Da war sie schon wieder, die attraktive Frau mit den vollen, schweren Brüsten, die alle sechs bis acht Wochen seit Jahresbeginn bei ihm erschien, um sich krankschreiben zu lassen. Mal waren es entsetzliche Kopfschmerzen, mal ein verstauchter Knöchel, weshalb sie nicht zur Arbeit gehen konnte. Ihre angeblichen Beschwerden waren fadenscheinig und wenn sie nicht so heiß gewesen wäre, hätte sie der Doktor längst nicht jedesmal mit einem Krankenschein ausgestattet. Doch so genoss er es, sie zu untersuchen zu dürfen. Nun war sie erneut in seinem Wartezimmer und der Doc war gespannt, was sie sich diesmal einfallen lassen hatte, weswegen sie nicht ihren beruflichen Verpflichtungen nachkommen konnte. Zuvor musste er noch die zwei alten Damen behandeln, dann würde er es erfahren und endlich dieser wirklich heißen Erscheinung gegenüber sitzen.
Als der Arzt nach den beiden Patienten Raum Eins betrat, saß sie bereits an seinem Schreibtisch. Sie begrüßte ihn höflich. Ihm fiel auf, dass sie hochhackige Schuhe trug, einen kurzen Rock. Feine Strümpfe rundeten das Bild ab, die Brüste stachen unter dem Top deutlich hervor. Der Doc spürte ein deutliches Kribbeln im Schwanz und war froh um den weißen Arztkittel, der diese Region deutlich verbarg. Nach einer freundlichen Begrüßung erkundigte er sich nach ihrem Befinden. „Mir ist nicht gut, ich habe ständig ein aufgewühltes Gefühl im Unterleib, ich kann mich nicht konzentrieren…“, erwiderte die heiße Patientin, die unruhig auf dem Stuhl rutschte. „Haben Sie etwas Ungewöhnliches gegessen, das Ihnen nicht bekommt? Oder psychische Belastungen? Kummer oder Stress?“, fragte der Doc nach. Sein Blick fiel in ihren Ausschnitt, sein Schwanz reagierte darauf und der Doc zwang sich, auf die Krankenakte zu blicken.
„Nein, eigentlich nicht. Bitte, untersuchen Sie mich, es würde mich sehr beruhigen.“, bat die gefragte. Dem Arzt wurde es heiß, irgendwie ahnte er, dass die Untersuchung anders verlaufen würde als üblicherweise. „Nun gut.“, antwortete er. „Dann begeben Sie sich bitte auf die Untersuchungsliege.“ Sein dicker Schwanz war mittlerweile hart ohne Ende, er geil wie spitz. Sich um Fassung bemühend zog er Gummihandschuhe an. Die Patientin sah erleichtert aus und doch hatte sie einen eigentümlichen Glanz in den Augen, als sie sich auf die mit Plastik bezogene Liege legte. Ihr Rock rutschte dabei hoch, offenbarte ihre halterlosen Nylons und etwas von ihrem heißen String Tanga. Der Arzt wollte vorsorglich den Rock über ihren Schambereich ziehen, doch sie griff schnell nach seinem Handgelenk und hielt ihn davon ab. Sie schaute ihm in die Augen, führte seine Hände an ihre Muschi. „Hier, hier ist das aufwühlende Gefühl am schlimmsten…“, sagte sie mit rauer Stimme.
Der Doc spürte die Hitze, die von der Muschi abging. Er erkannte durch den zarten Stoff und trotz der Gummihandschuhe, dass ihr Schamhaar abrasiert war. Als sich ihre Finger von seinem Handgelenk lösten, wagte er es ihre Möse abzutasten. „Vielleicht sollte ich tatsächlich einen genaueren Blick darauf werfen…“, warf er ein und sie nickte. „Jaaa…“, hörte er wie durch Watte die wollüstige Patientin, er wusste nun genau, dass sie es ausschließlich auf Sex abgesehen hatte. Als sie ihren Hintern anhob, um ihm das Ausziehen des Höschens zu erleichtern, kam ihm ein Gedanke. „Sie sind scharf auf Kliniksex, ich glaube, dass könnte die Diagnose sein. Oder zumindest scharf auf Ärzte?“, er blickte dabei auf ihre Möse zwischen den geöffneten Beinen. Bevor sie antworten konnte, fasste er mit beiden Händen an ihre dicken Schamlippen und zog sie leicht auseinander. Das rosafarbene Innere entblößte sich, zeigte die Erregung der Patientin, die auf seine Frage hin nur nickte und schwer atmete. Somit stand fest, weshalb sie sich immer wieder bei ihm blicken ließ ohne tatsächlich erkrankt zu sein.
Der Doc dachte an seinen dicken Schwanz, in einem Moment flackerte der Gedanke in ihm auf, dass er von einer seiner Arzthelferinnen gestört werden könnte, doch er verdrängte es, als er seine Schuhe abstreifte und seine Hosen auszog. Sein aufgerichtete Speer schob sich unter dem genknöpften Kittel hindurch. Seine sanften Hände schoben sich wieder an ihre Möse, gleich mehrere Finger ließ er langsam in ihrer Höhle verschwinden, sie tasteten die Wände der Muschi ab und die Frau schloss die Augen, fasste sich an die spärlich bedeckten Brüste. Der Arzt sah, wie sich die hohen Absätze ihrer Schuhe in die Untersuchungsliege bohrten, als er mit dem Daumen ihren deutlich geschwollenen Kitzler reizte. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihm zu laut und er presste rasch seine behandschuhte Hand auf ihren Mund. „Schscht!“, sagte er nur, sie verstand und biss sich auf die Zunge, während er ihren Kitzler bearbeitete.
Die Möse war herrlich saftig und der Arzt holte ein Spekulum und führte es ein. Mit einer Leuchte durfte er sich die herrliche, gedehnte Muschi ansehen und ihn machte es sichtlich an, dass seine Patientin darauf lustvoll reagierte. Er zog das Spekulum wieder aus dem Loch, das dabei schmatzte, dann stimulierte er ihre Muschi mit seinen Fingern. Den Mittelfinger, an dem am meisten von ihrem Mösenschleim hing, schob er ihr langsam und genussvoll in den kleinen Arsch, in das zuckende Löchlein und so poppte er sie. Es fiel der Patientin verdammt schwer, nicht laut zu stöhnen, der Doc hatte andere Sorgen. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er zog sich zurück, packte die geile Stute und zog sie auf der Arztliege an sich heran, bis ihre Beine an ihm vorbei führten und sein Knüppel ihre Muschi berührte. Mit kraftvollen Stößen trieb er es mit ihr, er rührte in ihrem Saft, sein Daumen rieb kräftig ihre groß angeschwollenen Kitzler und mit Zufriedenheit sah er, wie sie sich eine Faust in den Mund schob, als sie das erste Mal mit seinem Schwanz bestückt kam.
Jetzt fiel jede Zurückhaltung von ihm ab. Der weiße Kittel raschelte unruhig während er sich an seiner Patientin verging, die es ja so gewollt hatte, die von ihm gevögelt werden wollte. Sie kam nochmal und ihre kraftvollen Muschimuskelkontraktionen trieben ihm die Sahne aus dem Schwanz. Er spritzte in ihr enges Loch, sei Orgasmus war gewaltig. Im Anschluss reichte er ihr den String, den sie sich umständlich überzog. Sein Samen lief in ihr Höschen, sie wollte es aufheben. Als der Arzt wieder angezogen war, reichte er ihr eine Krankschreibung. „Ich erwarte Sie nächste Woche zur Nachuntersuchung.“, erklärte er. Sie sahen sich an und sie wussten, dass diese „Untersuchung“ mindestens so intim ausfallen würde wie die eben durchgeführte. Wahrscheinlich noch viel intimer…