Es gibt doch den schönen Spruch, dass man zu etwas kommt wie die Jungfrau zum Kinde. Genauso bin ich zum ersten Schwangerensex in meinem Leben gekommen, um das Beispiel mal etwas wörtlich zu nehmen … Es war Wochenende, ich habe mit dem Cabrio einen Ausflug gemacht, und da bin ich in einem kleinen Kaff vorbeigekommen, wo ich mich noch erinnerte, ein paar Monate zuvor einen One Night Stand verbracht zu haben. Es war ein ziemlich hübsches blondes Girl gewesen. Sie war mir im Kino in meiner Stadt – in diesem kleinen Kaff gibt es natürlich kein Kino – aufgefallen, weil sie alleine gesessen hatte. Ich hatte daraufhin meinen Freund nach dem Film zum Teufel geschickt und es gewagt, sie anzusprechen. Wir waren etwas trinken, wobei ich natürlich nur Mineralwasser genommen habe, weil ich mit dem Auto da war, und dann habe ich ihr angeboten, sie nach Hause zu fahren, damit sie nicht den Bus nehmen musste. Das Angebot hat sie sehr gerne angenommen. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht allzu berauschend, was die Strecke zwischen meiner Stadt und ihrem Dorf angeht. Ja, und dann sind wir mit dem Cabrio durch die dunkle Nacht gerauscht, ihre langen, blonden Haare haben im Wind geflattert, und sie war so begeistert, dass sie die Arme in den Wind gestreckt hat. Nun flatterte auch die dünne Bluse, die sie trug, und als ich zur Seite schaute, sah ich, wie ihre Brüste sich unter dem Stoff abzeichneten. Ich war die ganze Zeit schon latent geil gewesen, und da erwischte es mich dann vollends. Ich nahm meine Hand und legte sie ihr zuerst aufs nylonbestrumpfte Knie. Als sie darauf nicht ablehnend reagierte, schob ich ihr die Hand unter den kurzen Rock und streichelte durch ihr Höschen hindurch ihre Muschi. Der Slip war total nass an einer Stelle, und ich bildete mir sogar ein, im Fahrtwind den Duft von Mösensaft wahrzunehmen.
Als wir vor dem Haus ankamen, wo sie wohnte, klebte sie mir an der Seite wie eine Klette, mit ihrer Hand in meiner offenen Hose und an meinem mächtig geladenen Schwanz. Dass sie nicht den Kopf herunterbeugte, um mir meinen Schwanz zu blasen, das war alles. In dieser Haltung hätte ich mir die Hand verdrehen müssen, um weiter an ihrer Fotze zu bleiben. Also hatte ich ihr den Arm um die Schultern gelegt und massierte ihre rechte Brust, die schön rund war, aber gut ein bisschen voller hätte sein dürfen, für meine Begriffe. Wir stolperten engumschlungen die Treppe hoch und durch ihre Wohnung, mit etlichen Knutschpausen, und fielen aufs Bett. Sie zerrte an meinen Klamotten, ich zerrte an ihren Klamotten, und bald waren wir nackt. Sie wichste meinen Schwanz, ich genoss es, und dann auf einmal schwang sie sich auf mich und mit ihrer rasierten Fotze auf meine Erektion und wollte mich reiten. Da bremste ich sie aber erst einmal mit einem Griff an ihre Arschbacken und hielt sie zwar auf meinen harten Schwanz gepresst an der Stelle, aber ohne dass ich in ihr steckte. „Schön langsam!“, mahnte ich sie, etwas entsetzt, dass sie als Frau das nicht gleich selbst abgeklärt hatte, „wie sieht es denn mit der Verhütung aus?“ Sie gluckste. „Momentan kann ich zu 100 % nicht schwanger werden“, meinte sie. Ich war zwar geil, aber die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft war groß. Also vergewisserte ich mich, weshalb sie meinte, nicht schwanger werden zu können, ob sie denn etwa die unsichere Tagezähl-Methode anwenden würde. Sie wollte es mir nicht verraten, aber sie versprach mir hoch und heilig, es könne wirklich nicht passieren, dass ich sie beim Besamen schwängerte, und sie war sogar bereit, mir das schriftlich zu geben.
Daraufhin beschloss ich, ihr die kleinen weiblichen Geheimnisse zu lassen, ihr zu glauben – und schon drehte ich mich, bis sie unten lag, suchte mir das nasse Loch und hämmerte in sie hinein. Ich hielt erstaunlich lange durch, und während sie anfangs, als ich sie aufs Bett nagelte, noch fleißig mit meinen Bewegungen mitmachte, hing sie am Ende ganz erschöpft wie ein schwerer Sack an mir, die Beine um meinen Arsch gelegt, und stöhnte nur noch leise und erregt. Ich spritzte ab, und weil ich das so geil finde, habe ich mittendrin meinen Schwanz aus ihr herausgezogen und ihr meine Sahne auf die schöne nackte Muschi gespritzt. Ich liebe besamte Fotzen! Anschließend ans Abspritzen fiel ich erschöpft aufs Bett, rollte mich herum und muss dann sofort eingeschlafen sein, denn ich wachte erst am nächsten Morgen wieder auf, als sie mir einen Kaffee ans Bett brachte. Mit dem vagen Versprechen, dass wir uns ja mal wieder treffen könnten, rauschte ich nach dem Frühstück frischgeduscht, aber mit den alten Klamotten vom Vortag wieder ab, ihre Telefonnummer in der Tasche. Nur hatte sich die Gelegenheit eines Anrufs oder gar eines Treffens irgendwie nie ergeben, und erst auf diesem Ausflug fiel mir die junge Blondine wieder ein, deren Name übrigens Juliane ist. Einem Impuls folgend, lenkte ich das Steuer in ihre Straße und vor ihr Haus. Wer weiß, dachte ich bei mir, vielleicht wohnt sie hier ja gar nicht mehr; schließlich waren schon mindestens viere Monate seit unserem One-Night Stand vergangen, und die Cabrio Saison war fast vorbei. Ich beschloss, einfach mal zu klingeln. Mehr als mich wieder wegschicken konnte sie ja schließlich nicht. Aber womöglich hatte sie auch Lust auf einen Ausflug mit offenem Verdeck? In jener Nacht hatte ihr das sehr gut gefallen.
Ich parkte, stieg aus, ließ das Verdeck offen, denn entweder würde Juliane mich gleich wieder wegschicken, oder aber mitkommen auf einen Kabrio Ausflug, und ging zum Haus, wo ich sofort ihre Klingel sah. Sie war also nicht umgezogen, sondern wohnte noch da. Es konnte natürlich sein, dass sie inzwischen einen Freund hatte – wobei sie mir damals auch nicht direkt gesagt hatte, dass sie zu den Single Girls gehörte; ich hatte das nur daraus geschlossen, dass sie keinen festen Freund erwähnte. Aber dann war ich einfach ein alter Freund, der am Wochenende mal vorbeischaut. Ich suchte den richtigen Knopf, klingelte, und schon ertönte der Summer und ich war im Hausflur, ohne dass sie gefragt hatte, wer sie denn da besuchen wollte. Wie leichtsinnig! Andererseits, auf dem Lande passierte wohl nicht so viel. Ich marschierte die zwei Treppen hoch, und da stand sie schon in der Tür, mit wehenden blonden Haaren. Mich traf allerdings erst mal der totale Schock, als ich sie erblickte. Denn was ich da sah, das war zwar ganz klar Juliane, aber ebenso klar auch eine schwangere Frau. Sie musste mindestens im siebten Monat sein. Es mag zwar sein, dass schwangere Frauen ihre Schwangerschaft bis zum fünften Monat oder so gut verstecken können, aber danach irgendwann ist so ein dicker Babybauch unübersehbar. Juliane war schwanger – und im allerersten Augenblick dachte ich total geschockt, sie sei von mir schwanger. Allerdings war das keine Schwangerschaft im vierten Monat, das wurde mir dann schnell klar, sondern Juliane war mit großer Wahrscheinlichkeit bereits schwanger gewesen, als ich sie damals gefickt hatte. Nun verstand ich auch, wie sie das gemeint hatte. Schwangere Frauen können natürlich nicht noch ein zweites Mal schwanger werden!
Nachdem mein erster Schreck überwunden war, in dem ich mich schon als Mann gesehen hatte, der die zukünftige Mama Juliane heiraten und unterhalten muss, konnte ich sie mir erheblich ruhiger betrachten. Sie trug hellblaue Leggins, aus einem glänzenden Stoff, wahrscheinlich solche Schwangerschafts-Leggins, mit ganz weitem Bund für den Babybauch. Den Bund konnte ich aber nicht sehen, denn darüber trug sie eine bunte Umstands-Tunika, weit wie ein Zelt, die selbst ihren dicken Bauch nur leicht umspielte und nicht umspannte. Allerdings war dieses Oberteil, wie sich das für eine Tunika nun einmal gehört, oben relativ eng geschnitten, mit einem Gummizug unter den Titten. Und diese Titten waren mächtig geschwollen und riesig im Vergleich zum ersten Mal. Es waren halt schon vorbereitende Milchtitten, auf den ersten Blick bis fast aufs doppelte angeschwollen. Das fand ich ja mal echt riesig! Und auch wenn ich nie gedacht hätte, dass ich mal Lust auf schwangere Frauen poppen haben könnte – ich war sehr schnell ziemlich geil auf Juliane. Ich brachte meinen Spruch unter, und sie war gar nicht sauer, sondern sehr freundlich. Den Ausflug mit dem Kabrio lehnte sie allerdings ab. Stattdessen bot sie mir einen Tee an; einen Kaffee könne sie während der Schwangerschaft nicht trinken, meinte sie. Mir war das recht. Ich lehnte gegen den Küchentisch und schaute ihr zu, wie sie den Tee zubereitete. Auch ihr Arsch war etwas praller geworden. Und irgendwie machte mich dieser pralle runde Bauch an, und die geilen Riesentitten natürlich erst recht.
Als sie gerade mit dem Rücken zu mir stand und sich hochreckte, um ein Paar Tassen aus dem Schrank zu holen, stieß ich mich vom Tisch ab, stellte mich hinter sie und legte die Arme um sie. Es war ein ganz seltsames Gefühl, etwas so Rundliches, Pralles, Festes unter den Händen zu spüren. Ich ging ihr gleich an die Titten und genoss das schwere Gewicht auf meiner Handfläche. Währenddessen rieb sie sich schamlos mit dem Arsch an meinem Schwanz. Die fortschreitende Schwangerschaft hatte ihr den Spaß auf Sex auf jeden Fall nicht vermiest. Vielleicht machte die Schwangerschaft sie auch erst richtig geil? Sie stöhnte schon ziemlich erregt; da hatte es beim ersten Mal erheblich länger gedauert, bis ich sie soweit gehabt hatte! Ich griff ihr unter der weiten Tunika in den Bund ihrer weiten Umstandsleggins. Ganz straff gespannt wie eine Trommel war ihr Bauch, wie ein riesiger Ball, an dem ich herab glitt, bis ich ihr Höschen gefunden hatte, in denen es wie damals auch einen großen feuchten Fleck gab. Das war alles, was es für mich an Aufmunterung brauchte. Wo das Schlafzimmer war, wusste ich ja noch. Ich zog sie einfach hinter mir her, wobei sie den schwerfälligen Watschelgang einer Schwangeren hatte, nicht mehr den leichtfüßigen Tritt von vor ein paar Monaten. Ebenso schwerfällig ließ sie sich aufs Bett plumpsen, und nun wurde mir das erste Mal das Problem beim Sex mit schwangeren Frauen bewusst. Wie sollte ich sie mit diesem riesigen Babybauch ficken? Am besten war es, ich half ihr auf alle viere. Sie ließ es sich gefallen, brauchte allerdings eine Weile, bis sie ihren dicken Bauch herumgewälzt hatte, der anschließend wie ein echter Hängebauch herabhing.
Ich massierte ein bisschen ihre Spalte von hinten und ihre Arschbacken, und dann machte ich mir nicht mal die Mühe, mich nackt auszuziehen, sondern öffnete nur den Hosenstall und vögelte sie von hinten, dass sie mit dem Kopf beinahe gegen das Brett am Bett oben gestoßen wäre. Sie schrie und stöhnte wie eine Wahnsinnige und ging gut mit. Nachdem ich in ihr abgespritzt hatte und mich schwer aufs Bett fallen ließ, sackte sie neben mir zusammen. Etwas ungeschickt legten wir die Arme umeinander, und ich schloss die Augen, auf Wolken schwebend. Das war gut gewesen! Das einzig Unangenehme war, dass es irgendwann an diesem Nachmittag ganz übel regnete, als ich so in Juliane Bett vor mich hin döste, nach diesem sehr erfolgreichen Schwangerenfick. Nur hatte mich der Schwangerensex so sehr mitgenommen, dass ich den Regenguss gar nicht mitbekam; ich muss wohl halb geschlafen haben. Folglich musste ich mich für die Rückfahrt auf einen klatschnassen Sitz setzen, und auch der Rest vom Cabrio innendrin war total durchnässt. Das war ziemlich unangenehm, und auch dass ich die Heizung voll röhren ließ, bei endlich, nur leider viel zu spät geschlossenem Verdeckt, konnte nicht dafür sorgen, dass es mir auf dem Heimweg später richtig warm wurde. Das war übrigens auch ein „First“, dass ich es versäumt hatte, das Verdeck bei Regen zu schließen. Und dieses erste Mal war nicht halb so prickelnd wie mein erstes Mal Schwangeren Sex, das muss ich ja nun zugeben. Wobei, wenn man es ganz genau nimmt, war ja schon mein erster ONS mit Juliane Sex in der Schwangerschaft gewesen; nur hatte ich es damals noch nicht gewusst, und man hatte es ihr auch nicht angesehen, dass sie schwanger war. Von daher zählte das in meinen Augen schon als das erste Mal Sex mit einer Schwangeren. Und ich muss sagen, irgendwie fand ich es schon geil!