Schwanger poppen | Sie war schwanger und extrem geil

Geschrieben am 23. 03. 2011, abgelegt in Schwangere Frauen und wurde 46.922 mal gelesen.

Als Guido sie sah, war er sofort begeistert. So wie er beim Anblick einer jeden schwangeren Frau große Augen bekam und eine unbändige Lust verspürte, sie anzufassen, zu liebkosen und zu verführen. Schwangere waren in seinen Augen die erotischsten Wesen des Planeten, knapp gefolgt von jungen Müttern mit dicken Milchtitten, aus denen die sättigende Nahrung nur so heraustroff. Seine Begeisterung war jedoch am größten, als er Miri begegnete, die er bis dahin nicht einmal kannte. Sie war jeden Dienstag im Schwimmbad und drehte ihre gemächlichen Bahnen, so konnte Guido stets verfolgen, wie ihr Bauch runder und kugeliger, ihre Brüste größer und schwerer wurden. Zuerst war ihm an ihr natürlich nicht aufgefallen, dass sie schwanger war, doch nach einiger Zeit waren die Vorzeichen einer baldigen Geburt nicht mehr zu verstecken.

Ihm gefiel ihre besonders schöne Kugel, der Babybauch war in seinen Augen einfach perfekt. Ihre Brüste lagen schwer auf dem Bauch, die Nippel zeichneten sich unter dem hellen Bikinioberteil deutlich ab, vor allem, wenn sie nass aus dem Wasser stieg. Doch Schamgefühle hatte Miri deswegen nicht. Aber sie hatte etwas anderes, was Guido nicht ahnte, ihm jedoch zupass kommen sollte. Miri war das erste Mal schwanger und die Hormone überwältigten sie mit einer fast unablässigen Lust auf Sex. Sie behalf sich selbst mit gewitzten Händen und neckischen Spielzeugen für Erwachsene, weil der werdende Vater häufig unter der Woche spätabends nach Hause kam und sich nicht mehr um die sexuellen Bedürfnisse seiner Frau kümmern konnte.

Dieser Umstand wurde zu Guidos Vorteil, als er Miri abpasste. Sie war damals bereits am Ende des achten Monats angekommen, somit hochschwanger und voll aufgeblüht. Guido wusste, wenn er nicht bald seinen Mut zusammennehmen würde, wäre Miri bald Mutter und nicht mehr in diesem furchtbar erregenden Zustand. Also saß er in seinem Auto vor der Schwimmhalle, als sie diese verließ und zur Bushaltestelle ging. Miri hielt ihren dicken Bauch und lief wie schwangere Frauen eben so laufen – etwas breitbeinig, etwas schwerfällig und dabei doch sexy wie selten. Guido sprang ihr hinterher, verlangsamte sein Tempo einige Meter hinter ihr und hatte Glück. Miri rutschte ihre Sporttasche von der Schulter und er fing sie für sie auf. Dafür lächelte sie ihn dankbar an.

„Hat dir schon jemand gesagt, wie unglaublich schön und sexy du bist?“, entwischten Guido die Worte, die er unbedingt für sich hatte behalten wollen. Zunächst wenigstens. In Miri regte sich das, was sie niemals von sich selbst erwartet hätte: spontane Erregung, ausgelöst von diesem sympathischen, nett aussehenden Mann. Unüberlegt reagierte nun auch sie: „Du kannst mich begleiten und mir bei mir zeigen, wie sexy ich für dich bin.“ Guido strahlte, sagte natürlich zu und schlug vor, mit seinem Wagen zu fahren. So also erklärte ihm Miri den Weg, sie saßen in seinem Auto und schwiegen. Jeder war mit seiner Erregung und Aufregung beschäftigt, bis sie die Wohnung betraten.

Miri ging sogleich in das Schlafzimmer, war die Bettdecken und Kissen runter. Provozierend und immer noch für sie ungewohnt zog sie sich langsam aus. Die Schuhe gestalteten sich etwas kompliziert und Guido sprang ihr sofort zur Hilfe. Dabei bewunderte er mit einer großen Erektion in der Hose ihren Babybauch, der prall und schön rund abstand. Guido legte sich ebenfalls entkleidet zu Miri aufs Bett und streichelte sanft ihre Nippel. Die Brustwarzen waren groß und von dunklen Warzenvorhöfen umgeben, was er antörnend fand. Miri fand es dagegen antörnend, dass er mit ihren Nippeln spielte und schließlich an ihnen saugte. Seufzend ließ Miri den Kopf auf die Matratze sinken, sie stöhnte und öffnete die aufgestellten Beine. Sie spürte die fremden Hände wie sie über ihre Brüste glitten, ihren Bauch betasteten.

Seine Lippen hingen noch an ihren Brustwarzen fest, als seine Finger zaghaft die schwangere Muschi liebkosten und den Liebessaft der Erregung zwischen den geschwollenen, warmen Schamlippen spürten. Miri zerging unter diesen Berührungen, sie genoss es und hätte sich ihm sogar jetzt schon weit geöffnet. Guido wollte aber nicht einfach lospoppen, sondern den Körper der schwangeren Frau genießen. Er erspürte lieber mit seiner Zunge ihren Bauch, leckte über ihren Nabel, bewegte sich weiter hinab und versank sie schließlich zwischen den Schamlippen. Natürlich gab er Miri seine Zunge auch an ihrem dicken Kitzler zu spüren, bis sie wahnsinnig geil war. Sie ließ es einfach mit sich geschehen, sich treiben und erlebte einen Höhepunkt, der dennoch nur die Einleitung war.

Guido leckte die schwangere Muschi und blickte nach oben, sah Miri, ihre Milchtitten, ihren Babybauch und die Wollust in ihrem verzerrt-erotischem Gesicht. Während er noch inbrünstig an ihrer Möse leckte und seinen Schwanz als geil pochendes Etwas spürte, riss ihn Miri abrupt aus diesem Paradies. Doch nicht, um ihn zu verjagen, weil sie das schlechte Gewissen gepackt hatte, sondern weil sie endlich einen Schwanz in ihrem schwangeren Leib spüren wollte. Seinen Schwanz. Mit etwas Unbeholfenheit schwang sich Miri hoch, packte ihn, zerrte ihn unter sich, um ihn und seinen Kolben für ihre Lust zu benutzen. Langsam ließ sie ihren Körper auf seinen Riemen sinken, Guido stöhnte. Sein Schwanz drang in die enge, schwangere Grotte ein, Miri ritt ihn langsam die Arme hinter sich aufgestützt, die Beine zu ihm gerichtet.

Es war ihm ein göttlicher Anblick, sie so auf sich zu sehen, dabei in sich versunken, von ihr gepoppt. Ihre Titten wackelten dabei wie Palmblätter in sanftem Wind, der Babybauch wölbte sich hervor und zärtelte seine Hände, die ihn sachte berührten. Sie beide waren entsetzlich geil und gaben sich dem Augenblick hin, wohlwissend, dass dies ein einmaliges Erlebnis miteinander war. Sie hatten nur den Moment, den kosteten sie aus. Sie vögelten, sie steigerten ihr Tempo, Guido hörte Miri angestrengt und extrem geil zugleich seufzen, er machte daraus ein erotisches Duett, bis sie sich zuletzt fest aneinander pressten. Seinen Riemen tief in ihrer Möse versenkt schoss sein Sperma in ihre schwangere Muschi, ihre Geschlechtsteile pulsierten um die Wette, bis die Orgasmen abklangen und eine tiefe Befriedigung bei beiden zurückließen. Dennoch, Guido löste sich nachdem Schwangeren Sex taktvoll, zog sich mit zärtlichen Blicken auf die nackte Frau vor sich an und verabschiedete sich mit einem Dankeskuss. Dann ging er, überglücklich, und ließ Miri ebenso zufrieden zurück.

Kategorien: Schwangere Frauen
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