Sandwich-Sex | Geiler Sandwich-Sex mit heißer Schnitte

Geschrieben am 27. 09. 2010, abgelegt in Gangbang und wurde 46.770 mal gelesen.

Die Party um uns war in vollem Gange und doch langweilten mein Kumpel Alex und ich uns dort maßlos. Wir kannten die wenigsten der Gäste und diese waren größtenteils versnobt und nicht unsere Kragenweite. Ein Lichtblick war dennoch im Raum – die geile Vanessa, die wir nur vom Sehen, aber nicht persönlich kannten, die aber im Ruf stand, eine anschmiegsame, versaute Frau zu sein, die sich gerne einen oder auch mehrere Kerle zu ihrem Vergnügen mit nach Hause nahm. Zu unserem Glück hatte Vanessa scheinbar wie wir nicht die anwesenden Partygäste erwartet, sondern lockerere Gesellen. Sie stand also irgendwann unter unserer heimlichen Beobachtung auf und verließ offensichtlich die Feier. Wir beendeten unser Gespräch über sie, ihre dicke Titten und ihren geilen Arsch. Lieber beeilten Alex und ich uns, ihr schnellstens zu folgen und erwischten sie noch gerade rechtzeitig auf der Straße.

„Hey Süße“, sagte ich zu ihr so cool ich konnte. „Du bist Vanessa, nicht wahr?“ Alex und ich sahen uns kurz an, bevor wir wieder zu Vanessa blickten, die uns eingehend musterte. „Wer will das wissen?“, erwiderte sie, aber ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie uns gegenüber nicht ganz abgeneigt war. „Die Party ist so scheiße und wir dachten uns, wir drei könnten eine Privatparty veranstalten…“, deutete Alex an und hakte die Daumen in seinem Hosenbund ein. Wieder schwieg Vanessa einige Sekunden, in denen wir die Luft anhielten. „Habt ihr einen Wagen?“, fragte sie und eilfertig zeigte Alex seine Karre her. „Okay, wir müssen ins Zentrum, Hauptstraße. Wir gehen zu mir.“, erklärte Vanessa wie selbstverständlich und schritt auf ihren hohen Hacken vor uns zu Alex Auto. Sie nahm auf dem Beifahrersitz Platz, verteilte während der Fahrt Kaugummis und lenkte uns auf einen Parkplatz hinter einem großen Wohnhaus.

Wenige Minuten später hatten wir das Gebäude betreten und fuhren mit dem Aufzug nach oben. Unvermittelt packte uns Vanessa beiden gleichzeitig an den Schritt. „Wenigstens habt ihr mir scheinbar wirklich etwas zu bieten…“, Vanessa schnalzte dabei mit der Zunge. Kurz darauf tranken wir in ihrer recht großen und schicken Bude Sekt. Vanessa drehte die Anlage an und ich saß neben Alex auf dem lilafarbenen Sofa, als Vanessa anfing für uns zu strippen. Es fehlte nur die Stange, und ihr Auftritt wäre perfekt gewesen. Sie hatte wirklich den geilsten Körper, den sich Mann erträumen kann. Geile, volle Titten, ein knackiger Arsch, lange, schlanke Beine und sinnliche Lippen, die man sich nur zu gut an seinem Schwanz vorstellen konnte.

Vanessa entblätterte sich extrem erotisch und wir Kerle hatten dicke Ständer in der Hose, die schmerzhaft gegen die Jeans pressten. Vanessa kannte ein Gegenmittel: Sie schob den Tisch zur Seite, nackt wie sie war kniete sie sich vor uns nieder und packte unsere harten Schwänze aus. Sie wichste unsere Schwänze und saugte und lutschte mal an meinem Riemen, mal an Alex Prengel und wir konnten es einfach nur genießen. Dass sie irgendwann darauf bestand, dass auch wir nackt sein sollten, war uns nicht nur Wunsch, sondern Befehl. Unsere Klamotten flogen in die Ecken und Vanessa stand vor uns, spielte an ihrer rasierten Muschi und streichelte über ihre Titten und Nippel. Ich zog sie fest an mich heran, griff ihr an den Arsch und an die Möpse. Ich wollte die Kleine unbedingt als erster in die Muschi vögeln, ich war dermaßen geil, dass ich glaubte, gleich zu platzen.

Vanessa kniete sich auf dem Sofa hin und ich streichelte von hinten über ihren Hintern. Alex schob ihr sofort seinen Schwanz in das Mäulchen und ich drängte meinen Pimmel in das nasse Loch, das ich mitsamt der Klit massiert hatte. Die Kleine war unglaublich eng und sie genoss es sehr, dass sie von mir und Alex bei einem geilen Dreier genommen wurde. Vanessa stöhnte lüstern auf, wenn ich ihr einen Klaps auf den Arsch gab und mal langsam, mal schneller ihre zuckende Grotte ausfüllte. Alex forderte, dass er jetzt auch mal die Kleine in die Möse bumsen wollte. Er war mein Kumpel und sollte auch den vollen Spaß genießen. Vanessa stieß ins gleiche Horn. „Oh ja, deinen Schwanz will meine Möse unbedingt auch kennenlernen…“. Sie hatte den Satz nicht ganz ausgesprochen, das stieß Alex schon in das heiße Loch und ich gönnte mir eine Schwanzwaschung – exklusiv von Vanessas Mund, der unendlich tief zu sein schien.

So geil es so war, ich war dennoch auf die Steigerung unseres Triples nicht gefasst gewesen. Vanessa genoss noch einen Orgasmus, den ihr Alex herbeigevögelt hatte, dann stand sie auf und äußerte deutlich ihre Wünsche. „Du setzt dich jetzt auf das Sofa.“, sagte sie zu mir und strich sich eine Strähne ihres Haars aus dem Gesicht. „Und du Alex, du wirst gleich wissen, was ich von dir will…“, tat die geile Stute geheimnisvoll. Ich setzte mich erwartungsvoll und Vanessa drehte sich mit ihrem süßen Hintern zu mir. Sie spuckte in ihre Hand und forderte mich auf, es gleichzutun. Sie verrieb unseren Speichel auf ihrem geilen Arschloch und ich ahnte, was kommen würde. Langsam schob sie sich meinen Riemen in ihr Hintertürchen, bis mein Schwanz weit in ihrem Arsch versteckt war. Verdammt, das war fürchterlich geil!

Vanessa lehnte sich gegen meinen Körper und ich stöhnte. Ich bekam am Rande mit, wie sie Alex zu sich lockte und er gönnte sich natürlich die freie Muschi und schob seinen Schwanz zunächst langsam in die nasse Möse. War es eben schon extrem geil, war es noch geiler, als wir mit unseren Schwänzen gleichzeitig ihre Löcher ausfüllten. Die geile Maid war jetzt noch enger als eben und sie stöhnte versaut, als wir anfingen, sie richtig derbe ranzunehmen. Alle drei stöhnten wir, während wir Sandwichsex vom Feinsten hatten. Ich drosch ihr von unten meinen Prengel in den engen Arsch, Alex von vorne seinen in ihre geile Muschi und ich massierte ihre schönen Titten, während es der kleinen Sau immer wieder kam.

Wir Kerle warfen uns irgendwann einen Blick zu, wir wussten, lange würden wir es nicht mehr aushalten. Also gaben wir nochmal alles und genossen ihre Löcher bis zum munteren Abspritzen in ihre Möse und in ihren Arsch. Vanessa war fertig und wir waren ebenfalls erschöpft. Gerne nahmen wir ihr Angebot an und blieben bei ihr. Dass wir duschten und danach in ihrem Bett da weiter machten, wo wir aufgehört hatten, war ein weiteres Highlight dieser versauten Sex-Nacht.

Kategorien: Gangbang
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