Ich bin öfter mal im Domina Studio. Allerdings habe ich leider das Geld nicht, dass ich mir da eine richtige Domina Erziehung gönnen kann. Ich bin momentan arbeitslos und warte jetzt gerade auf einen Platz in einer Fortbildung; in der Hoffnung, mit einer zusätzlichen Qualifikation endlich wieder einen neuen Job finden zu können. Aber Geld hat man da nicht gerade üppig, in einer solchen Situation. Eigentlich ist da ein SM Studio überhaupt nicht drin. Deshalb kriege ich hier ja auch keine Sklavenausbildung, denn verschenken tun die Ladys natürlich nichts, aber ich helfe den Damen im Studio ab und zu mal bei ein paar Reparaturen oder Aufräumarbeiten. Es liegt da ja so einiges an, die ganzen Sadomaso Spielzeuge putzen und einfetten, saubermachen, mal eine Neonröhre auswechseln, ein neues Möbelstück mit BDSM Hintergrund zusammenbauen oder so etwas. Ich bin da jede Woche schon ein paar Stunden beschäftigt. Und als Gegenleistung bekomme ich kein Geld, was mir das Arbeitsamt ja sowieso gleich wieder wegnehmen würde, wenigstens zum Teil, sondern ich darf dafür ab und zu mal bei einer Sklavenerziehung zuschauen, wenn der Kunde damit einverstanden ist. Oder auch die Kundin. Die Domina, der das Studio gehört, und die zusätzlich noch ein paar weitere dominante Frauen angestellt hat, die hat nämlich etwas ganz Besonderes, die hat als Kunde eine Frau, die sich von ihr zur Sexsklavin erziehen lässt. Diese devote Frau ist offensichtlich lesbisch und bevorzugt den Sadomaso Sex unter Frauen. Ich habe nichts dagegen; zwei Frauen schaue ich sogar noch lieber zu als einer dominanten Frau und ihrem devoten Mann. Auch wenn man bei BDSM nur den Voyeur spielt, hat das durchaus was; und schließlich ist ja alles auch wirklich live und findet ganz in der Nähe statt, und damit ist es noch besser als Sadomaso Camsex, wo die Cam Domina und die Cam Sklavin ja ganz weit von mir weg sind. Soll ich euch mal erzählen, wie so eine Sklavinnen Erziehung aussieht, was eine Domina alles mit ihrer Lustsklavin macht? Ich berichte euch gerne davon. So eine Sadomaso Sexgeschichte aufschreiben ist nämlich fast noch einmal ebenso aufregend, wie wenn ich im SM Studio die Erziehung der Sklavin mitanschauen kann.
Mein Platz dort ist übrigens meistens ganz offen mit im selben Zimmer, in dem auch die Sklavinnen Ausbildung stattfindet. Ich bin dem BDSM Geschehen also ganz nahe und kann alles wunderbar beobachten. Trotzdem komme ich mir nahezu unsichtbar vor, denn die beiden Frauen, die dominante und die devote, die beachten mich überhaupt nicht. Für die existiere ich nicht; sie schauen mich nicht an, sie sprechen nicht mit mir. Wobei es da Ausnahmen gibt, aber dazu kommen wir noch. Umso ungestörter bin ich deshalb aber bei meinem Sadomaso Voyeursex, wenn ich von beiden in Ruhe gelassen werde. Gestern hatte ich es mir in Erwartung des Besuchs der devoten Kundin in einer Ecke auf dem Strafbock bequem gemacht. Ich war nackt bis auf einen Slip, so hatte die Domina es mir befohlen. Der Slip war, um die Sexsklavin nicht in Versuchung zu führen, wie sie sagte. Wobei ich nicht den Eindruck hatte, als ob die Sklavin auf Männer stehen würde; offensichtlich ja wohl eher auf Frauen. Und was das Umgekehrte betrifft – nun, die Sklavin selbst, die reizte mich eigentlich überhaupt nicht, und dann wieder doch. Eine verführerische Schönheit ist sie jedenfalls nicht. Das ist eine alte fette Schlampe, die garantiert über 100 Kilo wiegt, bei höchstens 1,70. Wenn sie nackt ist, schwabbelt überall an ihr das Fett; und als Sexsklavin muss sie natürlich oft nackt sein. Ihre dicken Titten hängen herab bis fast auf den Bauchnabel wie schlaffe Säcke, ihre Arschbacken hängen spitz nach unten. Ihre Oberarme sind so dick wie bei normalgewichtigen Frauen die Oberschenkel. Wenn ich eine Domina wäre, würde ich dafür sorgen, dass eine solche Sklavin immer angezogen bleibt, denn es ist schon ein geradezu obszöner Anblick, eine nackte fette Frau. Aber wie immer sagte die Domina ihr gleich wieder als erstes, dass sie sich ausziehen solle.
Die Herrin selbst ist ausgesprochen hübsch. Zum einen ist sie sehr schlank, und zum anderen versteht sie es wirklich, sich zu kleiden. Gestern hatte sie sich in ein hautenges Kleid aus Latex gehüllt, das mit aufgesetzten Gummistreifen in verschiedenen Farben ein strenges Kostüm nachahmte, Jacke, Bluse, Schleifchen um den Kracken und Jackett, obwohl dieses Latex Outfit in Wirklichkeit nur aus einem einzigen Teil bestand. Die schicken schwarzen Lackpumps und die dezenten grauen Nylons passten sehr gut dazu. Wohlwollend ruhten meine Augen auf der schönen Fetisch Domina. Als ich nach einer Weile wieder zur Sklavin blickte, war die bereits nackt und überall wackelte das Fett. Sie musste sich bücken, und die Domina klatschte ihr auf den fetten Arsch, dass das Fett am ganzen Körper zitterte und bebte. Nachdem sie der dicken Sklavin ein paar feste Hiebe mit der flachen Hand auf den Arsch versetzt hatte, musste die sich nach vorne bücken und sich mit den Händen auf den Knien abstützen. Dabei schwabbelte ihr riesiger Bauch, der in dieser Haltung noch fetter wirkte, unter ihr herum, als ob sie schwanger wäre; und zwar mit einem Elefantenbaby. Die Herrin nahm sich eine Reitgerte und setzte die Züchtigung damit fort. Die fette Sklavin schrie und jammerte gleich, als ob die Züchtigung nicht auszuhalten wäre. Dabei war sie gar nicht so hart, das konnte ich gut sehen. Allerdings reichte sie aus, dass sich auf dem fetten Arsch sehr schnell tief rote Streifen zeigten. Auf den rotgestreiften Backen kratzte die Sklave anschließend mit ihren langen roten Fingernägeln entlang und sorgte so dafür, dass der gesamte gewaltige Arsch überall gut durchblutet wurde und sich durchgehend rot färbte.
Bisher war der Arsch der Sklavin mir zugewandt gewesen, doch jetzt drehte die Herrin sie herum, sodass ich sie von vorne sehen konnte. Dann griff sie nach einer Peitsche mit vielen einzelnen Ledersträngen und setzte die Züchtigung fort. Nun konnte ich es sehr gut beobachten, wie die fette Sklavin bei jedem Hieb zusammenzuckte und dabei ihr enormer Körper wie ein Fleischberg wackelte. Ihre riesigen Hängetitten schwangen dabei hin und her wie Uhrpendel. Nach einer Weile ging die Domina um die Sklavin herum, stellte sich vor sie, packte mit einem festen Griff die großen dunklen Nippel auf den Hängebrüsten und zog die Sklavin daran mit einem Ruck nach oben. Die schrie gleich auf und bettelte um Gnade. Dafür verpasste die Herrin ihr, als ihr Kopf endlich oben war, in schneller Folge ein paar Ohrfeigen auf ihre Hamsterbacken. Ich war fasziniert von diesem Schauspiel. Natürlich, fette Sklavinnen sind, wenn man es mal genau nimmt, eigentlich hässlich. Aber gerade die abstoßende Hässlichkeit der Szene machte mich geil. Ich hatte schon längst die Hand in meinem Slip und war am Wichsen. Ich durfte das; weil mich keine der Studio Dominas als festen Sklaven wollte, was sie ja Zeit und Mühe gekostet hätte, hatte mir auch keine hineinzureden, wann ich wie für meine Befriedigung sorgte. Ich bremste mich nur selbst, weil ich sonst viel zu schnell abgespritzt hätte, und ich wollte die geile Szene vor mir schließlich noch eine Weile genießen können. Nach ihren einleitenden Grausamkeiten begann die übliche Befragung, für die diese Domina bekannt ist.
Eine der peinlichen Fragen, die die fette Sklavin jedes Mal gestellt bekommt, ist die Frage danach, ob und gegebenenfalls wie oft sie es sich selbst besorgt hat. Ich weiß ja nicht, ob sie dabei immer die Wahrheit sagt, aber es ist schon erstaunlich, dass sie wirklich von einem Besuch zum anderen offensichtlich mit höchstens ein-, zweimal Masturbieren in der Woche auszukommen scheint. Ob das vielleicht daran liegt, dass sie es angesichts ihres mächtigen runden Bauches ziemlich schwer hat, an ihre Muschi zu kommen? Gestern allerdings überraschte mich ihre Antwort. Denn obwohl die fette Sklavin gerade erst mal knapp sechs Tage vorher das letzte Mal dagewesen war – sie ist eine echte Stammkundin -, sagte sie ganz kleinlaut: „Insgesamt zehnmal, Herrin, habe ich es mir selbst besorgt – und dabei jedes Mal an Sie gedacht!“ Dass sie beim Onanieren von der Herrin fantasiert hatte, schien diese jedoch nicht zu beeindrucken. Offensichtlich war die Domina von dieser Antwort ebenso überrascht wie ich. Zehnmal Masturbieren in sechs Tagen – das bedeutete ja einen Schnitt von fast zweimal pro Tag! Da kann ja so ganz selbst ein Mann nicht mithalten, und wir Männer wichsen ja nun einmal bekanntermaßen weit häufiger, als die Frauen onanieren. Als Strafe für diese Masturbations-Ausschweifung bekam die fette Sklavin gleich mal zehn weitere Ohrfeigen, rechts und links im Wechsel, dass sie anschließend ganz rote Backen hatte und ihr die Tränen nur so aus den Augen stürzten. Anschließend bekam sie die Anweisung, auf dem Boden in die Hocke zu gehen. Von der Wand holte die Herrin nun Eisenketten, die sie um die Glieder der Sklavin legte und die sie in dieser Position hielten. Sie hätte, wenn sie weniger dick und beweglicher gewesen wäre, ein bisschen vor und zurück robben können, aber das war es auch schon. Ein Aufrichten war ihr auf jeden Fall nicht möglich.
Dann grinste die Herrin sehr teuflisch und meinte: „So, und nun erwartet dich die schlimmste Strafe überhaupt für eine Lesbe.“ Ich registrierte, ich hatte mit meiner Vermutung richtig gelegen, in der dicken Sklavin eine lesbische Frau vor mir zu haben. Was sie damit sagen wollte, das wurde mir aber erst später klar. Und zwar in dem Moment, als sie mich scharf anblaffte: „Du da, rüber mit dir!“ Ganz erschrocken riss ich die Hand aus meiner Hose und trapste zu ihr. „Leg dich unter die Sklavin“, befahl die Herrin, „und dann wirst du ihr die Muschi lecken!“ Erschrocken betrachtete ich mir den geringen Raum zwischen der Muschi der fetten Sklavin, nahezu bedeckt mit Falten von Bauchspeck. Da sollte ich meinen Kopf unterbringen? Da war doch gar nicht genügend Platz! Die Herrin gab mir einen Stoß. Mir war klar, wenn ich nicht gehorchte, würde ich des Raums verwiesen, womöglich gar insgesamt des Studios. Widerstrebend legte ich mich auf den Boden und rutschte zwischen ihre massigen Schenkel. Es war, als ob ich freiwillig in einen Airbag aus Fleisch hineinwandern würde. Überall umgab mich nackte Haut, engte mich ein, raubte mir die Möglichkeit zum Atmen. Nur mit viel Geschick schaffte ich es, wenigstens ab und zu die Nase frei zu bekommen, damit ich hin und wieder Atem schöpfen konnte. Bei der Masse an Fleisch war ich blind; ich konnte mich nicht orientieren, wusste nicht, was Bauch war, was Spalte, was Clit, schleckte einfach, auf was meine Zunge traf. Ein kunstvoller Liebhaber war ich bei diesem Facesitting ganz sicher nicht. Dabei wurde ich von Ekel ebenso geschüttelt wie von Geilheit. Ich kämpfte gegen den immer stärker werdenden Wunsch zu fliehen, ich leckte dagegen an, rang zwischendurch nach Atem. Leidenschaftlicher und zielgerichteter wurde mein Lecken erst, als die Herrin damit begann, meinen Schwanz mit ihrem Fuß zu reiben. Auf einmal gab ich mir richtig Mühe, und da schaffte ich es sogar, die fette Sklavin zum Kommen zu bringen! Was der aber trotzdem nur beschämte Tränen entlockte und keine Freunde; sie ist wohl durch und durch Lesbe und hat an Männerzungen keinerlei Freude. Anscheinend war das gestern übrigens eine Art Initiierung für mich gewesen, dass ich, zum ersten Mal, am Sadomaso Sexspiel zwischen Domina und Kunde, beziehungsweise in diesem Fall Domina und Kundin, teilnehmen durfte. Wenn das, was dabei herauskam, auch eher den Anschein einer Strafe hatte. Auf jeden Fall bekam ich heute Morgen einen Anruf und wurde gefragt, ob ich bereit sei, bei einer Session mitzumachen, wo ein Kunde zur männlichen Zofe erzogen werden wollte und sie daher ein Objekt brauchte, das als reiner Sklave ihr ebenso wie der zwangsfeminisierten Zofe zu Übungszwecken zur Verfügung stehen könne. Na, da habe ich doch gleich ja gesagt! Und vielleicht schreibe ich darüber, wenn ich es hinter mir habe, auch gleich wieder eine neue SM Sexgeschichte!