Seitensprung Sex | Seitensprung aus Sex-Frust

Geschrieben am 16. 06. 2009, abgelegt in Seitensprung und wurde 22.764 mal gelesen.

Brigitta seufzte. Wieder hatte Kai sie abgewiesen, als sie Sex mit ihm wollte. Dabei hatte er sogar einen Ständer gehabt, dennoch hatte er keinen Bock auf poppen! Brigitta konnte es wirklich nicht fassen, als er zu ihr sagte, dass er morgen früh raus müsse und jetzt schlafen wolle. Wenn es nur dieses eine Mal gewesen wäre, hätte sich Brigitta dabei ja nichts gedacht, doch das war im letzten halben Jahr eigentlich die Regel. Glücklich schätzte sich Brigitta, wenn sie wenigstens ein oder zweimal im Monat mit Kai schlafen konnte. Und dann war die Sache meist nach einer viertel Stunde vorbei, was ihr in diesen Moment echt egal war. Wenigstens hatten sie gepoppt.

Verzweifelt startete Brigitta in einem Forum den Thread `Hilfe mein Mann will trotz Erektion mit mir keinen Sex`. Es war ihr zwar keine Hilfe, aber eine Erleichterung, dass andere Frauen dasselbe Problem mit ihren Kerlen hatten. Auch Männer meldeten sich zu Wort. Der eine meinte, er müsse einfach nicht öfter Sex haben. Ein anderer schrieb, dass er zwar einen Ständer haben könnte, aber dennoch keine Lust auf Beischlaf hätte. Brigitta fragte sich trotzdem, warum ein Mann so selten Sex haben wollte. Dies entsprach ganz und gar nicht dem gängigen Klischee, dass allgemein über Männer und ihre Sexlust verbreitet ist.

Nach einer Weile bekam sie eine PN von einem Kerl, der sie völlig verstand. Er erklärte ihr, dass es seine Frau sei, die ihn am ausgestreckten Arm erotisch verhungern lassen würde. Brigitta antwortete darauf und sie schrieben hin und her, trösteten und beklagten sich über ihre Partner gegenseitig. Der Kerl nannte sich Leo587 und ihr war er echt sympathisch. So sympathisch, dass sie ihm eine E-Mail-Adresse gab, auf die sie notfalls auch verzichten konnte, wenn er sich doch als Irrer herausstellen sollte. Doch diese Befürchtung war unbegründet und sie chatten auch bald in einem Instant-Messenger und vertieften ihre virtuelle Beziehung.

Für Brigitta war es nur virtuell, doch Leo587 überraschte sie mit dem Vorschlag, sich mal zu treffen. Für Sex. „Wir sitzen beide in einem Boot. Wir lieben unsere Partner, bekommen aber nicht genügend Sex mit ihnen. Ewig kann keiner mit einer stärkeren Lust auf körperliche Liebe darauf verzichten. Denke darüber nach. Gerne lerne ich dich auch erst so kennen, damit wir sehen können, ob wir uns real auch so verstehen wie hier im Netz.“ Bevor Brigitta antwortete, dachte sie lange nach und schließlich erbat sie sich tatsächlich eine Bedenkzeit.

Innerlich kribbelte es in Brigitta, sie war einfach ausgehungert nach Sex, so sehr sie Kai auch liebte und nicht verlieren wollte. Je mehr sie an Leo587 dachte, desto heißer wurde sie und gleichzeitig wurde es ihr dabei verstärkt unheimlich. Zu guter letzt nahm sie sich vor, nochmal Kai zu verführen, vielleicht ging er dann auf sie ein und sie musste Leo587 nicht als außerpartnerschaftliche Option in Betracht ziehen. Denn es würde sich bei Sex mit Leo587 um nichts anderes als einen Seitensprung handeln.

Brigitta besorgte sich richtig heiße Dessous mit Strapsgürtel und Strapsen, String und Korsage, alles nicht nuttig, auch nicht streng, sondern sexy und ein wenig verspielt. Genau das, was Kai im Grunde heiß findet. Am Wochenende ging sie baden, während sie wusste, dass Kai auf dem Sofa ein Sachbuch las. Sie nahm sich viel Zeit, rasierte sich ausführlich, cremte sich ein, legte sich dezent sein Lieblingsparfüm auf. Brigitta legte ein wenig Make-Up auf und schlüpfte in die Dessous. Ihre Haare waren schön frisiert und sie war gespannt auf seine Reaktion. In High Heels ging sie mit verführerischem Hüftschwung zu Kai, der erst nach einer Minute aufblickte und sie ansah. Ihm gingen die Augen über und er stand sofort auf.

In ihrem Inneren jubelte Brigitta, als er sie in den Arm nahm, wieder auf Abstand ging und ihr ein Kompliment machte. „Du siehst einfach atemberaubend aus…“, bekam er gerade so noch heraus. Kai ließ sich von Brigitta zu ihrem gemeinsamen Bett führen und sich von ihr ausziehen. Auf ihre Aufforderung hin legte er sich auf das Bett und schaute Brigitta zu, wie sie sich fast wie eine professionelle Tänzerin bewegte und strippte. Er bekam einen harten Knüppel und dieser wurde noch heftiger, als sich Brigitta an ihrer Muschi streichelte und auch die Brüste mit in das Spiel einbezog. Kai wurde gierig, er stand auf und riss Brigitta an sich, nur kurz griff er ihr an die Muschi, spürte die Feuchtigkeit und er nahm sie direkt.

Er lag auf ihr, stieß ihr seinen Schwanz in die Grotte und besorgte es mehr sich als ihr. Brigitta war geil, sie mochte es auch, wenn man sie rüde nahm, aber so schnell wie er abspritzte und sich gar nicht komplett auf ihr geplantes Spiel einließ, hinterließ dieser Sex nach seinem Abspritzen einen schlechten Geschmack. Brigitta war traurig und sie fragte Kai, warum er sich nicht mehr Zeit mit ihr gelassen hatte. Warum er nicht auf eine zweite Sexrunde Lust hatte. Seine schlichte Begründung war, dass er noch lesen wollte, weil er unter der Woche schon so wenig Zeit für seine Fachlektüre hätte. Dann küsste er sie und ging. Brigitta zog sich im Bad einen Bademantel über und setzte sich in ihrem Arbeitszimmer an den PC. Als erstes schrieb sie Leo587 eine E-Mail mit der ganzen Geschichte und ihrer Enttäuschung darüber, wie Kai reagiert hatte. Zwar hatten sie gepoppt, aber wie, hatte ihr nicht gefallen.

Lange und breit berichtete sie, sie ließ kein Detail aus und wenige Minuten nach dem sie die E-Mail abgeschickt hatte, hatte sie ihn im Messenger und konnte mit ihm chatten. Leo587 tröstete sie und sprach ihr Mut zu, außerdem verriet er ihr seinen richtigen Namen. Eike. Brigitta kam schließlich wieder auf das andere Thema wegen dem Sex zu sprechen. Sie schrieb, dass es wohl doch keine schlechte Idee sei, wenn sie sich mal persönlich treffen würden. Nur mal so, um zu sehen, wie man weitermachen würde. Lange wollte Brigitta damit nicht warten, zu tief saß der Frust wegen ihrem Freund und so vereinbarten sie, sich in der nächsten Woche bereits zu treffen.

Als sie später im Bett lag und vor Augen hatte, sich mit Eike zu treffen, versuchte sie sich vorzustellen, wie er aussah. Eine kleine Beschreibung hatten sie sich gegenseitig schon gemacht, vor dem Treffen wollten sie sich noch Fotos zusenden, damit sie sich unkompliziert erkennen würden oder von vornherein doch noch einen Rückzieher machen konnten. Entsprechend oft guckte sie am Montag in ihr E-Mail-Fach und erst als sie seine Bilder hatte, die doch ansprechend wirkten, sendete sie ihm ihre. Ja, Eike war ansehnlich, in ihrem Alter, schlank, gutaussehend. Von ihm bekam sie ebenfalls ein positives Feedback und dem Treffen stand nun wirklich nichts mehr im Wege.

Der Mittwochnachmittag war der auserkorene Tag. Es fand ein Stadtfest bei ihm in der Ortschaft statt und dort wollten sie sich am Eingang zum Fest treffen. Brigitta war zu früh dran und doch wartete Eike bereits auf sie. Gleich sprühten die imaginären Funken zwischen ihnen, sie verstanden sich beim Realtreffen mindestens so gut wie im Internet. Brigitta konnte es kaum erwarten, mit ihm vom Fest wegzukommen und eine private Ecke für sie beide aufzusuchen. Angst hatte sie keine, dass Eike irgendetwas anstellen könnte. Also sagte sie ihm, dass sie gerne mit ihm nach Hause gehen würde. Eike war erfreut, weil er eigentlich nicht damit gerechnet hatte. Sie hakte sich bei ihm ein und folgte ihm zu seinem Wagen.

Weit war es nicht zu seiner Wohnung und Brigitta fühlte sich dort wohl. Es war ein wenig unordentlich, aber so erkannte man wenigstens, dass dort gelebt wurde. Sie musste mal für kleine Mädchen und ging ins Bad. Nach dem Pinkeln wusch sie sich die Hände und stöberte kurz im Spiegelschrank. Brigitta konnte keine Hinweise auf eine Frau entdecken. Nicht dass dies etwas an ihrem Vorhaben geändert hätte, aber sie war neugierig und wollte es genau wissen. Zufrieden kehrte sie zu Eike zurück, der eine Kerze angezündet und eine Flasche Prosecco geöffnet hatte. Sie nahm ein Glas entgegen, stieß mit ihm an und trank einen kleinen Schluck. Warum sich lange in Zurückhaltung üben, dachte sie. Also zog sie Eike näher zu sich, schaute ihm tief in die Augen und küsste ihn. Der Kuss entfachte ein Feuerwerk der geilen Gefühle und Eike griff ihr an den Arsch, knetete ihn und Brigitta presste sich fest gegen seinen Schritt, wo sie deutlich seinen Harten fühlen konnte.

Eike ließ nichts anbrennen, zog sie langsam aus, bis sie ihm String vor ihm stand. „Du musst dich auch ausziehen…“, sagte Brigitta amüsiert und mit Erregung in der Stimme. Bevor er aber das tat, nahm er sie auf seine kräftigen Arme und trug sie zu sich in sein Bett. Erst als er sie vorsichtig auf der Matratze abgelegt hatte, entkleidete er sich langsam und sah mit Vergnügen, wie Brigitta ihn genau beobachtet. Sie starrte gierig auf seinen großen harten Riemen, als er zu ihr ins Bett kam und sich neben sie legte. Verspielt zwirbelte er an ihren Nippeln und Brigitta rieb ihre Muschi, spielte an ihrer Klit, bis sie sich auf Eike besann und seinen Riemen in die Hand nahm. Kräftig wichste und verwöhnte sie ihn, bis Eike ihre Hände festhielt, neben ihren Kopf drückte und sich zwischen ihre Beine schlängelte, um ihre geile Muschi zu lecken.

Tief schob er einmal seine Zunge in ihr Loch, bevor er nach oben Richtung Klit züngelte und diese schließlich umkreiste und verwöhnte. Es geilte ihn auf, als er spürte, wie ihre Beine zitterten, wenn er besonders fest über ihren Kitzler leckte und sich dabei in ihrem Loch zu schaffen machte. Brigitta labte sich an Eikes Bemühungen, es war ein Traum mit ihm im Gegensatz zu Kai, der sich nur gelegentlich an ihr einen abstieß. Eike trieb es immer mehr auf die Spitze, sie war sexuell total aufgeputscht und schon nahe an einem Orgasmus, der über sie hereinbrach wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Eike räkelte sich hoch zu ihr und küsste sie, fasziniert von ihrem befriedigten Gesichtsausdruck. Sein Versuch ihr zu zeigen, dass Männer auch anders konnten als ihr Kai, schien ihm voll zu glücken.

Als Brigitta wieder klarer im Kopf war, tastete sie nach seinem Riemen und rieb ihn, streichelte ihn und verwöhnte ich. Bald blickte sie auf seinen Schwanz, als wenn sie eine Entdeckung gemacht hätte von weitreichender Bedeutung. Die Vorhaut ging vor und zurück, die Eichel wurde dick und dunkel und Eike war es nun, der stöhnte und genoss. Auch seine Sack und die Eier bezog sie bald mit sanftem Zug in ihr aufreizendes Spiel mit ein. Als Brigitta wieder ihren Blick lösen konnte, blickte sie Eike in die Augen und stieg über ihn. Sie rieb ihre klitschnasse Muschi an seinem Riemen, ihre Brustwarzen strichen durch sein Brusthaar und stellten sich auf. Geschickt nahm sie seinen Schwanz in ihrer Möse auf und sie bewegte ihr Becken gekonnt, kreisend und mit viel Nachdruck. Eike streichelte dabei ihre Po-Backen, rieb ihren Hintereingang und ließ seine Fingerkuppe in ihrem Po verschwinden, was Brigitta zu noch mehr Elan bei ihren heißen Bewegungen verleitete.

Aus dem erst sanften Ritt wurde eine wüste, rasante Popperei. In Eike wuchs die Gier auf ein Stößerchen von hinten und Brigitta ließ sich willig und wollüstig darauf ein. Eike schob hart seinen Riemen in ihre Höhle, er nahm sie heftig her, sie stöhnten beide nicht minder und schließlich erlebten beide einen heftigen Abgang, der ihnen den Atem raubte und sie in die Kissen sinken ließ. Brigitta ließ sich noch eine Weile streicheln, redete mit ihm, küsste ihn, bis sie unbedingt gehen musste. Eike war klar, dass sie nicht länger bleiben konnte, aber er versprach, mit ihr später zu chatten. Wieder zu Hause ließ sich Brigitta gegenüber Kai nichts anmerken und sie machte es zu einer regelmäßigen Übung, sich Zeit für einen Seitensprung mit Eike zu organisieren. So fiel es ihr auch leichter die schnellen, aber seltenen Nummern mit Kai zu ertragen. Irgendwann erwachte auch Kais Leidenschaft wieder und er nahm sich Zeit beim Sex mit Brigitta und ließ sie spüren, dass es ihm doch wichtig war, wie es ihr beim Sex ging. Da beendete Brigitta ihre Affäre mit Eike und lebte noch einige Jahre glücklich mit Kai zusammen.

Kategorien: Seitensprung
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