Marie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, aber ihre Schatz und werdender Vater Erik bestand darauf, dass sie sich noch die letzte Wohnung ansehen würden. Die Immobilienmaklerin wartete bereits auf das Paar und Marie, im achten Monat schwanger und reichlich angeschwollen um die Leibesmitte und an den Brüste, ließ sich auf diese letzte Station ein. „Aber danach will ich nach Hause, meine Füße bringen mich um und das Baby strampelt andauernd auf meine Blase.“, erklärte sie bestimmt und hielt sich an Erik fest. Sie suchten bereits seit einigen Monaten nach einer angenehmen Wohnung, die sie eventuell sogar noch vor der Geburt des Zwerges beziehen konnten. Ihre bisherige Wohnung wäre ohnehin bald zu klein geworden und Erik war der Ansicht, lieber mit einer schwangeren Frau umziehen zu wollen als mit einem Baby oder gar noch später mit einem Kleinkind.
Erik half seiner schwangeren Freundin in das Auto und er steuerte die letzte Adresse des Tages an. Während der Fahrt gab Marie der Maklerin Bescheid, dass sie gleich bei ihr ankommen würden. Genau so war es auch nach einer viertel Stunde. Marie war überglücklich, dass das Haus einen Aufzug besaß, mit dem sie in das vierte Stockwerk hochfahren konnten. Wäre das nicht der Fall gewesen, wäre sie auf dem Absatz umgekehrt. Mit Baby und Einkauf in die vierte Etage hochzustapfen, nein, das hätte sie nicht mitgemacht. Vor der Wohnung wartete bereits die Maklerin, die das Paar freundlich und mit einem langen Blick auf Maries dicken Babybauch warf. Sie kamen gleich zum Eingemachten und besichtigten die Räume. Es dauerte keine fünf Minuten und Marie war froh, dass sie auf Erik gehört und noch diesen Termin wahrgenommen hatten.
Die Wohnung war nämlich ein Traum. Ein paar Möbel hatte der Vormieter stehen gelassen, aber es war kein Sperrmüll, sondern das eine oder andere Stück war richtig toll. Außerdem waren die Räume schön geschnitten, eine Dachterrasse gehörte ebenfalls dazu und es gab eine schicke Einbauküche. Marie und Erik überlegten nicht lange, als die Maklerin am Ende fragte, ob ihnen die Wohnung zusagen würde. Kurz darauf hatten sie den Zuschlag für die neue Wohnung, sogar den Schlüssel überreichte ihnen die Maklerin und ließ sie nach einer Terminvereinbarung allein. Erik und Marie strahlten. Die ließ sich auf das Sofa im Wohnzimmer fallen. Breitbeinig saß sie da, das Kreuz durchgedrückt, den Babybauch sachte streicheln.
„Die Wohnung ist der Jackpot!“, jubelte Erik. Marie stimmte ihm zu. Während sie sich endlich etwas entspannen konnte, keimte in ihr langsam aber sicher Geilheit auf. Seit sie schwanger war, überkam sie oft ein Anfall von Erregung, den sie gerne gestillt wusste. Erik hatte gleichfalls seinen Gefallen an ihren runden, schwangeren Formen und den großen Brüsten mit dicken Nippeln, die bald sein Baby stillen würden. Doch daran dachte er nicht, als Marie zu ihm sagte: „Hm, wir sind alleine, das Sofa kann man ausziehen …“ Zu diesen Worten streichelte sie über dem Umstandskleid über ihre schwangeren dicken Titten, über ihren Babybauch und hinab zu ihrer Muschi. Erik zögerte nicht, sondern war mit zwei großen Schritten bei ihr. Eine Minute später hatten sie das Sofa ausgezogen – und sich selbst auch. Vor Erik lag die nackte, schwangere Marie, breitbeinig und willig. Neben sie setzte er sich und seine Hand fuhr an ihren Schenkel und hinauf zu ihrer Muschi, die er ihr am Vortag noch rasiert hatte. Das war seine Aufgabe, seit ihr Bauch so groß geworden war, dass es für sie selbst kaum noch möglich war.
Seine Finger tasteten die dicken, geschwollenen Schamlippen ab und Erik fand Maries geilen Kitzler. Nass und erregt empfing ihn bald ihr Loch, in das er seine Fingerchen massieren schob. Marie seufzte. „Ah, das ist geil … Saug an meinen Nippeln, Schatz …“ Seine Lippen berührten kurz drauf die harten Spitzen auf ihren großen, runden Brüsten, die durch die Schwangerschaft prall und erotisch-geil waren. An den dicken Brustwarzen saugend erregte er seine schwangere Freundin so sehr, dass sie ganz unruhig wurde und begeistert nach seinem harten, pochenden Gemächt griff und es wichste. Erik gurrte aufgegeilt, als sei auch noch seine Eier in ihr Spiel mit einbezog. Seine Finger glitten derweil raus und rein in ihre nasse, rutschige Schwangeren-Muschi. Die Gier aufeinander wuchs gewaltig, aber Erik küsste sich erst über den dick vorgewölbten Bauch hinab zu ihrer Möse, die er ausschleckte.
Marie seufzte extrem und es kam ihr gewaltig, aber sie war immer noch begierig auf seinen Riemen. Sie wollte den dicken, harten und großen Schwanz ihres Freundes in ihre enge, schwangere Grotte gestoßen bekommen. Keinesfalls wollte Erik seine Liebste enttäuschen, seit sie schwanger war, tat er alles für sie. Unter Umständen befriedigte er sie auch fünf Mal am Tag, wenn es sein musste. Aber er besorgte es ihr auch gerne in der neuen Wohnung auf einem fremden Sofa. Damit sie es mit ihrem dicken Bauch besonders bequem hatte, presste er sich hinter sie und stieß ihr seinen Prengel sanft in die auslaufende Möse. Seine Hand legte sich auf ihre riesige Brust, Zeigefinger und Daumen zupften an ihrem empfindlichen, zusätzliche Geilheit auslösenden Nippel.
Marie war zwar sehr schwanger, aber sie kam ihm mit gierigen, kreisenden Beckenbewegungen entgegen und erlebte noch einen Orgasmus, während sein Schwanz immer wieder in das schmatzende Loch hineinfuhr. Sie stöhnte und er spürte, wie seine Geilheit wuchs und wuchs, so wie ihr Bauch Monat für Monat in der Schwangerschaft gewachsen war. Immer ungezügelte bumste er sein schwangeres Mädchen, sein Arm umfasste mittlerweile ihren dicken Babybauch und sie hatte ihren Arm nach hinten gelegt und krallte sich fordernd und verlangend in seinen Hintern. Sie hatte trotz der zwei Höhepunkte immer noch nicht genug. Mit fast brutalen Stößen besorgte es Erik sich und seiner Schnecke, die richtig laut seufzte.
Mit den letzten Zügen, den letzten Schüben in die triefende Schwangerenmuschi keuchte Erik seinen Orgasmus heraus und fühlte, wie er Marie ein drittes Mal über die Ziellinie gevögelt hatte. Danach kuschelten sie, bis es ihnen kalt wurde und sie sich anzogen. Das war der beste Einstand für die neue Wohnung, denn auch als das Baby da war und Marie wieder Sex haben durfte, dachten sie trotz Schlafmangels immer daran, wie geil die erste Stunde in ihrer neuen Unterkunft war. Das erregte sie oft so sehr, dass sie es sich gegenseitig besorgten.
