ihr meinen Saft zwischen die Lippen, direkt in die Kehle spritzte.
Als sich mein Riemen leergepumpt hatte, stieß ich Miranda von mir fort. Ich trieb sie vor mir auf allen vieren krabbelnd in die kleine, dunkle Kammer und sperrte sie ein. Sie hasste Dunkelheit und genau daher musste sie die nächste Zeit dort verbringen. Ich kehrte zu Anja zurück. Hinter ihr konnte ich auf dem Monitor Miranda beobachten, die sich in eine Ecke gekauert hatte und unruhig abwartete. Sicher spitzte sie die Ohren, um mitzubekommen, was bei mir und Anja vor sich ging. Zuerst entfernte ich Anja den Knebel, jetzt hatte ich durchaus Lust auf Geräusche von ihr. „Sei ehrlich, es hat dir gefallen, was Miranda mit dir vorhin tun musste, nicht wahr?“, sagte ich ruhig zu ihr und spielte an ihren Nippeln. Sie nickte und traute sich nicht, ein Wort an mich zu richten.
„Du bist vor Geilheit ausgelaufen, du tust es immer noch. Du bist eine kleine, versaute und geile Sexsklavin.“, sprach ich weiter zu ihr. „Mal sehen, ob dir das auch gefällt.“ Ich holte Nippelschrauben und zeigte sie ihr. „Damit werde ich deine kleinen Brustwarzen malträtieren. Du wirst es mögen. “Ich zog mir den rechten Nippel grob zurecht. Ich schob die Brustwarze dazwischen und drehte an der Schraube, bis sie fest am Nippel saß. Anja atmete scharf ein, sie fühlte dumpfen Schmerz und Geilheit, ich sah es ihr an – und fühlte es an ihrer Muschi. Die zweite Nippelschraube verdoppelte ihre Erregung. Ein richtig geiles Luder war die liebe Anja.
„Das gefällt dir…“, murmelte ich. Mein eben noch schlaff aus der Lederhose hängender Schwanz zuckte. Er hatte sich rasch erholt. Ich zupfte an den Nippelschrauben, drehte sie nach und nach fester und ergötzte mich mehr und mehr an Anjas Gesichtsausdruck, der Bände sprach. Die geile Sklavin stöhnte, auf dem Monitor war zu erkennen, dass Miranda sichtlich auf die Geräusche ihrer Freundin reagierte. Das Gummihöschen mit dem Dildo, der in ihrer Möse ruhte, tat ihr übriges dazu. Mein Schwanz war jedenfalls wieder hart und mächtig auf den Drang aus, sich noch mehr zu vergnügen. Ich holte zu meiner Lust Miranda aus der Kammer, die trotzt der relativ kurzen Zeit blinzelte und erleichtert war, aus der Kammer zu entkommen.
Sie platzierte ich kniend neben mir und Anja. Ich stellte mich zwischen die Beine der fixierten Sklavin, fühlte ihren After und merkte, dass noch genug Schmiere von vorhin vorhanden war. Ich stieß ihr einfach meinen Kolben in die Analgrotte und vögelte ihren Hintern. Sie stöhnte, ich war geil und ich schickte Miranda, dass sie an den Nippelschrauben spielen sollte. Miranda war sicher extrem geil, aber sie konnte nicht direkt teilhaben. Aber ich hatte meinen Spaß, und wie! Meine Sahne wollte ich dem süßen, engen Sklavenarsch nicht spenden. Als ich spürte, dass ich kurz vorm Spritzen war, zog ich meinen Riemen aus ihrem Hintern, stellte mich neben sie, griff in Mirandas Haar und wichste kurz und kräftig. Da spritze auch schon meine Sahne in die Gesichter der beiden Frauen, die meinen Saft gerne empfingen. Als Lohn durfte Miranda Anja losbinden. Die beiden Weiber durften sich vor meinen Augen befriedigen. Anja fingerte dazu in Mirandas Hintern und Miranda leckte Anja, bis sie beide gekommen waren. Es war sehr schön anzusehen, aber ich verordneten uns allen eine Pause bis zum nächsten Treffen. Man soll ja aufhören, wenn es am schönsten ist. Trotzdem genoss ich die Enttäuschung in den Gesichtern meiner begabten Sklavinnen. „Ich melde mich bald bei euch, wenn ich euch hier erwarte.“, sagte ich zum Schluss und sah ihrem Auto hinterher. Gut, dass ich alles heimlich auf Video aufgenommen hatte.