Bisher ging ich immer sehr ungern in ein Krankenhaus, soweit es sich vermeiden ließ, ging ich nicht in eine Klinik. Eine Ausnahme machte ich nur bei engen Verwandten oder Freunden, die ich nicht im Stich lassen wollte. Ein ähnlicher Fall für Besuchszwang stand an, als meine Mutter für längere Zeit einen Klinikaufenthalt hinnehmen musste. Sie hatte einen ganz dummen, banalen Unfall im Haushalt, genauer gesagt ist sie aus dem zweiten Stockwerk gefallen, als sie die Fenster putzte. Mit Blaulicht und Tatütata kam sie in die Klinik, wo sie sofort operiert wurde. Neben Knochenbrüchen war sie auch auf den Kopf gefallen und musste notoperiert werden. Danach war sie acht Wochen im Krankenhaus, bevor man sie auf Reha schickte.
Zu unserer aller Beruhigung ging es meiner Mutter recht bald wieder besser und sie konnte aus dem künstlichen Koma entlassen werden. Ich besuchte sie fast täglich, außer ich schaffte es wegen der Arbeit nicht. Dieser Unfall und seine Folgen förderten meine missgünstige Laune gegenüber Krankenhäusern, auch wenn meine Mutter ohne die Operationen und die stationäre Behandlung aufgeschmissen gewesen wäre. Nun, ich ging erst gerne meine Mutter besuchen, als ich dort eine wirklich süße Krankenschwester kennenlernte, die je nachdem wie ihre Schicht gelegt war, anwesend war, wenn ich dort auf Besuch war. Ich schaute sie immer sehr intensiv an, auch wenn es mir erst auffiel, als sie mich darauf ansprach.
Ich sagte einfach das erste was mir in den Sinn kam. „Eine so attraktive Krankenschwester kann man als Mann nicht ignorieren.“ Im selben Moment war es mir schon wieder peinlich, das gesagt zu haben. Aber ihr schien es zu gefallen, denn sie lächelte fast verlegen und stellte sich als Kathi vor. Wir quatschten auf dem Flur noch zwei oder drei Minuten, dann musste sie zu einem anderen Patienten. Von da an versuchten wir immer ein paar Takte zu sprechen, wenn wir uns begegneten und ich war guter Dinge, dass ich sie vielleicht privat treffen könnte. Jedoch war Schwester Kathi nicht davon angetan und so schmachtete ich ihrem runden Hintern in weiß und den prachtvollen dicken Titten hinterher, ohne die Gelegenheit zu bekommen, Kathi verwöhnen zu dürfen.
Je öfter ich Anspielungen auf ein Treffen bei Kathi machte, desto weniger war sie dazu bereit. Nun, ich war mit dreiundzwanzig noch relativ jung und ungestüm und versuchte es, naja, nicht mit der Brechstange, aber beinahe. Umso länger ich Kathi nervte, umso genervter war sie. Doch eines Tages änderte sie ihre Ansicht. Ich war spät abends bei meiner Mutter auf Besuch. Kathi begegnete mir auf dem Flur und sie flüsterte mir zu, ich solle in einem Behandlungsraum auf sie warten, sie wäre dort um halb neun. Sie nannte mir Stockwerk und Raumnummer und sagte mir beruhigend, dass mich in dem Raum niemand erwischen würde, weil dort um diese Zeit nie jemand war. Ich war bei meiner Mutter sehr ungeduldig und als ich den Raum aufsuchte, pochte mein Herz ohne Ende. Mein Puls übertrug sich trotz oder gar wegen der Aufregung auf meinen Schwanz, der darauf hoffte, Kathi poppen zu dürfen.
Der Raum gehörte zur Gynäkologie und ich stand recht verloren vor dem Behandlungsstuhl mit den Schalen für die Beine. Ich war nervös und hoffte, dass Schwester Kathi bald kommen würde, schließlich konnte es ja sein, dass sie dran gehindert wurde zu erscheinen. Als ich davon bereits ausging, kam sie doch noch angewatzt und betrat schnell das Zimmer. Nach einer kurzen Orientierungsphase schaltete sie das Licht an und ehe ich mich versehen konnte, küsste sie mich und knöpfte dabei ihren weißen Schwesternkittel auf. Darunter hatte sie einen ebenso weißen BH mit Spitze an, das war ein sehr geiler Anblick für mich und meinen dicken Schwanz in der Hose. Kathi fackelte nicht, sie sagte mir, dass sie nicht ewig Zeit habe, eigentlich nur für eine kurze Pause.
Kathi zog sich sexy aus und mich sogleich mit, was ich tatkräftig unterstützte, wo ich wusste, dass wir uns nicht ewig Zeit lassen konnten. Ich hätte nicht erwartet, dass ich an ihr weiße, halterlose Strümpfe entdecken würde, aber dem war so, Kathi war umwerfend sexy! Ich knetete ihre Brüste, liebkoste ihren Po und streichelte die blank rasierte Muschi. Kathi verlustierte sich an meinem Riemen und drängte mich dabei näher an den Gyno-Stuhl, bis ich darauf landete. Kurz, sehr kurz stülpte Kathi ihre Lippen über meinen Schwanz, was ein herrlich angenehmes Gefühl war. Sie legte meine Beine in die Schalen und ich fragte mich, ob die Rollen nun nicht sehr vertauscht seien, aber bequem war es irgendwie schon auf dem Gynostuhl, außerdem lenkten mich Kathis Möpse und ihr nackte Körper in Nylons total ab.
Nervös machte es mich dennoch, als sie Gummihandschuhe übertrug und in ein Creme-Töpfchen fasste. Sie lächelte ein verruchtes, versautes Lächeln und schob zwei mit Creme versorgte Finger an meinen Hintern. Wehren wollte ich mich nicht, als die nackte Krankenschwester mir ihre Finger in meinen Arsch schob, zudem war es ein geniales Gefühl, als ihre Finger in meinem Darm tasteten. Sie berührte eine Stelle, die mich so extrem verwöhnte, dass ich im Nu auf einem hohen Grad an Erregung war und der Gynostuhl wurde zu meinem festen Anker, an dem ich mich vor Über-Geilheit festhielt. Ich blinzelte stöhnend zu Kathi, die mich einerseits anal verwöhnte, andererseits liebkoste sie ihre Muschi und fingerte sich die Perle. Trotz der seltsamen, unerwarteten Begebenheit, dass ich in der Klinik auf einem Gynostuhl eine erotische Anal-Massage erhielt, war ich kurz vor knapp zu kommen.
Doch Kathi war eine gemeine, heiße Krankenschwester, die am schönsten Punkt einfach damit aufhörte und mein empörtes Wimmern als anspornend empfand. Enttäuscht musste ich dennoch nicht sein, denn sie war mit wenigen Schritten sportlich auf mir und mein Schwanz in ihrer Grotte gelandet, ein herrliches Gefühl, nachdem mich die Leere in meinem Arsch über die wenigen Augenblicke völlig fertig gemacht hatte. Umso geiler war es jetzt, von Schwester Kathis enger Muschi rangenommen zu werden und die geile Klinikangestellte war selbst extrem geil. Bis ich mit einem außergewöhnlich rasenden Orgasmus gesegnet wurde, hatte die Kleine selbst einen Hammer-Abgang, der ihren weiblichen Körper komplett erbeben ließ. Kaum waren wir fertig, drängte Kathi mich zur Eile.
Wir zogen uns an, sie desinfizierte noch den Gynostuhl, der mir ungewöhnlich angenehmen Sex mit Schwester Kathi beschert hatte, dann jagte sie mich vorsichtig aus dem Raum. Ein Tschüss, und weg war sie, ich verließ erschöpft, aber zufrieden die Klinik. Ab da ignorierte mich Kathi, was mich etwas traurig stimmte, aber zumindest hatte ich ihre natürliche Geilheit einmal erfahren dürfen.