Am Telefon hatte Miriam angekündigt, für mich etwas Besonders vorbereitet zu haben. Schneller als gewöhnlich beendete ich meine Arbeit, gemeinerweise steckte ich anschließend noch im Stau fest. Meine Neugier steigerte sich in der Blechlawine sehr extrem, mir war, als dass ich es nicht aushalten könnte. So ist leicht vorstellbar wie ich in unser Haus stürmte, ähnlich wie ein SEK bei einer Geiselnahme. Ich jagte in den Flur, in die Küche und ins Wohnzimmer. Hier war Miriam nicht zu finden. Die Treppe hoch, die Füße im tapsenden Takt meines Herzens, ging ich nun mit mehr Ruhe ins Schlafzimmer. Meine Augen sendeten optische Informationen, die sogleich hinab in meine Lenden weitergeleitet wurden.
Miriam trug schwarze Kniestrümpfe und Schuhe, die wir wegen der runden Kuppe immer als Öko-Schuhe bezeichnet hatten. Darüber konnte ich ihre nackten Knie sehen. Ein Faltenrock, der an englische Schuluniformen erinnerte, verdeckte allerdings den Blick auf ihre schlanken Schenkel. Diese verhüllenden Aspekte ließen meine Erregung anschwellen. Auch ihre festen Brüste, die unter einer weißen, braven Bluse versteckt waren und sich als saftige Beulen abzeichneten taten ihre anregende Wirkung. Ihre Haare hatte Miriam zu Zöpfen geflochten, neckisch wie ein etwas unsicheres, aber selbstsicher auftreten wollendes Schulmädchen von achtzehn Jahren stand Miriam mit leicht zusammengepressten Beinen vor mir.
In der Tat war diese Aufmachung etwas Besonderes für mich. Einst erzählte ich Miriam davon, dass ich auf eine derartige Verkleidung stehen würde, dass mich eine erwachsene Frau in Schuluniform geil machte. Ich trat auf Miriam zu, wollte sie küssen, aber sie wendete den Kopf zur Seite und meine Lippen trafen nur das Leere. Bei dieser Gelegenheit fiel mir auf, dass Miriam unsere Utensilien für geile Fesselspiele dezent neben das Bett gelegt hatte. Okay, dachte ich mir, du willst geile Spielchen spielen, dann bekommst du auch geile Spielchen. Ich trat einen großen Schritt zurück. „Wie ich von meinen Lehrerkollegen hörte, hast du dich im Unterricht schlecht benommen.“, leitete ich das spontane Theaterstück ein. Miriam guckte mit großen Augen, sagte aber nichts. „Möchtest du, dass ich das deinen Eltern erzähle?“
Miriam schlug in ihrem verführerischen Kostüm die Augen nieder. Sie schüttelte den Kopf. „Gut, dann wirst du etwas für mich tun müssen.“, während ich den Satz noch nicht beendet hatte, öffnete ich meine Hose, holte meinen Schwanz heraus, der schon an Größe und Umfang zugenommen hatte. „Komm her, Schätzchen, und mache Bekanntschaft mit meinem besten Freund.“, lockte ich in mildem Ton. „Knie dich schön vor mich hin.“ Das Schulmädchen, also meine Freundin in Schulmädchenuniform, die mit ihren fünfundzwanzig Jahren sehr überzeugend ihre Rolle einnahm, tat ein wenig sträubend, ihre glitzernden Augen verrieten allerdings den Spaß, den sie bei unserem Stück hatte. Meine Hände legten sich auf ihre Schultern und ich drückte sie auf die Knie, schob ihr meine Eichel an den Mund. Langsam schob sich mein Riemen in Miriams Maul, sie blies mir verhalten den dicken Schwanz, reizte mich damit. Erst als ich ihren Kopf umklammerte und in ihren Mund poppte, entspannte sich meine geile Maus. Aber ich sparte mir meine Sahne noch für einen späteren Zeitpunkt auf.
Unvermittelt nahm ich ihr meinen Schwanz weg und zerrte sie hoch. „Zieh dich aus, komplett!“ Erneut zierte sich mein Mädchen, bis ich ihr eine leichte Ohrfeige verpasste. Endlich spurte sie und so rasch sie konnte, entkleidete sich Miriam. Als sie ihren weißen Spitzen-Slip ausziehen wollte, hinderte ich sie daran. Zu geil sah dieses harmlose Stück Stoff an ihr aus. „Setze dich auf das Bett, meine Schöne…“, raunte ich und griff nach dem Bondage-Seil. Ich wollte ihre süßen Titten verschnüren, ich tat es auch, streifte gelegentlich dabei ihre harten Zitzen, wohl wissend, welch geile Schauer das durch Miriams Körper jagte. Die Seile schlangen sich bald um ihre Brüste und ließen sie rund von ihrem Körper abstehen, ein optischer Genuss. Nun durfte sich Miriam auf das leere Bett legen, ich stieg aus meiner Kleidung und machte mich nackt daran, erst ihre Arme mit Handschellen, dann ihre Beine gespreizt mit Seilen an das Gitter des Bettes zu fixieren.
Meine Hand umspannte meinen Schwanz, ich stand vor Miriam und wichste. Miriams Atem wurde schneller und schwer. „Besorgs mir bitte, ich habe es so nötig!“, bettelte sie quengelnd. Ich beugte mich, legte meine Hand auf ihre verhüllte Muschi. Hitze spürte ich aufsteigen, Miriam presste ihr Becken gegen meine Hand, die ich ihr wegnahm. Lieber knetete ich ihre verschnürten Brüste, sie wollte unbedingt näher zu mir, doch die Fesseln verhinderten dies. Ich schickte mich an und knabberte fest an ihren Nippel. Miriam ging total dabei ab, wenn man ihre Brustwarzen zwischen softer Stimulierung und leichtem Malträtieren in Beschlag nahm. Sie stöhnte laut, bewegte ihren Körper wie ein windender Wurm soweit es Handschellen und Fußfesseln zuließen. „Bitte, BITTE! Fick mich! Ich halte es nicht mehr aus!“, schrie sie mich an.
Mir war selbst schwindlig geworden, weil die Geilheit meinen Körper umfassend erwischt hatte. Ich kletterte zwischen ihre Beine, riss mich zusammen und leckte durch den weißen Stoff des Höschens ihre Muschi. Ihr Stöhnen klang gequält, als meine Zunge sich an ihren Schamlippen versuchte und sich um ihren Kitzler kräuselte. Mein Schwanz pochte, ich wollte es auch so sehr, ich wollte mein gefesseltes Schulmädchen unbedingt poppen. Dennoch quälte ich mich dazu, über Miriam zu steigen, ihre Brustwarzen zu beißen, meine Schwanzspitze an ihrem Körper kitzeln zu spüren, bevor ich aufsprang und aus der Küche die große Schere holte. Miriam blickte mich mit erwartungsvoll geweiteten Augen an, als ich das Schneidwerkzeug an ihrem Schritt ansetzte und den Slip zerschnitt.
Der Weg zu ihrer fleischlichen Lust stand mir frei. Ich kehrte zwischen ihre gefesselten Schenkel zurück, schaute nochmal auf ihre geil umwickelten Brüste, bevor ich meine Schwanzspitze an ihre Schamlippen drückte. Und sie vögelte. Ich stieß mit einem gewaltigen Schub in ihre Möse hinein. Miriam keuchte schwer auf, versuchte, mir entgegen zu vögeln, was ihr nur leidlich in ihrem gefesselten Zustand gelang. Mir war alles egal, ich war besinnungslos und bumste Miriam wie sie vor mir lag, ich spürte, wie mein Riemen mehr und mehr zur Explosion neigte, bis es soweit war und mich mit einem Atem raubenden Orgasmus entlohnte. In diesem Moment klammerte sich Miriams Muschi um meinen Riemen, pochend, pulsieren und heiß, Miriams Gesicht war ekstatisch verzerrt und entspannte sich erst, als wir beide wieder einen ruhigeren Puls entwickelten. Nach zärtlichen Augenblicken befreite ich Miriam, die mich liebkoste wie selten. Es war eines unserer geilsten Sexerlebnisse gewesen, das wir beide in bester Erinnerung behalten haben.