Hastig schloss Marina die Haustür hinter sich, als sie von der Apotheke zurückgekommen war. Sie hatte sich sofort aufgemacht, nachdem ihr Mann Georg in die Arbeit gefahren war. Als Hausfrau hatte sie auch alle Zeit der Welt. Fix zog sie die Jacke aus und wühlte den Schwangerschaftstest aus ihrer Handtasche, las die Anleitung und ging ins Klo. Als sie auf der Schüssel saß, zielte sie mit ihrem Urinstrahl auf die Spitze des Tests, dann musste sie die vorgegebene Zeit warten. Marina traute sich kaum das Ergebnis abzulesen, viel zu groß war die Angst vor der Enttäuschung, dass sie wieder nicht schwanger sein würde.
Aber sie riss sich zusammen und guckte nach. Der Test war leicht pink – Marina war schwanger! Die Freude war riesig bei ihr und schon lange hatte sie für diesen Fall ein paar kleine, weiße Babyschühchen in einem hübschen Karton versteckt, damit sie Georg das freudige Ereignis mitteilen konnte. Doch bevor sie das wagen wollte, ging sie zu ihrem Frauenarzt, der es ihr bestätigte, einen Mutterpass ausstellte und alle erforderlichen Untersuchungen durchführte. Außerdem sollte Marina weiterhin die Folsäure einnehmen, die die Schwangerschaft positiv unterstützt.
Zu Hause überlegte sie, wie sie es am besten machen sollte, während sie das Haus auf Hochglanz brachte und überglücklich war. Bevor Georg kam, kochte sie sein Lieblingsessen, zog sich schick an und wartete mit dem Karton hinter einem Kissen versteckt auf ihn. Georg wunderte sich, als er Marina unglaublich sexy gekleidet vorfand und das leckere Essen roch. Mit Tränen in den Augen überreichte sie ihm den Karton und als er die Schühchen entdeckte, wusste er sofort, dass er in neun Monaten Papa werden würde. Es brach eine sehr aufregende Zeit an, nicht nur wegen der Freude auf das Kind.
Nach einigen Monaten hatte sich Marinas Körper herrlich verändert. Der Bauch wurde größer und rund, die Brüste schwollen an und ihre Haut war rosig. Sie sah einfach frisch und sexy aus. Das machte Georg tierisch an und zu seinem Glück war Marina sehr fordernd, wenn es um Sex ging. Kaum einen Abend gab es, an dem sie nicht auf erotische Zweisamkeit bestand, sie war regelrecht notgeil und schon tagsüber machte sie es sich mehrfach selbst. So etwas hatte sie vor der Schwangerschaft noch nie erlebt und für Georg war es ein wahrer Glücksfall.
Schon auf dem Nachhauseweg freute er sich auf seine Frau mit ihrem dicken Babybauch und ihre anzügliche Anschmiegsamkeit, die er genoss. Er fand Marina erotischer als je zuvor und schon im Auto hatte er einen dicken Schwanz. Nach einem flüchtigen Essen führte er sie meist ins Schlafzimmer aufs Bett und massierte ihre Schultern, die doch verspannt waren wegen der zusätzlichen Belastung. Auch die Füße massierte er ihr, denn so ein dicker Babybauch brachte auch ein gewisses Gewicht mit sich, dass die Füße schmerzen ließ. Hierbei waren sie immer nackt und der Raum schon mollig eingeheizt.
Georg massierte sich an den Beinen empor und er fühlte die feuchte, geschwollene Muschi, streichelte jedoch erst ihren Bauch und redete mit dem ungeborenen Baby. Marina liebte es, wenn er sich intensiv um ihre Brüste kümmerte. Die Nippel waren ebenso empfindlicher geworden, wie die Brüste größer. Lange saugte er an jedem Nippel und entlockte Marina aufgeregtes Seufzen und wohlige Schauer, bis sie sich nach seinem Schwanz sehnte und ihn lockte. „Komm, vögel Dein schwangeres, geiles Mäuschen… sie braucht es ganz, ganz dolle…“, kokettierte Marina. Gerne nahm er sie in der Wiege, Georg saß vor ihr, sie hockte aufgestützt und sein Schwanz erreichte die geile Muschi, in die er sanft eindrang.
So konnte Georg seine erotische, schwangere Frau mit ihrem dicken Bauch und den großen Brüsten beim Sex betrachten, was ihm zusätzlichen Sex-Spaß einbrachte. Am schönsten war für ihn, dass Marina immer verzückt die Augen schloss, sich über ihre vollen Lippen leckte und immer lauter stöhnte, je doller und stärker er sie mit seinem dicken Schwanz hernahm. Die Brüste wackelten aufreizend mit und ihr Bauch war einfach nur schön anzusehen. Marina bekam einen Abgang und sie biss sich dabei auf die Lippen und sie genoss es, dass Georg sie weiter poppte, immer weiter, tiefer und härter.
Die ganze Zeit über schwebte Georg in geiler Ekstase und er erlebte, wie er seine schwangere Maus von einem Orgasmus zum nächsten vögelte und es war ihm eine wahre Freude, sie zum Schluss auf die Seite zu drehen, als ihr die Arme schmerzten. Von hinten griff er ihr an Brust und Bauch, streichelte ihre Klit und drang zärtlich in die feuchte Lustgrotte. Mit besonders intensiven Stößen nahm er seine Frau nun her, ihre Nippel zog er sanft lang, zwirbelte sie und fuhr schließlich hinab zu ihrem groß angeschwollenen Kitzler, um ihn zusätzlich zu reiben. Weit entfernt lag sein eigener Orgasmus nicht mehr und er intensivierte wiederum seine Bemühungen, er sorgte mit gewitzten Fingern für einen letzten Abgang seiner notgeilen, schwangeren Liebsten und poppte sie tief von hinten, verharrte so nah wie möglich in ihr und spürte mit infernalem Gefühl, wie sein Schwanz seine geile Sahne herausspuckte und in die Möse spritzte.
Ein solcher Abend endete aber keineswegs nach diesem Sex. Marina gönnte ihm eine Erholungsphase, ehe sie seinen Schwanz mit ihren dicken Brüste wieder zu neuen Schandtaten vorbereitete. Sie ließ Georgs Riemen zwischen den geschwollenen Brüsten hin und her gleiten, bis er hart und groß war. Flüchtig saugte sie an seiner Eichel, ehe sie sich umständlich auf ihn hievte und die geile Muschi über seinem Schwanz platzierte, um ihn aufzunehmen und auszuwringen. Sie poppte ihn voll nach ihrem Gutdünken, was Georg mindestens so geil machte wie sie und dann kamen sie gemeinsam und bleiben erschöpft liegen. Nun war nur noch schmusen und freuen auf die Zukunft zu Dritt angesagt und Georg konnte nicht anders, als ihr tausend Komplimente zu machen. Er roch an ihren Haaren, streichelte ihre Brüste und horchte am Bauch. Schon wieder kam neue Lust bei beiden auf, als er zwischen ihre Beine fasste und seine Finger tief in sie eindringen ließ. Es kam wieder zum Sex, ein Sex, der während der Schwangerschaft einfach phänomenal war.