Michelle war im achten Monat schwanger und es war mitten im Sommer. Die Hitze war für sie mit ihrem schwanger angeschwollenen Köper etwas drückend und nach dem sie am Vormittag noch bei ihrer Frauenärztin gewesen war und diese wieder bestätigt hatte, dass die Schwangerschaft völlig normal verlief, beschloss Michelle an den Badesee zu fahren. Sie packte ihre Sachen ein und ging mit ihrem Bikini ins Badezimmer. Dort kontrollierte sie ihre Schambehaarung. Sie mochte es nicht, wenn sie haarig war, sie und auch ihr Mann bevorzugten es glatt rasiert an der Muschi.
Ganz zufrieden war sie nicht und sie nahm Rasierschaum und schäumte sich die Muschi ein. Dann zückte sie den Nassrasierer und sie musste sich ganz schön anstrengen, um um ihren dicken schwangeren Bauch sehen zu können, damit sie sich nicht Schnitt. Aber dank Spiegel und beinahe akrobatischen Verschränkungen schaffte sie es, Zug um Zug eine rasierte Muschi zu bekommen. Sie cremte sich gut die schwangere Pussy ein, dann schlüpfte sie in ihren Bikini. Wegen der angewachsenen Brüste hatte sie sich einen neuen Bikini mit größeren Körbchen kaufen müssen, damit die Milchtüten gut verstaut waren. Das Bikini-Höschen saß lustig unter ihrem dicken Bauch.
Michelle zog sich noch ein weites Kleid für Schwangere an, das um die Brust schön eng geschnitten war und ihre Brüste schön betonte. Das gefiel ihr am Schwanger sein, die gewachsenen Brüste und das Gefühl, trotzdem sexy zu sein. Dann nahm sie sich ihren Korb und sie fuhr mit ihrem Auto Richtung Badesee. Während der Fahrt bedauerte sie es wieder einmal, dass ihr Mann sich seit dem sechsten Monat, als ihr Bauch deutlich schwanger war, weigerte, mit ihr Sex zu haben. Er empfand es als komisch, seinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben, wenn gleich dahinter sein Baby war. Dabei war Michelle seit ihrer Schwangerschaft so geil wie nie und es war eine Leichtigkeit für sie zu einem Orgasmus zu kommen. Doch wenn der Mann nicht will, hilft das alles nichts.
Am Badesee angekommen suchte sie sich ein ruhiges Plätzchen im Schatten, dann streifte sie ihr Kleid ab und sie ging hinunter zum See. Das Wasser schlug angenehm um ihre Knöchel und kurz darauf schwamm sie mit langen Zügen ein Stück im Wasser und sie fühlte sich leicht. Während sie das Wasser genoss bemerkte sie nicht, wie sie beobachtet wurde. Das Gras wuchs hier im Naherholungsgebiet hoch und der Mann lag dort und starrte auf ihren schönen, schwangeren Körper mit den großen Brüsten und dem dicken Bauch. Er fand Michelle sehr begehrenswert und er hoffte, dass sie bald wieder aus dem See steigen würde.
Als Michelle sich auf ihrer Decke niederließ, sich aufstützte und gegen die Sonne blinzelte, erschrak sie, als sich zwei warme Hände auf ihre Schultern legten und sie massierten. „Nicht erschrecken, ich möchte Dich nur massieren, das tut bestimmt gut, wenn man Schwanger ist.“, hörte sie eine beruhigende, männliche Stimme. Tatsächlich verstand er es zu massieren und sie hielt still und genoss das Gefühl. „Du bist wunderschön… ich heiße übrigens Noa.“, machte ihr der Fremde ein Kompliment und stellte sich vor. „Michelle! Das ist angenehm!“, seufzte Michelle.
Sie fühlte die warmen Hände, die ihren Rücken hinab wanderten und sie weiter massierten, an den Seiten, neben der Wirbelsäule. Michelle protestierte nicht, als er ihr Bikini-Oberteil öffnete und es neben sie legte. Wieder waren die Schultern an der Reihe und bald spürte sie, wie sich die Hände zu ihren Brüsten bewegten. Sanft wurden die runden Seiten der Brüste gestreichelt und sie spürte eine leichte Erregung. Sie ließ es zu, dass die fremden Hände sich zu ihren Nippeln bewegten. Auch diese wurden massiert und sie wuchsen zu einer enormen Größe und Festigkeit heran. „Ich begehre Dich, Dich und Deinen schwangeren Körper!“, hörte sie Noa hauchen.
Der legte sich nun zu ihr und sie blickte in ein sympathisches Gesicht mit strahlend blauen Augen. Sie ließ sich völlig fallen und spürte, wie er ihre enorm großen, schwangeren Brüste anhob und streichelte und mit warmen Lippen an ihnen saugte. Sie seufzte und blieb ruhig mit geschlossenen Augen liegen. Ihre Hand streifte die Badehose von Noa und sie merkte, dass er ein hartes Glied hatte. Michelle ließ einfach alles auf sich zu kommen, zu sehr vermisste sie das Gefühl eines Schwanzes in ihrer Muschi und die damit verbundenen Zärtlichkeiten, als dass sie Noa hätte abweisen können.
Noa fuhr über ihren Bauch, bewundernd und geil. Seine Hand mogelte sich unter ihr Bikini-Teil und er half Michelle, als sie es ausziehen wollte. Seine Finger fuhren an ihre geschwollenen Schamlippen, er bemerkte die Feuchtigkeit und er spielte mit ihrer Perle, bis Michelle jäh kam. „Oh, ich will Deinen Schwanz spüren! Vögel meine schwangere Muschi, Noa!“, stöhnte sie, kaum dass ihr Höhepunkt verklungen war. Noa streifte sich die Badehose runter, sein Schwanz schnippte hervor und Michelle umfasste das extrem dicke Glied. Ja, so muss ein Schwanz sein, dachte sie.
Vorsichtig drehte Noa Michelle auf die Seite, er umfasste ihre geschwollene Brust und seine Schwanzspitze suchte ihren Spalt. Er teilte die immens feuchten Schamlippen und drang in sie hinein, mit einem leisen Ruck steckte er in der schwangeren Muschi und mit der anderen Hand drückte er den großen Nippel, bevor er ihren großen Bauch festhielt. „Jaaa, ahh, vögel mich, es ist wahnsinnig geil, endlich wieder einen Schwanz zu spüren…“, stöhnte die schwangere Michelle und Noa hielt sich nicht mehr zurück. Er schob seinen Schwanz rein und raus, er drehte Runden in ihrer Muschi. „Ohh ich komme, ahjaaa!“, stöhnte Michelle und Noa verhielt sich kurz still und streichelte ihre geschwollene Klit unter ihrem dicken Bauch und brachte sie gleich nochmal zum kommen, bevor er sie weiter stieß und sie erneut mitnahm auf eine Reise zum Orgasmus. Er spürte selbst, wie sein eigener Abgang mit gewaltigen, umwerfenden Schritten über ihn herfiel, er stöhnte auf und spritzte in den schwangeren Leib von Michelle, die unkontrolliert über ihrem letzten Orgasmus zuckte.
Langsam wurde Michelle gewahr, was sie eben getan hatte, als Noas Riemen aus ihr herausrutschte und sie seinen Saft heraus sickern spürte. „Es war schön mit Dir, aber es war eine einmalige Sache Noa. Ich danke Dir.“, sagte Michelle zu ihm, gab ihm einen Abschiedskuss und sie zog sich den Bikini wieder an, um sich im See abzukühlen und vollends in die Realität zurückzukehren. Als sie abends neben ihrem Mann im Bett lag und er ihren Bauch streichelte, dachte sie nochmal an Noa, aber dann spürte sie ihr Kind im Bauch strampeln und sie wusste, dass es nur eine schöne Erfahrung war, mehr nicht.