Der Inbegriff von Geilheit war ich im Bett nicht wirklich. Mein Mann heiratete mich, als ich zwanzig war, er war nur ein paar Jahre älter. Wir hatten regelmäßig Sex und ich hatte auch fast jedes Mal einen Orgasmus, aber ich war im Anschluss einfach zufrieden und brauchte so schnell erneut keinen Sex. Als ich einer damaligen Freundin erzählte, dass wir nur so einmal im Monat miteinander poppen würden, fragte sie mich mit großen Augen, ob ich da denn nicht Angst hätte, dass er mich betrügen könnte. „Schließlich brauchen Männer doch Sex! Und Du solltest doch auch Bock drauf haben, wenn er ein guter Liebhaber ist!“, warf sie mir an den Kopf. Erst da begann ich zu grübeln und sprach mit meinem Mann. Er erwiderte, dass er Verständnis für mich habe und mich zu nichts drängen würde. Das beruhigte mich und ich vergaß das Thema, denn ich war ja mit meinem mageren Sexleben ausgefüllt.
Als wir fast fünf Jahre verheiratet waren, trafen wir die Entscheidung, ein Kind bekommen zu wollen. Ich stellte mit der Temperaturmessmethode umständlich fest, wann mein Eisprung bevor stand und nach diesem Plan vollführten wir den Geschlechtsakt. Tatsächlich war es mehr eine Übung als Lust und Erotik, die jedoch zum gewünschten Erfolg führte. Innerhalb von vier Monaten war ich schwanger. Zuerst war mir nur übel, dann stellte ich fest, dass meine Brüste empfindlicher waren als sonst. Der Test beim Frauenarzt bestätigte schließlich, wir würden ein Kind bekommen! Mein Mann und ich waren außer uns vor Freude. Nur diese Übelkeit machte mir sehr zu schaffen. Nach einigen Wochen war dieser Spuk vorüber, aber ich stellte Dinge an mir fest, die mich etwas verwirrten.
Wie gesagt, meine Brüste waren empfindlicher geworden, aber auch größer. Insgesamt fühlte ich mich sehr weiblich, sehr sexy. Ob ich sexy war, interessierte mich zuvor nicht. Das war aber nicht alles, denn ich hatte tierische Lust auf Sex, hemmungslos und oft! Ich erkannte mich nicht wieder. Mit jedem Zentimeter, den mein Babybauch wuchs, nahm auch meine Geilheit zu. Mein Mann war davon ernsthaft begeistert, keine Spur mehr davon, dass er genauso selten Sex haben mochte wie ich. Zum Glück! Ich glaube, ich hätte ihn sonst betrogen, so notgeil und dauernass ich an der Muschi war, obwohl ich sein, unser Kind in mir trug. Wenn mein Mann mich morgens oder auch abends anschaute, fuhr meine Hand an seinen Schwanz, der sich mir hart entgegen spannte.
Ich liebte es, wenn er dann meine Brüste sanft massierte, mich auszog und schließlich an meinen dunklen, geilen, schwangeren Nippeln saugte und sie mit seinen Fingerspitzen reizte. Ich spürte förmlich, wie sich meine Geilheit durch Nässe an meiner schwangeren Muschi sammelte, wie ich unbedingt gevögelt werden wollte. Seine geflüsterten Komplimente, wie schön ich sei, wie begehrenswert, wie heiß ihn meine Schwangerschaft machen würde, sie erfüllten mich mit wohligen Gefühlen. Bewundernd streichelte er meinen rund gewordenen Bauch, dick stand er vor, so schwer war ich geworden, dass mir mein Mann bei der Intimrasur helfen musste, auf die ich seit dem vierten Schwangerschaftsmonat bestand. Die erwachte Lust auf Sex hatte auch die Lust auf einen erotischen Frauenkörper verstärkt. Mir gefiel meine Muschi rasiert tausendmal besser, jetzt wo sie schwanger war erst recht.
Mein Mann schickte sich beim Sex an, meinen Bauch mit Küssen zu überhäufen, bis er an meinem Venushügel anlangte. Zwischen meinen Schenkeln leckte er meine Möse, seine Hände halfen seiner Zunge, mich in geiles Stöhnen und durchtriebenes Schaudern zu versetzen. Ohne Pause nutzte er meinen erregten Zustand aus, versetzte mich in Ekstase, bis sich diese zu hoch aufgetürmt hatte und in einem großartigen Orgasmus zusammenbrach. Für diesen Augenblick war ich stets bedient, zu sensibel, um länger an meiner Möse geleckt zu werden. Stattdessen begehrte ich es, meinen Liebsten zu verwöhnen. Ich lockte ihn, bis er mir seinen Schwanz ins Gesicht schob. Ich brauchte mich vor allem im achten und neunten Monat dabei nicht mehr besonders anstrengen, zumal ich es sowieso total abgefahren geil fand, wenn er seinen Riemen beim Oralsex tief in meinen Hals poppen ließ. Seine Gier nach mir ließ meine Geilheit erneut erwachen, ich wollte gevögelt werden.
Und er wollte mich vögeln. Besonders schön war es, wenn er sich auf den Sitzball setzte, ein großer Gymnastikball, den ich mir im fünften Monat der Schwangerschaft zugelegt hatte. Ich poppte ihn dann auf seinem Schoß sitzend ihm zugewandt. Er lehnte an der Wand und sein Riemen konnte besonders tief und geil in meinen schwangeren Leib fahren, es war so genial, wenn wir so vögelten. Auch weil er mit meinen dicken Milchtitten spielen konnte. Seien Lippen saugten sich oft regelrecht fest, währen dich ihn vögelte. Ab dem achten Monat war mir diese geile Form vom Poppen zu anstrengend, mein erotischer Babybauch hätte es auch gar nicht mehr zugelassen. Aber von hinten konnte mein Mann mich richtig hart rannehmen. Meine Euter hingen schwer herab, mein Babybauch ruhte sanft auf der Matratze und ich schwebte auf sinnlichen Wolken, während ich von seinem dicken Schwanz in meine Pussy gestoßen wurde.
Im neunten Monat, die letzten drei, vier Wochen vor der Geburt, ließ ich es mir am liebsten in der Löffelchenstellung besorgen und ich entdeckte meine Lust auf Analsex. Eigentlich war es ein angebliches Versehen meines Mannes, als er meinen Po entjungferte. Es war Absicht, ich weiß es, und ich ließ es zu, weil es mich anmachte, als sein Kolben sich in meinen Hintern bohrte. Verdammt, war das geil! Seine Hand, die dann auch noch an meinen schwangeren Titten schraubte, die fürchterliche Erregung, die uns beide dabei schaudern ließ, formte sich zu einem einmaligen, geilen, abgefahrenen und jede Zelle ergreifenden Orgasmus. Sein Riemen füllte meinen Po gänzlich aus, als meine Muschi orgastisch zuckte und heftige Gefühle durch meinen schwangeren Leib schickte. Er hörte, fühlte, spürte meine positive, heftige Reaktion auf seinen Vorstoß und war von mir, seiner schwangeren Frau, so erregt, dass sein Schwanz heftiger als je zuvor abspritzte. Seine Liebesschwüre waren danach überwältigend und meine Dauergeilheit forderte nach nur einer halben Stunde erneut seinen tiefgehenden Einsatz. Bleibt mir nur noch zu erwähnen, dass ich auch zwischen und nach meinen insgesamt drei Schwangerschaften eine sexgierige Ehefrau war.